Behind: "Der Junge vom isolierten Raum"
Willkommen zum ersten Kapitel, wo ich was über einzelne Kapitel von mir erzähle. Schließlich habe ich über einige Kapitel lange nachgedacht, während ich sie auch schrieb. Wenn man tief im Schreiben ist entwickelt sich ein interessanter Entstehungsprozess. Sowie auch dieser One Shot von mir, den ich hier vorstelle.
Falls man sich wundert, wo der bei mir ist: Der ist auch nicht hier zu finden, sondern auf meinen Zweitaccount Psycho-Sis . Auf dem Account habe ich vor Kurzem ein Buch mit One Shots veröffentlicht, von da kommt auch dieses Kapitel.
Was fällt bei diesen One Shot am meisten auf, was bei anderen nicht so sehr der Fall ist? Richtig: Dieser One Shot ist sehr lang und zwar ungewöhnlich lang. Ironischerweise habe ich das nicht einmal geplant. Anfangs dachte ich, dieser One Shot würde maximal nur 10 Word-Seiten gehen (was schon recht viel ist) und habe danach dumm geguckt, als ich merkte, dass er doppelt so lang wurde.
Aber warum wurde er so lang? Einfach erklärt: Die Geschichte hat sich irgendwann von alleine geschrieben. Die Figuren wurden während des Schreibens lebendiger, so, dass sie selber ihre Geschichte erzählten. Das ist beim Schreiben immer so ein cooles Gefühl, wenn die Figuren die Geschichten mitschreiben.
Aber nicht nur die Figuren haben die Geschichte lang werden lassen. Selbst der Weg von meiner Idee bis zu der Veröffentlichung war ein langer Weg, der einige Monate dauerte.
Anfangs hat es mit einer Idee im Kopf angefangen. Wann die kam, weiß ich nicht mehr so genau; aber ich vermute, dass sie so ungefähr Anfang April 2021 entstanden ist. (Am 19. April habe ich nämlich das One Shot Cover fotografiert, da hatte ich die Idee schon im Kopf gehabt). Es war anfangs eher ein Tagtraum, den ich hier und da mal herumgepfeilt habe. Eine Angewohnheit, die ich oft habe. Viele Geschichten von mir sind durch solche Tagträume entstanden.
Zu der Zeit habe ich auch noch an der James Ratri-Fanfiction geschrieben. Na gut, ich müsste mich da korrigieren: ich habe an dieser James Ratri-FanFiction gearbeitet und die Ideen aufgeschrieben.
Man muss das so verstehen: Ich besitze ein Notizbuch, wo ich die Ideen für die James Ratri-FanFiction aufschreibe. Ich schreibe da meine Ideen auf und strukturiere da schon den Ablauf der jeweiligen Kapitel. In einen dieser Kapitel taucht auch tatsächlich Norman auf und spielte dort eine wichtige Rolle.
Die Idee war geplant, dass dieses Kapitel ein Dialog zwischen Norman und Peter sein sollte. Dazu sollte man Norman aus Peters Sicht betrachten. Im Groben wollte ich da auch die Themen aufgreifen, wie Norman in Lambda lebte. Einige dieser Themen kommen auch im One Shot vor.
Mir gefiel diese Idee Normans Charakter und Leben in Lambda aus einem Dialog rauszuhören, so, dass auch dieser Tagtraum ursprünglich nur ein Dialog zwischen Norman und dem Ich-Erzähler war.
Noch feilte ich diese Idee weitere Wochen in meinem Kopf herum, bis ich im Laufe der Zeit weitere One Shots bekam und mir dann spontan ein Notizbuch kaufte.
Bevor ich im Notizbuch reinschrieb, hatte ich schon einige "Regeln" für den One Shot geplant.
Der Ich-Erzähler sollte männlich sein, da die meisten FanFictions aus Lambda weibliche Protagonisten besaßen; ich wollte da einfach eine eigene Figur kreieren, die sich unterschied und ich auch generell mit männlicheren Figuren eher schreibe.
Ursprünglich sollte Owen auch keinen Namen haben. Das wäre nämlich eine Anspielung auf Haruki Murakamis ersten drei Romanen gewesen - genauer gesagt seine Trilogie der Ratte. Da ist der Protagonist nämlich namenlos, was in den Romanen seinen eigenen Charme besaß. Doch Owen namenslos zu machen fühlte sich merkwürdig an. Schließlich sollte man als Leser ihn ja verstehen können und die Welt aus seinen Augen betrachten. Da wäre ein namenloser Ich-Erzähler einfach unpassend für einen tiefgründigen Dialog.
Also ließ ich die Rollen tauschen. Owen bekam einen, jedoch Norman nicht. Falls es irgendjemanden nicht aufgefallen ist: Normans Name wurde in diesem One Shot kein einziges Mal erwähnt. Owen spricht ihn auch nie direkt mit seinen Namen an. Selbst zur Beschreibung nennt er ihn nur der Junge oder er.
