Sprich Seungri!
Das Einzige, was dabei störte war sein letztes Stück Stoff, was ich gut zu verstehen gab. Ich zog ein bisschen daran, woraufhin er sich sofort auszog. Damit lag sein Glied frei, was es leichter machte ihm langsam einen runterzuholen, wäre da nicht diese ungemütliche Position gewesen.
Also setzte ich mich auf, um es leichter zu haben. ,,Zieh dich aus.", befahl mir Daesung plötzlich mit fester Stimme, was mich kurz ins Stocken brachte. Jedoch leistete ich, wenn auch etwas unbehaglich, folge, wonach er mich auf sich raufzog, während er auf dem Rücken lag. Damit hatte er freie Sicht auf mein erregtes Glied und auch auf den Rest von meinem Körper, was mir ein bisschen unangenehm war. Außerdem berührten sich fast unsere beiden Genitalien, was der Grund dafür war, dass mein Puls in die Höhe stieg.
Während ich wieder aufnahm, ihn zu massieren und meine Hand auf und ab zu bewegen, hielt er mich mit einer Hand an meinen Oberschenkel fest, während er die andere mit angewinkeltem Arm unter seinem Kopf hatte und dabei zur Seite schaute. Scheinbar war es auch ihm etwas peinlich, wie er schaute, was ich aber unfassbar süß fand. Plötzlich aber griff er aber schon fast stürmisch nach meiner noch freien Hand und zog mich zu sich, wo er mich wild küsste. Das gestaltete es mir wieder schwer, ihn anzufassen, wobei ich trotzdem mein Bestes gab.
,,Ngh, Seungri! W-Warte!", ich stoppte und hatte sofort das Gefühl was falsch gemacht zu haben, was nicht der Fall war. Stattdessen fragte er, ob wir nicht das von heute Morgen so wiederholen wollen, wobei ich mir unsicher war. Während ich hin und her überlegte, küsste er mich weiter am Hals und leckte mir einmal hinter meinem Ohr lang, was mir wieder einen Schauer verpasste. Wieder wurde ich leicht gebissen. Das in Kombination mit seinem starken Atem brachte mich zu meiner Antwort. Ich nickte. ,,Kannst du die Kiste unter meinem Bett hervorholen?", keuchte er mir entgegen, was ich tat.
Kurz setzte er sich auf, wonach er Kondom und Gleitgel herausholte, wobei ich zum ersten Mal flüchtig mehr vom Inhalt sah. Darin lagen noch zwei verschiedene Sextoys und etwas Eingepacktes, was ich nicht deuten konnte. Die Kiste stellte ich wieder auf den Boden, während er sich seine Finger befeuchtete, um an mir rumzuspielen.
Jetzt war ich es, der aufstöhnte, als er leicht mit einem Finger in mich eindrang. Weiter massierte ich dabei sein Glied und erwischte mich dabei, wie ich immer stärker zupackte, was den unter mir aufkeuchen ließ. Meine Reaktion war es darauf etwas locker zu lassen, was er nicht wollte. Er umschloss meine Hand und drückte sie einmal feste, weswegen ich den Druck wieder erhöhte. Inzwischen umfasste er auch mein Glied und bearbeitete es ähnlich wie ich seins, nur energischer und viel selbstbewusster.
Währenddessen spielte er weiter in mir rum und befeuchtete ein weiteres Mal seine Hand etwas mit dem Gleitgel, um einen zweiten Finger langsam in mich gleiten zu lassen. Obwohl ich das Gefühl schon von heute Morgen kannte, konnte ich kaum glauben wie gut es sich anfühlte und immer noch war es unfassbar surreal, was hier passiert.
,,Daesung-", stöhnte ich leise in einen Kuss, dem ich ihn aufgedrückt hatte, woraufhin er kurz in seiner Bewegung innehielt. ,,Ja?", fragte er mit spielerischer Stimme, woraufhin ich etwas zu jammern begann. Ich wollte so gerne, dass er mich nimmt, traute mich aber nicht mein Bedürfnis zu äußern. Zu Daesung seiner Belustigung, wie mir schien.
,,Was möchtest du?", mit Nachdruck wollte er von mir hören was ich mich nicht traute auszusprechen. ,,Bitte-!", bettelte ich ganz leise, woraufhin er mich stark zu sich runterdrückte und mir in mein Ohr hauchte ,,Bitte was? Meinst du das?", er strich mir über meine Eichel und spielte etwas an ihr herum, wozu ich aber meinen Kopf schüttelte. Ich wollte mehr!
