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Kapitel 49


Sicht Phil

So vergingen viele Tage wenn ich nicht gerade bei Sophie war schlief ich zuhause oder hatte Dienst.
Sophies Mutter hatte sie immer noch nicht im Krankenhaus besucht,am Anfang dachte ich noch ich hätte sie einfach immer verpasst aber als ich bei den Schwestern nachgefragt habe meinten diese nur das ich der einzige bin der sie besucht.

Jeder weitere Tag an dem ihre Mutter sie nicht besuchte machte mich ein bisschen wütender.Wie kann man seinem eigenen Kind nur so wenig Beistand leisten?Gerade in dieser schwierigen Zeit wo ihr Leben jederzeit vorbei sein könnte?

Seit Sophie im Koma liegt sind schon zwei Wochen vergangen und die Tatsache mit ihrer Mutter macht mich so wahnsinnig wütend das ich beschließe ihr meine Meinung zu sagen.Ich bin mir nicht sicher ob es eine meiner besten Ideen ist aber so kann es einfach nicht weiter gehen,Sophie braucht ihre Mutter.Sie muss sehen das es sich zu kämpfen lohnt und sie nicht aufwacht und ihr Leben wieder ein totales Choas ist.

Also mache ich mich wenig später auf zu Sophies Haus,nachdem ich geklingelt habe warte ich eine Ewigkeit mit dem Erfolg das mir keiner aufmacht.Nach einem kurzen Blick auf meine Uhr fällt mir auch auf warum niemand aufgemacht hat,es ist erst kurz nach 16 Uhr ihre Mutter würde also erst in 2 Stunden nachhause kommen.Da ich keine Lust habe hier nur herumzustehen und in der Wg nur tausend Fragen kommen würden mache ich mich auf den Weg zum Shoppingcenter.

Dort stöbere ich in den verschiedesten Läden bis ich schließlich vor dem Buchladen an dem ich Sophie das erste mal getroffen habe stehen bleibe .Nach kurzen zögern betrete ich diesen und laufe zielstrebig zu den Büchern an denen Sophie das letzte mal gestanden hat.Unschlüßig begutachte ich die Bücher bis ich das perfekte für Sophie gefunden habe.Es geht um ein Krankenhaus und eine Lovestory also soweit ich weiß das was Sophie gut findet.Ohne lange darüber nachzudenken kaufe ich das Buch und schaue anschließend auf meine Uhr.

Mitlerweile ist es halb 7 weshalb ich mich zu Sophies Haus aufmache.Kaum hatte ich geklingelt öffnete sich auch schon die Tür.

„Wie kann ich ihnen helfen?"
„Hi Phil Funke mein Name wir hatten schonmal das Vergnügen ,darf ich kurz reinkommen?" Mit einem genervten Gesichtsausdruck schaut sie mich an ,lässt mich aber ins Haus.Zusammen setzten wir uns an den Küchentisch und sie sieht mich nervös an.Na super Phil vielleicht wäre es schlau gewesen vorher zu überlegen was ich sagen möchte,naja egal ist eh zu spät.

„Warum sind sie hier?"
„Wissen sie ich möchte ihnen nicht zu nahe treten aber ich habe mich gefragt warum sie Sophie nicht einmal besucht haben"
„Ich arbeite viel und habe einfach keine Zeit".
Wow also noch kühler geht es echt nicht.
„Finden sie wirklich das ,dass eine Rechvertigung dafür ist das sie ihre Tochter nicht besuchen ,obwohl sie im Koma liegt."
„Entschuldigung aber was genau geht sie das überhaupt an sie haben nicht das geringste mit meiner Tochter zu tun."
„Ach nein,wer sitzt jeden Tag bei ihr und leistet ihr Beistand?
Wer macht sich jeden Tag sorgen ob sie wieder aufwacht?Glauben sie mir im Moment habe ich weitaus mehr mit ihr zu tun als sie."
„Warum sollten sie das tun?"
„Weil mir ihre Tochter ans Herz gewachsen ist,sie ist jeder Zeit hilfsbereit und würde alles dafür tun das es den anderen gut geht auch wenn sie selbst genug Probleme hat. Ich weiß sie werden es vielleicht nicht verstehen aber wenn sich etwas mehr Zeit für Sophie nehmen würden,würden sie bemerken was für ein wunderbarer Mensch sie ist."

„Jetzt reicht es aber ,sie tuen so als wäre ich nie für Sophie da und überhaupt woher wollen sie Sophie so gut kennen?"
„ Glauben Sie mir ich war in den letzten Tagen mehr für sie da also sie es im ganzen letzten Jahr waren und ich kenne sie gut ,auch wenn ich sie jetzt kurz kenne ,weiß ich wahnsinnig viel über Sophie ,sie vertraut mir.."
„SAGEN SIE MAL GEHTS NOCH.Sie kommen einfach so in mein Haus und unterstellen mir das ich nie für Sophie da bin.SIE KENNEN WEDER SOPHIE NOCH MICH SO GUT DAS SIE AUCH NUR DAS GERINGSTE ÜBER UNS SAGEN DÜRFEN."
„IHRE TOCHTER LIEGT SEIT ZWEI WOCHEN IM KOMA UND SIE HABEN SIE NICHT EINMAL BESUCHT,DAS REICHT MIR UM SAGEN ZU KÖNNEN DAS SIE SOPHIE VERNACHLÄSSIGEN.WELCHE MUTTER WÜRDE SEIN EIGENES KIND SO KRASS IM STICH KASSEN?"
„VERDAMMT ICH BIN NICHT IHRE MUTTER."

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