Was ist da die Bedeutung? Kennt Owen etwa seinen Namen nicht und es ist ihm unnangenehm nach Normans Namen zu fragen?
Nein, das ist es nicht. Ob Owen Normans Namen kennt, wissen wir nicht. Es ist beides möglich. Entweder kennt er seinen Namen wirklich nicht und vertraut den Pseudonymen oder er kennt tatsächlich diesen Namen; nur kann er ihn nicht sagen, da er Norman nicht unter diesen Namen kennt.
Das ist tatsächlich keine Erfindung von meiner Seite. Selbst im Manga wurde darauf angespielt, dass einige Figuren aus Lambda mininale Probleme mit Normans Namen hatten. Besonders kann man das in Band 14 erkennen, wo Emma und Ray sich mit Vincent, Cislo und Barbara unterhielten. Emma und Ray kannten Norman schon immer unter Norman und nannten ihn auch immer so. Cislo und Barbara nicht. Sie sind daran gewohnt, dass sie Norman immer Boss nannten. Höchstens ein paar mal Minerva. Selbst Vincent benutzte zur Verehrung nie den Namen Norman, sondern bezeichnete alles unter Boss. Man merkte dadurch, dass die drei an Boss gewohnt waren, da Cislo und Barbara bei einer Stelle zu Emma und Ray unsicher den Namen Norman gestammelt haben, als sie ihren Boss erwähnten.
Um zu vergleichen: Deren Verhalten wirkte wie bei einem Kleinkind, das gerade lernt, dass seine Eltern richtige Namen besaßen und nicht nur Mama oder Papa heißen. Das Kleinkind ist daran gewohnt, seine Eltern mit der Rolle - also die Elternrolle - anzusprechen als um die wirkliche Person.
Selbst Cislo, Barbara und Vincent sprechen irgendwie Norman nur in seinen Rollen an; aber nie wirklich ihn selbst als Person.
Daher hat das mit Normans Namen im One Shot zwei Bedeutungen. Einmal soll das nochmal unterstreichen, dass Norman kaum sich selber zu den Lambdakindern zeigt und sich nur mit seinen Rollen aus Pseudonymen verschleiert und spielt; Was ja auch im Dialog gezeigt wird, dass Norman manchmal seine eigene Rolle austauschte.
Und das andere sollte auch Owens Beziehung zu Norman darstellen. Im Gegensatz zu Cislo, Barbara und Vincent sieht er Norman nicht wirklich als Boss. Für Owen ist Norman einfach nur dieser mysteriöse, undurchschaubare Junge, der sich ein Jahr lang isolierte. Der Junge oder auch Der Junge vom isolierten Raum ist das Pseudonym, was Owen in ihm sieht. Das ist seine stärkere Verbindung als einfach nur Boss.
Stichwort zu Namen: Auch der Titel ist nicht einfach nur Normans Name, sondern ist auch eine Anspielung. Ich habe davor zwei Romane von John Boyne gelesen. Einmal Der Junge im gestreiften Pyjama und Der Junge auf dem Berg. Da mir die Romane so sehr gefielen, wollte ich mit den Titeln auf diese Romane anspielen.
Ursprünglich sollte der Titel entweder im isolierten Raum oder auch aus dem isolierten Raum heißen. Da aber der One Shot nicht darum handelt, wie man Norman im Raum sah und Norman auch nicht ursprünglich aus diesem Raum kam, habe ich es so umgeändert, dass er vom Raum bekannt war. Schließlich verband Owens Vergangenheit Norman damit, dass Norman vom Raum aus immer herkam.
Mir ist der Tag, wo ich die Notizen aufschrieb, besonders im Gedächtnis geblieben.
Es war der 4. Juni 2021 und ich saß gerade um 09:15 im Wartebereich eines Raumes, wo ich gleich meine erste Biontech-Spritze kriegen sollte. Die Wartezeit machte mich sehr nervös, weshalb ich mich so ablenkte, dass ich meine ersten Notizen dazu aufschrieb. Zumindest habe ich in der Wartezeit alle Namen für den Ich-Erzähler überlegt und dann den umkreist, als ich aufgerufen wurde. Der Entstehungsprozess aus den Notizen sah so aus:
(Ja, das sind tatsächlich die Originalnotizen)
Bitte lasst euch nicht, von meiner Handschrift irritieren, sie sieht eigentlich anders aus. Ich schreibe nämlich viel verschmierter und schörkeliger. Darauf gehe ich später noch ein.
Aber das mit den Namen hat auch eine besondere Bedeutung.
In einer Stelle, wo Owen auch sich wirklich mit Namen vorstellt, erklärt er ja Norman und auch den Leser, dass sein Name eine komplett andere Aussprache hat als die ursprüngliche Aussprache. Owen macht sich auch darüber lustig und fragte sich auch, was sich seine Mutter dabei gedacht habe.