,,Das?", forschte er weiter, woraufhin er mir über meinen Arsch strich und langsam ein Finger gegen mich drückte, ihn aber nicht wie eben einführte. Stattdessen tippte er leicht gegen meinen Eingang, was mich ein bisschen zucken ließ. Immer noch umschloss ich sein Glied, was er änderte. Er nahm meine Hand dort weg und führte sie zu mir selbst, während wer sich ein bisschen anders hinlegte und seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken gleiten ließ.
,,Oder willst du das?", warum fragt er denn. Er weiß das doch ganz genau!
Trotzdem nickte ich, weil ihm dieses Spiel zu gefallen schien. Leicht drückte er seinen Schwanz immer wieder gegen meinen Eingang, während er meinen Hintern massierte und manchmal etwas auseinanderzog. Mich machte es schier wahnsinnig, dass er mit mir spielt und nicht einfach macht, worum ich schon fast bettle. ,,Bitte, ich will dich in mir, ich halt das nicht mehr aus!", ließ ich irgendwann endlich verlauten, da ich wirklich langsam um meinen Verstand kam. ,,Geht doch.", hauchte er wieder in mein Ohr, wonach er mich die Wange entlang bis zu meinem Mund küsste. Währenddessen hörte ich wie das kleine Päckchen hinter meinem Rücken aufgerissen wurde, was meine Aufregung noch mehr verstärkte.
Nach dem Klicken des Tubendeckels war es dann so weit. Ich spürte das kalte Gel und bewegte mich intuitiv schon gegen ihn, was ihn zum Grinsen brachte. ,,Du bist so schön~", flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich am Rücken gänzlich an ihn ran, während er sich nach hinten lehnte, womit ich mit angewinkelten Beinen auf ihm lag.
So hielt er mich auch fest, als er langsam und behutsam Stück für Stück und irgendwann gänzlich in mich eindrang. Diesmal tat es aber für einen kurzen Moment weh und auch der Druck war deutlich höher, als bei dem Mal heute Morgen, weswegen ich laut seufzte. Eine Hand von ihm wanderte hoch zu meinem Kopf, den er noch stärker nach unten drückte, was mir ein bisschen die Luft raubte. Er drückte mein Gesicht so etwas ins Kissen, auf dem er lag, was es schwer für mich machte zu atmen.
Jetzt fing er auch an sich etwas in mir zu bewegen und erhöhte recht schnell das Tempo. Es dauerte allerdings etwas, bis sich der dadurch stärker gewordene Schmerz in ein wohliges Gefühl gewandelt hatte. Aber als dem so war, konnte ich mich nicht mehr beisammen halten. Ohne Acht fing ich an etwas lauter zu stöhnen und drückte mich irgendwann etwas hoch, weil ich unbedingt Luft brauchte. ,,Los, setz dich auf.", forderte Daesung von mir, was ich ohne überlegen tat.
Direkt fing ich an mich auf und ab zu bewegen. Er hingegen nahm dabei meinen Schwanz in die Hand, wodurch ich automatisch doppelt befriedigt wurde. Er musste nicht einmal wirklich was machen, da meine Bewegung schon völlig ausreichte, um bis zum Höhepunkt zu kommen. ,,Ich komme~", teilte ich mich stöhnend mit, weshalb sich Daesung aufrichtete und mich nach hinten stieß.
Unsanft legte er mich somit auf meinen Rücken und griff nach meinem Hals, den er etwas zudrückte. Automatisch streckte er damit meinen Kopf ein wenig nach hinten, was sich unglaublich gut anfühlte. Da er nun keine Hand mehr freihatte machte ich mich wieder selbst an mir zu schaffen. Zusätzlich erhöhte er sein Tempo und stieß fester zu, was mich schlussendlich zum Höhepunkt brachte. Ich ergoss mich über mich selbst und verdeckte dabei mit meinem anderen Arm mein Gesicht, weil ich nicht wollte, das er sieht, wie ich dabei schaue. Daesung hob nun ein Bein von mir hoch auf seine Schulter, womit er noch tiefer in mich eindringen konnte, bis auch er schließlich kam.
Schwer atmete er, als er zu mir runterkam, mir meinen Arm vom Gesicht nahm und mich zärtlich küsste.
,,Ich liebe dich."
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