Kapitel 61
Sicht Phil
Am nächsten Morgen stehe ich gut gelaunt auf und mache mich als erstes daran Frühstück vorzubereiten.Paula lasse ich einfach weiterschlafen ,da sie gestern Nachtdienst hatte und noch total fertig ist.
Unten angekommen mache ich ,zur Feier des Tages ,Panecakes.Der Geruch lockt natürlich gleich Franco und Tom aus ihren Betten und so stehen sie ,keine fünf Minuten später, in der Küche.
„Was gibts den heute zu feiern?",Toms Gesichtsausdruck nach ist es das siebente Weltwunder ,dass es heute Panecakes gibt.
„Nichts ich dachte nur das etwas Abwechslung auch nicht schaden kann."
Damit geben sich die beiden zufrieden und machen sich einen Kaffee.
Nachdem auch der letzte Panecakes fertig ist ,stelle ich den Teller auf den Tisch und mustere die beiden Herren streng.
„Ich gehe jetzt Sophie wecken und wehe es fehlt auch nur ein Krümel ,wenn ich wieder da bin."
„Also bitte was denkst du nur von uns."Francos Satz tropft nur so vor Ironie ,weshalb ich mir nicht sicher bin ,ob überhaupt noch etwas übrig ist ,wenn ich wieder komme.
In Sophies Zimmer angekommen stelle ich mich vorsichtig vor ihr Bett ,um sie nicht zu erschrecken.Wow sie sieht so glücklich aus.Oh Mann wenn ich daran denke das ich ihr das alles noch kaputt machen muss ,zerreißt es mir das Herz.
„Phil beobachtest du mich?"
Fuck ist sie etwa schon wach.
„Ich...Äh...ne"
„Is klar",sagt sie mit einem schmunzelnden Unterton.
„Ich wollte dich nur zum Frühstück abholen,es gibt Panecakes."
„Oha cool,ich ziehe mich schnell an und komme dann runter."
Während ich mich wieder zu den anderen begebe ,muss ich die ganze Zeit daran denken, dass sie es verdient die Wahrheit zu wissen und es nur schlimmer wird je länger ich es nicht ihr nicht erzähle.
In der Küche angekommen kann ich erleichtert feststellen das die Jungs sich an meine Warnung gehalten haben. Wenige Minuten später ist auch Sophie zu und gestoßen und wir essen endlich Frühstück.
Während Sophie und ich den Tisch abräumen,sind die anderen schon zum Dienst gegangen.Gerade als wir den Geschirrspüler einräumen fragt Sophie mich etwas von dem ich gehofft hätte es ihr nie beantworten zu müssen.
Sicht Sophie
„Phil,du bist in letzter Zeit irgendwie anders,was verheimlichst du mir?" Ich musste ihn einfach darauf ansprechen ich habe es einfach nicht länger ausgehalten.
Phil wird auf einmal weiß ,wie die Wand die sich hinter ihm befindet und sieht mich geschockt an.Er sucht nach den richtigen Worten,scheint sie aber nicht zu finden und fährt sich nervös durch seinen Lockenschopf.Das ihn die Frage so nervös macht ,jagt mir mächtig Angst ein.Ich habe ihn noch nie so fassungslos gesehen ,was dazu führt das auch mir immer mulmiger zu mute wird .
„Sophie ich glaube wir sollten uns mal hinsetzen und dann in Ruhe reden."
Erst als ich mich auf den Stuhl absetze ,bemerke ich wie wackelig meine Beine eigentlich waren.Wieder fährt Phil sich durch die Haare und macht mich immer nervöser.
„Sophie ich muss dir etwas sagen und es ist nichts schönes ,aber denk daran das wir immer für dich da sein werden ,egal was passiert, okay." völlig perplex nicke ich und habe das Gefühl als befinde ich mich in einem schlechten Traum.
„Also es ist so...." beginnt er seine Erzählung.
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