Um den Ursprung ehrlich zu gestehen: Seine Aussprache ist durch meiner eigenen Dummheit entstanden.
Ich habe damals einige Bücher von Stephen King angefangen und bei einigen Stellen wurden seine Kinder erwähnt. Beispielweise widmet ja Stephen King am Anfang von ES das Buch an seine drei Kinder; dort wurde auch schon sein jüngster Sohn erwähnt: Owen King.
So schlau, wie ich nun mal halt war, wusste ich nicht, wie man den Namen aussprach, weshalb ich im Kopf immer Uhwenn las. Selbst als ich das erste Mal das Buch Sleeping Beauties von Vater und Sohn erschien, habe ich diesen Namen immer so ausgesprochen. Da ich auch noch einen Arbeitskollegen names Uwe hatte, war ich auch immer daran gewohnt, diese Aussprache so zu verwenden. (Auch beim englischen Vornamen Rachel habe ich damals immer Rache-LL gesagt)
Ich nannte Owen auch während der Notizen immer so, bis ich auch mal auf die Idee kam, diesen Namen mit der Aussprache zu googlen. Den Rest kennt man aus dem One Shot.
Jetzt könnte man die Theorie aufstellen, ob das mit seiner Mutter eine Anspielung auf mich sein sollte. Schießlich wäre ich ja auch die geistige Mutter von Owen.
Ich mache es kurz und schmerzlos: Nein, daran habe ich nicht gedacht. Wenn es eine FanTheorie wäre, dann würde sie mir persönlich auch gefallen (wie bei J.K. Rowling zu der »Dumbledore ist der Tod«-Theorie). Die Zusammenhänge zu der Mutter würden auch tatsächlich passen. Aber als ich diese Stelle schrieb, habe ich halt nur an einer weiteren fiktiven Figur gedacht. So sehr mir also die Theorie gefallen würde, besitzt sie leider eine langweilige Antwort.
Ich möchte nun auch mein geplantes Storytelling ansprechen, um zu zeigen, wie und was sich genau beim Schreiben verändert hat; beziehungsweise wie sich meine ursprüngliche Idee zum One Shot entwickelte.
Um das einfacher zu verdeutlichen, habe ich hier mal meine ganzen unveränderten Notizen aus dem Juni aufgeschrieben. So kann man sich wohl besser ein Bild daraus machen. Vielleicht merkt man auch, was ich da mit "Veränderungen" meine:
Ich-Perspektive (Junge)
- Beziehung zu Norman in Lambda
- Name: Pit? Pierre? Pierrot? Elliot?
[Owen?] Uwen? Dennis? Flito?
→ Aussprache "Uw'n"
- älter als Norman (15? 16?)
- las sehr viele Bücher → benutzt dabei viele Buchreferenzen
- hat das Glück auch nur Tests zu machen und leichte körperliche Tests
→kennt daher Cislo und Barbara
- kannte Norman nur als den Jungen der isoliert lebt und jünger ist als Owen
- hat eine merkwürdige Begenung während des Tests mit ihn gehabt
↑ 14 (Norman hat ihn beobachtet obwohl er im Fenster nichts sehen dürfte)
- erklärt die Flucht nur kurz und knapp
- Gegenwart spielt September 2047 (paar Tage, bevor Emma und Co. kommen)
- Owen dient Norman als Beschützer beziehungsweise Security
- Owen spricht die positiven Dinge des Lebens bei Minerva an
→ zweifelt aber, ob er nicht in einer gefährlichen Macht verführt wird, durch einen Anführer mit guten Charisma
- Owen hat alleine sich gefragt, ob die Ideologie, das Zusammenleben und Minerva eine gefährliche Richtung haben wie Ereignisse vor 100 Jahren oder "1984"
- Owen geht alles durch, merkt aber, dass zwar der Boss von allen Kindern geehrt wird, er aber in keiner diktaturischen Position steht und auch offen für Kritik sei (zumindest hört er zu bei Vorschlägen)
- Bis auf den Hass der Monster (den Owen zum Teil auch hat) gäbe es keine Hierachie oder Ausgrenzungen
→ eher eine "umgekehrte Hierachie" da der Boss zwar geehrt wird, aber weniger und mehr Aufgaben trägt
- Owen merkt trotzdem, dass mit Norman nichts stimme
→ genauer gesagt: Owen hatte die Zeit ein komisches Gefühl, kann aber nicht erklären was
- Owen will das Gefühl verstehen und spricht mit Norman
- Owen nennt bei der Erzählung ihn nie "Boss", "Minerva" oder "Norman" sondern nur "ihn", "er", "der Junge"
- Norman erzählt seine Kindheit, die Entdeckung, der Schock der Wahrheit, die Flucht, dje Auslieferung und das Leben in Lambda
- Owen versteht Norman Hintergrund mehr, aber nicht seine Motivation fürs Hamdeln und fragt ihn das
- Norman zögert und antwortet etwas leise, dass er es alles für eine Person macht, die ihm sehr wichtig sei
- Norman erklärt, wie ihr Lächeln ihn stärke und das sie selber auf der Flucht sei
- Owen merkte, dass dieses Mädchen die einzige Person sei, die für Norman eine sehr wichtige aufstützende Bedeutung hat
- Norman meint, er hat alles getan und würde allestun, damit ihre Flucht Erfolg hat und er sie wiedee sehen kann
- Owen zögerte und fragt, was wäre, wenn es nicht klappt und sie sterbe
- Norman meint, dass das nie passieren wird. Es ist unmöglich, dass sterbe
- Owen nimmt das Beispiel der Titanic
- Norman wirkt leicht wütend und betont nochmal, dass das nicht passieren kann
- Owen stellt die Frage, was wäre wenn sie doch stirbt und Norman sogar ihren Leichnam sehen würde
- Norman antwortete nicht und sagt nur "Tja, wer weiß..."
