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Kapitel 43



Anschließend blickt er mir tief in die Augen,mit einer schweren Stimme sag er mir etwas was ich nie zu hören bekommen wollte. „Es tut mir leid Phil,wir haben alles versucht aber sie hat es leider nicht geschafft." Am Anfang kommen die Worten nicht richtig bei mir an doch als ich realisiere was genau er mir da gerade gesagt hat breche ich zusammen.All meine Emotionen vereinen sich und reißen mich in ein tiefes Loch,ich habe versagt und diesmal endgültig.

Mir wird alles zu viel ,ich habe das Gefühl die Wände würden immer näher kommen und mich verschlingen.Ich kann nicht anders als refelxartig wegzurennen,Alex versucht zwar noch mich am Arm zu packen aber ich bin zu schnell.Ich habe kein bestimmtes Ziel ich renne einfach so lange bis ich keine Kraft mehr habe.

Ohne das ich geplant habe hier zu landen stehe ich nun hier und blicke auf den ruhig fließenden Rhein.

Ich habe gerade einen so wichtigen Menschen verloren und dennoch ist es als wäre die Welt genau wie zuvor.Der Fluss fließt noch genau wie vorher,der Himmel hat noch immer die gleiche Farbe , ja sogar die Menschen gehen genau wie vorher ihren Tätigkeiten nach. Ich weiß nicht warum aber es macht mich einfach so wahnsinnig traurig zu sehen dass das Leben ein endloser Kreislauf ist der immer weitergeht und selbst wenn man gerade einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren hat hört dieser Kreislauf nicht auf .Es ist es wäre nie etwas passiert ,als hätte sie nie existiert dabei wäre es so wichtig gewesen der Welt zu zeigen wie großartig sie war  vielleicht hätte sie in der Zukunft etwa Weltveränderndes Geschafft.

Dieser Gedanke zieht mich so sehr runter das ich keinen anderen Ausweg sehe als über das Geländer zu klettern.Mein Blick schweift über den Fluss der unter meinen Füßen fließt und in meinen Kopf bilden sich tausend Fragen.

Traue ich mich zu springen?
Wäre ich  so wieder bei Sophie?
Löst das all meine Probleme?
Ist es das was Sophie gewollt hätte?

Ehe mir noch mehr Fragen einfallen parkt hinter mir ein NEF aus welchen eine aufgeregte Paula steigt.

„PHIL"ihre schrille und panische Stimme versetzt mir einen Stich ins Herz.
„Paula bleib stehen!"Dieser Aufforderung kommt sie nach und blickt mich aus verweinten Augen an.
„Phil bitte tu das nicht wir brauchen dich"
„Ich kann nicht mehr,ich habe versagt,ich hätte heute zwei Leben retten können und doch habe ich sie gehen lassen.Ich habe es verdient außerdem muss ich wieder zu Sophie das bin ich ihr einfach schuldig".
„Phil das stimmt nicht du hast nicht versagt,du hättest nicht mehr für die beiden tuen können du hast dein bestes gegeben und das ist was zählt und das hier ist definitiv nicht das was Sophie gewollt hätte"

Vielleicht hatte sie recht aber mein Entschluss steht fest,ein letztes Mal blicke ich in Paulas wunderschöne Augen,
„Ich liebe dich" ,das sind meine letzten Worte bevor ich ihr den Rücken zudrehe und nach vorne abstoße. Ich falle,ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Freiheit breitet sich in mir aus.Der kühle Wind der an mir vorbeizieht treibt eine kleine Gänsehaut auf meine Arme.Ich fühle mich frei doch dann kommt der harte Aufschlag im Wasser.

Schweißgebadet schrecke ich hoch,mein Puls rast und ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Verwirrt schaue ich mich in meinen Zimmer um,ICH BIN NICHT TOT.

Nachdem ich mich ein wenig gesammelt habe dämmert es mir ich habe geträumt es war alles nur ein Traum. Sophie lebt ,die Frau lebt und auch ich lebe.
FUCK,dieser Traum hat sich so realistisch angefühlt.

Ich beschließe mich erstmal frisch zu machen und aus diesen nassen Klamotten raus zu kommen. Im Bad angekommen steige ich unter die eiskalte Dusche ,ich hatte die Hoffnung so würde ich es schaffen wieder im hier und jezt anzukommen doch so ist es nicht.Das Kalte Wasser lässt mich schon zittern so das ich wieder aus der Dusche steige.

In einem Handtuch eingewickelt stehe ich mitten im Badezimmer,wie viel Zeit so vergeht kann ich nicht genau sagen doch es muss eine ganze Menge sein den ein energisches Klopfen reißt mich aus meinen Gedanken.
„Phil alles ok bei dir?".
„Ja"  mein Gehirn ist noch nicht ganz auf dem Berg so das sich mir nicht erschließt wem diese Stimme gehört.
„Was zur Hölle machst du dadrin?".
„Nichts"
„Phil ich muss echt aufs Klo könntest du dich bitte beeilen."
„Ja bin in 5 Minuten fertig",darauf hin verstummt die Stimme und es sind schwere Schritte zu hören. So schnell wie möglich werfe ich mir meine Klamotten über und verlasse das Bad. „Na endlich ich dachte schon du willst für immer dadrin bleiben",mit diesen Worten stürmt Stephan an mir vorbei ins Badezimmer.

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Hey,
Erst einmal wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest.🎄
Die nächsten Tage habe ich keine Zeit neue Kapitel zu schreiben so das erst am Donnerstag ein neues Kapitel kommt,ich hoffe das heute etwas Action reichere Kapitel entschädigt euch ein wenig.

Wir lesen uns.
Eure Valerie💕

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