- Owen bekam die Vorstellung, was wohl wäre. Er merkt, dass Norman sich schon krankhaft an siehängt und er alles tun würde, ihr Lächeln zu sehen
→ stellt sich vor (wie bei Sci-Fi) wie Norman sie im Labor konserviert um sie wiederbeleben zu können damit er ihr Lächeln sehen kann → oder sie auch klont (aber mit Kleidung)
- Norman meint nur, dass dennoch auf jeden Fall die beiden sich gegenüber stehen werden und geht aus dem Raum (wichtig)
- Owen erkennt dieses komische Gefühl nun: er merkt zwar, das Norman körperlich und gealtert ist, aber eine Sache an ihm immer noch festhielt: Das Festhalten einer Person
- er hatte in seinem kurzen Zeitraum viele Schicksale erlitten, die ihn zum Hass geführt haben
→ Darum war er ein Jahr lang isoliert in Lambda
→ Owen fand das schlimm, da er, Cislo und Barbara zwar litten, aber sich sozial austauschen konnten, während Norman kaum Menschenkontakt besaß; er konnte sich kaum austauschen und dachte nur an Menschen, die nicht in seiner Umgebung waren
- Umso mehr ist Owen erstaunt, wie Norman, trotz kaum Kommunikation, alle Kinder durch sein Charisma Kraft gab
- er schlüpft in anderen Rollen um das Zusammenleben aufrecht zu erhalten → was mit anderen Namen deutlich funktionieren kann, da ihn das stärkt
- Owen erkannte, dass bei dem Gespräch ein Teil von Normans Charakter rausbtöckelte
- Owen merkter,dass Norman im innersten immer noch ein traumatisches Kind sei und das bei den Gespräch er in dem kurzem Moment mit jemand anderen sprach: nicht den Boss, sondern jemand anderes, den er vor langer Zeit begegnrt ist: Der Junge vom isolierten Raum
↑ seine eigene 1984
Bevor ich zu den Notizen nochmal komme, meinte ich noch vorhin, dass meine Schrift anders aussieht. Hier ist meine richtige Schrift zu sehen, bei den letzten drei Stichpunkten:
Ich könnte mit der Schrift ohne Probleme Doktor werden.
Aber fällt einen was bei den ursprünglichen Notizen auf?
Ja genau, es ist alles viel kürzer geschrieben und manche Ereignisse tauchen in den Notizen gar nicht mal auf.
Und da kann ich nur sagen: Es ist unfassbar spannend, wie sich eine Geschichte von alleine schreiben kann.
Ursprünglich war der Aufbau des One Shots so gedacht, dass es sich zum Großteil nur um den Dialog zwischen Norman und Owen geht.
Doch als ich anfing Owens Vergangenhei in Lambda zu schreiben, dachte ich mir nach ein paar Word-Seiten: »Oh Gott! Das ist jetzt schon viel. Und das ist nicht mal der lange Part!«.
Natürlich ist das diese Faszination, wenn eine Geschichte von ganz alleine schreibt. Aber da ich auch monatelang (am Stück eher wochenlang) an diesem One Shot schrieb habe ich auch in der Zeit einiges erlebt, was ich daraufhin einbauen wollte. Dazu noch war sehr viel Zeit dazwischen um mehr über das Schreiben zu planen.
Ein Beispiel wären die ganzen 1984-Referenzen. Als ich anfing zu schreiben, habe ich dieses Buch noch gar nicht gelesen. Es lag noch auf meinem Stapel der Schande. Urspünglich habe ich mir dieses Buch als Belohnung gekauft, nachdem ich meine erste BionTech-Spritze bekam. Ich war ja davor ziemlich nervös gewesen und hab mir dann, als ich meinen Ärmel hochkrempelte, zu mir selber im Inneren gesagt »Psycho, diesen Pieks schaffst du. Wenn du nun tapfer bleibst, gönnst du dir ein neues Buch. 1984 wolltest du doch unbedingt lesen.«
Ich habe nach Owens Flucht angefangen 1984 zu lesen. Nach dem ersten Teil des Buches stand für mich fest, dass ich dieses Buch zu Ende lesen musste, bevor ich den One Shot zu Ende schreibe.
Vermutlich merkt man das auch während des Lesens, dass am Ende mehr detailierte Auszüge aus dem Buch vorkommen, als noch am Anfang.
Und ich vermutlich hier und da mal knallhart gespoilert habe.
Ach, wie es darum sei. Shit happens und so.
Ich habe natürlich zu der Zeit auch noch weitere Bücher gelesen (deutlich mehr von Haruki Murakami), aber die sind nicht so sehr in diesem One Shot reingeflossen.
Auch Der Junge im gestreiften Pyjama habe ich während des Schreibens gelesen, um auch hier einige Stellen einbauen zu wollen.
Auch eine Sache fehlt in den Notizen, die aber im One Shot sehr oft verwendet wurde: Die Sache mit den Spendern.
Ursprünglich wollte ich die Experimente aus Lambda nur als lebende Organspende vergleichen. Aber da Owen und Norman schon weniger in Lambda erlebt haben, konnte ich diesen Vergleich nicht die beiden als Blutspender bezeichen und auch auf beiden anwenden. Schließlich ist für Owen Norman nochmal was besonderes. Etwas höher gestelltes. Während ich also überlegte, ist mir eingefallen, dass man die Kategorie auch in drei Gruppen unterteilen kann. So ist die Idee des Plasmaspenders entstanden.
Tatsächlich ist das mit den Plasmaspendern von mir gar nicht mal weit hervorgeholt. Ich selber habe eine Zeit lang Plasma gespendet (Mitte 2018 bis Anfang 2020), daher kannte ich recht gut das Prinzip vom Plasmaspenden. Ich habe dort auch einige interessante Geschichten erlebt und zumindest wollte ich auch mal was mit Plasmaspenden beim Schreiben einbauen.
Auch wenn mein Spenderzentrum, ehrlich gesagt, sich nicht auf Plasma für Unfallopfer spezialiert hat (das ist aber auch bei jedem Zentrum anders), sondern auf die Herstellung von Medikamenten, war es für mich trotzdem wichtig dort hinzugehen. Schließlich sind einige Menschen darauf angewiesen Medikamente aus gewonnenen menschlichen Plasma einzunehmen, damit sie ein gesundes Leben führen; so lange mein Plasma ein Menschenleben hilft, war es mir egal, wie er es bekomme. (Ich will es auch nicht abstreiten: Die Aufwandentschädigung war natürlich vor meiner Ausbildung auch ein Grund)
Ich könnte hier jetzt meine Vorbildsfunktion auspacken und appellieren: »Geht, wenn ihr es könnt, zum Plasmaspenden. Ihr könnt auf eine andere Art Menschen ihr Leben unterstützen und es ist für euren Körper einfacher und erträglicher - wenn ihr gesund seid, versteht sich.«
Aber wir sind hier auf wattpad, wo ich nur über meinen One Shot erzähle. Daher ist es hier nur ein kurzes Appell und die freiwillige Recherche dazu kann ich jeden empfehlen.
Huii. Ich bin wohl zu sehr abgedriftet... Habe ich noch einen FunFact auf Lager?
Ja, habe ich. Sogar einen gruselig-lustig-merkwürdigen.
Ich habe Owens Aussehen nie beschrieben. Natürlich war es auf der einen Seite beabsichtigt. Schließlich sollte der Ich-Erzähler so gestaltet werden, dass man sich jeden Menschen darunter vorstellen konnte. Hätte es die Passage mit den Namen nicht gegeben, wüsste man nicht einmal das Geschlecht davon. Es wäre nur ein Ich gewesen. Aber da Owen schon als feste Figur feststehen solle, hatte man schon ein Bild im Kopf. Ein männlicher 16-jähriger Charakter - da entstehen schon viele Bilder im Kopf des Lesers und vermutlich hat jeder Leser nochmal seinen eigenen Owen.
Während des Schreibens meiner Notizen im Juni (sogar auch im Kopf in den Monaten April und Mai) habe ich mir die Szenarien natürlich auch im Kopf vorgestellt, wo halt Owen auch sein Design irgendwie bekam. Tatsächlich habe ich sogar überlegt, das Aussehen einzubauen. Habe es aber sein lassen. Ich wollte am Ende nur den Namen verbinden.
Sein Aussehen war ursprünglich mehr Vincents Design. Also ein großer Jugendlicher mit dunklerer Hautfarbe. Da er aber kein Vincent war, hatte das Design natürlich auch Unterschiede.
Owen war genauso groß wie Vincent, war aber deutlich schlanker (er hatte halt keine Muskeln wie Cislo). Dazu hat er, im Vergleuch zu Vincent, auch noch Haare auf dem Kopf. Blonde Haare sogar. Blonde Haare, die, im Gegensatz zu den üblichen Charakteren aus Promised Neverland, hoch abstehen. Zum Schluss trug er auch längliche, schwarze Sachen. Die Sachen haben halt mehr zu diesen Bild gepasst.
Aber was ist daran so gruselig-lustig-merkwürdig?
Nun ja, das Design habe ich so im Mai im Kopf behalten. Oder auch weuterhin unterbewusst im Kopf behalten.
Während der Anime Sommer-Season 2021 (also von Juli bis September), habe ich in der Gruppe einmal wöchentlich Tokyo Revengers geschaut (den Anime kann ich wirklich empfehlen. Trotz seiner dummen Zensur).
In Tokyo Revengers taucht auch ein Charakter namens Kisaki Tetta auf. Kisaki hat zwar mehrere Designs, aber es gibt einige Folgen, wo der jüngere Kisaki die schwarze Uniform trug.
Und ich erinnere mich daran, dass ich bei seiner ersten Erscheinung mit diesen Design dachte »Merkwürdig... Das kommt mir irgendwie bekannt vor...«
Ja, natürlich kam es mir bekannt vor, als ich auch mal gecheckt habe, dass das Owens Design ziemlich ähnlich sah :'D Kleiner Mindblown für mich :'D
Also kann man sagen: Owens Design ähnelt sehr den von Kisaki aus Tokyo Revengers.
*googelt rum*
Ähm... Naja... Also ich meine schon den jungen Kisaki nur mit der schwarzen Uniform, ohne Ohrringe, ohne Brille und mit einem viel weicheren Ich-bin-kein-Arschloch-Gesicht. Alles andere ist sonst potthässlich ._.
Wenn man es mit den Notizen vergleicht, gibt es natürlich auch Veränderungen, die nicht nur hinzugefügt sondern auch ausgelassen wurden. Obwohl ich zugeben muss, dass das schon deutlich weniger sind.
Einmal sind natürlich die Veränderungen bestimmter Worte. Gerade in meinen Notizen habe ich viel mehr politischere Worte verwendet (zum Beispiel Hierachie oder keine diktaturische Position) als im One Shot. Im Gegenteil: im One Shot tauchen kaum bis gar keine solcher Worte auf. Die habe ich am Ende alle absichtlich so umschrieben, dass man beim Lesen es sich selber vorstellen sollte. Worte können nämlich einen Gedanken in einer bestimmten Richtung und Vorstellung lenken, was ich hier aber nicht so präzise machen wollte. Ausnahmen sind natürlich Beispiele oder auch Anspielungen auf Orwells Werke, da sie hier nur als Vergleich verwendet wurden.
Hier und da habe ich natürlich einige Logikfehler oder schwammige Informationen ausgebessert. Das wäre einmal die Notiz hat eine merkwürdige Begenung während des Tests mit ihn gehabt [...] (Norman hat ihn beobachtet obwohl er im Fenster nichts sehen dürfte).
Ursprünglich sollte also Norman nicht einfach an ihn vorbei laufen, sondern stehen bleiben und ihn durch die Fenster der Testräume beobachten, obwohl die Fenster außen alles abspiegeln. Diesen Teil habe ich verändert, da das räumliche Denken bei Lambda mich verwirrte. Ich dachte, wegen dem Manga in Band 9, dass die Fenster wirklich den Außenbereich wegspiegeln; da man in einem Bild Normans Spiegelbild sah. In anderen Bänden und auch im Anime (Naja... Ist die zweite Staffel wirklich canon?) hat man aber gesehen, dass man sehr wohl durch die Fenster schauen konnte. Es hätte aber auch im Nachhinein nicht gepasst, da Norman auf dem Weg zu den Tests und Zimmer nie stehenblieb. (Warum sollte man so eine wichtige Ware stehen lassen?) Daher entschied ich mich, dass deren Begegnung viel kürzer, fast schon flüchtig, verlaufen sollte; da Norman normal weiter geht und Owen nicht sicher ist, ob er nun wirklich beobachtet wurde oder nicht.
Eine Passage habe ich auch während des Schreibens umgeändert. Nämlich die, wie Norman das Zimmer verlassen sollte: und geht aus dem Raum (wichtig). Ursprünglich sollte ein Kind das Zimmer betreten und Norman um was wichtiges bitten, weshalb Norman schnell das Zimmer verlassen sollte. Zum Teil sollte es auch eine versteckte Anspielung darauf sein, dass er die Nachricht erhielt, dass Emma und Co bald kommen sollten. Da aber der Grund für mich zu blass war, wollte ich den Grund abändern. Dazu noch spielte der Dialog am Abend, wo einige Kinder schon Schlafen gehen und Norman mehr Ruhe besaß - da hätte ein reinplatzendes Kind überhaupt nicht reingepasst. Noch dazu wollte ich für diesen One Shot nur zwei aktive Figuren einbauen - Owen und Norman. Ich wollte absichtlich keine weiteren Charakteren hinzufügen.
Jetzt stellt man sich die Frage: Und was ist mit Vincent? Owen hatte ja auch noch einen Dialog mit Cislo und Barbara.
Ja, das stimmt natürlich. Aber die drei Charaktere spielen nur in der Vergangenheit und außerhalb des Dialoges eine Rolle. Selbst der Dialog von Barbara ist nur eine Nacherzählung. Die drei sind somit im One Shot nur passive Charaktere und nicht wirklich im Geschehen beteiligt (selbst bei der Eule deutet Norman nur auf Vincent an; Vincent selber macht dabei nichts).
Dann gebe es noch diese eine merkwürdige Notiz: → stellt sich vor (wie bei Sci-Fi) wie Norman sie im Labor konserviert um sie wiederbeleben zu können damit er ihr Lächeln sehen kann → oder sie auch klont (aber mit Kleidung).
Ich muss ehrlich gestehen: ich habe keine Ahnung, was ich mir damals dabei gedacht habe.
Ich vermute mal, ich wollte an dieser Stelle verdeutlichen und unterstreichen, wie weit Norman gehe, wenn er wirklich Emma tot sah und sein stures Verhalten dazu widersprach. Er wollte zeigen, dass Emmas Tod wirklich unmöglich ist wenn man sie wiederbelebt. Schließlich lebt sie dann wieder; und wer lebt, der ist und war nie tot - laut Normans Logik.
Vermutlich hat mich diese Stelle Mewtus Vergangenheit aus dem ersten Pokemon-Film inspiriert. Nein, damit meine ich nicht diese kurze Szene, als Mewtu erwachte, sondern die gelöschte Einleitung, die es in der westlichen Version nicht gab (nur in der japanischen und erst später in der amerikanischen). Da wurde Mewtu als Kind-Mewtu dargestellt, der von einem kleinen Mädchen namens Amber (japanisch Ai) begleitet wurde. Das Mädchen war damals auch gestorben und der Wissenschaftlicher wollte sie auch so wiederbeleben.
Hört sich schon sehr nach meiner Notiz an. Aber ob das der Auslöser und Grund war, weiß ich nicht. Ich glaube sogar eher nicht. Es gab auch mal, ich meine mich daran zu erinnern, ein ähnliches FanArt zu The Promised Neverland. Mit Emma und Norman. Da trug Emma zumindest auch Klamotten. Aber ich bin mir da wirklich unsicher, ob das der entscheidene Grund war.
Ich möchte hier übrigens noch eine Sache zu meinen letzten Satz ansprechen. Es ist vielleicht nicht der spektakulärste Satz aller Zeiten - schließlich ist der einfach nur der Titel des One Shots - aber über den habe ich mir schon Gedanken darum gemacht. Nämlich, dass es von Anfang an geplant war diesen Titel als letzten Satz zu verwenden um halt wieder Anfang und Höhepunkt zu verdeutlichen, dass die Geschichte in Owen noch nachklinge.
Im Nachhinein hat dieses Wiederkeheren auch eine Ähnlichkeit mit der Ballade John Maynard von Theodor Fontane. Nicht nur hat der Titel den gleichen Namen des Protagonisten; auch in der Ballada taucht dieser oft mittendrin auf. Selbst die letzte Zeile mit den letzten beiden Worten heißt John Maynard. Damals ist mir diese Ballade auch im Kopf hängen geblieben, da der letzte Satz für mich einen dramatischen Abschluss besaß, weil er den Titel und gleichzeitig den ersten Satz verwendete.
Vielleicht hätte Owen am Ende auch mal erwähnen sollen, dass er auch Fontane las und seinen Stil unterschwellig von John Maynard inspirierte.
John Maynard.
Vielleicht gibt es noch weitere Fragen zu meinem One Shot. Aber dafür sind meine Kommentare ja auch da. Äußerungen, Fragen, Kritik: Immer gerne hier einschreiben.
Natürlich auch Vorschläge für weiterer solcher »Behind«-Kapitel. Wer weiß, vielleicht spreche ich auch ernst und detailiert über meine FailFictions :'D
Aber ich möchte dieses Kapitel von meinem One Shot auch über meine persönlichen Erfahrungen sprechen.
Der Weg zum Schreiben war ein ziemlich langer Weg gewesen. Auf der einen Seite habe ich nicht immer am Stück geschrieben, aber auf der anderen Seite fehlte mir Motivation und auch die Formulierungen um zu schreiben. Es gab Abende/Nächte, wo ich mein Word-Dokument öffnete, überlegte und am Ende doch nichts schrieb.
Das der One Shot immer und immer kompliziter wurde, machte die Situation nicht einfacher.
Wenn ich nachts in einem Schreinfluss war, dann schrieb ich den auch zu Ende, bis ich zufrieden war. Oder meine Augen wegen der Müdigkeit nicht mehr mitspielen wollten.
Die letzten Wochen vor dem Veröffentlichen waren dann der Höhepunkt der Anstrengungen. In der Zeit habe ich sehr oft eine Frühschicht gehabt (ich musste um 5:00 oder 5:30. Was bedeutete um 3:00 oder 3:30 aufstehen). Zu meinen Pech kam in dem Zeitraum auch der Zug-Streik. Na gut, es gab nicht nur den einen, sondern auch mehrere hintereinander. Leider auch der Zug, mit dem ich fahren musste. Wegen den Frühschichten musste ich auch noch mit den Nachtbus fahren um noch pünktlich zu kommen. (Da musste ich schon um 2:00 oder 2:30 aufstehen). Da ich leider eine Nachteule war und einfach nicht früher schlafen konnte, habe ich auch nur durchschnittlich am Tag 2 oder 3 Stunden geschlafen. Meistens musste ich noch nachmittags was machen, weshalb ich nicht früher schlafen konnte. Auch der One Shot litt darunter, weil ich in dem Zeitraum nicht die Zeit fand zu schreiben. In den letzten beiden Wochen wollte ich aber den One Shot nun endlich beenden und abschließen, weshalb die jede Zeit nutzte zum Schreiben. Ich wollte mein komplziertes Werk nach Monaten fertig machen, damit ich das Werk zufrieden beenden kann.
Dadurch vernachlässigte ich aber auch vieles. Ich schrieb meinen Berichtsheft nicht weiter (was ich aber auch davor nicht weiter schrieb), weshalb man mich immer daran erinnerte. Leider hat mein Schlaf auch sehr darunter gelitten und ich habe auf der Arbeit oft unkonzentriert gearbeitet und gegen meinen Sekundenschlaf gekämpft. Auch beim Laufen und Kassieren bekam ich den Sekundenschlaf (ein Glück nur kurz und niemand hat das bemerkt).
Es gab auch Abende und Nächte, wo ich alleine im Zimmer hockte und schrieb. Man könnte fast sagen, ich habe mich während des Schreibens auch selbst isoliert. Ich war nur im Zimmer und ging nur raus wegen der Arbeit und Terminen.
Ich weiß auch nicht, ob es wegen meiner Diät lag (ich habe eine Zeit lang versucht mich ketogen zu ernähren, bin aber jetzt mehr im Low Carb drin (natürlich mit einigen Cheat Days :P)), aber wegen den Verzicht vieler Lebensmittel und auch das wenige Essen litt ich in der Zeit auch noch unter Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unkonzentration und Schlafmangel (im Nachhinein könnten das Anzeichen der Low-Carb-Grippe wegen mangelnder Kohlenhydrate sein).
Ich habe mich also während des Schreibens zu meinen eigenen Norman entwickelt.
Nicht nur ich bin wie ein Norman durch den Tag gewandert; selbst anderen ist mein Schlafmangel und Unkonzentriertheit aufgefallen (Schließlich schrieb ich auch nicht am Berichtsheft).
Und ich sage mal so: Wenn selbst dein eigener Chef dich persönlich anspricht, dich fragt, ob mit einem alles in Ordnung sei, sich um denjenigen Sorgen macht und auch erinnert, dass er ein offenes Ohr für Probleme hat und immer bereit ist, sich die Probleme anzuhören, dann muss man schon für die anderen wirklich unten durch sein (Meine Antwort war natürlich auch ehrlich: Es ginge mir wirklich gut, bin leider nur in letzter Zeit müde und genervt vom Streik).
Nach diesen Worten meines Chefs habe ich mir dann auch vorgenommen endlich den One Shot Ende dieser Woche zu beenden. Daraufhin schrieb ich in einem Abend die letzten Sätze zu Ende und nutze einen Abend nur noch dafür aus, den fertigen Text zu kontrollieren und zu veröffentlichen (ich konnte am nächsten Tag länger schlafen, daher hatte ich auch viel Zeit dafür).
Nachdem ich den One Shot auch veröffentlichte, ging es bei mir wieder bergauf.
Aber trotz meiner Totur des Schreibens kann ich auch sagen, dass ich dennoch auch viel Erfahrungen mit diesen One Shot gesammelt habe.
Okay, um das ernste hier auch mal mit was lockeren zu beenden, hier mal einige FunFacts:
Dreh mal am Herd heißt genauso rückwärts dreH mal am herD.
Das 74 • 3478 • 125 • 0 gleich 0 sind.
Bananen sind eigentlich Beeren.
Erdbeeren sind keine Beeren, sondern gehören zu Sammelnussfrüchten. Die Frucht um die Kerne ist nur eine Scheinfrucht.
Wenn du dein Alter verdoppelst und es durch 2 teilst ist das Ergebnis immer dein Alter, duh.
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