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Kapitel 4



„Junge muss das sein,was willst du schon wieder?" Genau in dem Moment als ich realisierte was ich da zu Timo gesagt hatte traf er mich mit einem harten Schlag am Oberkörper. „Hast du den beim letzen Mal gar nichts daraus gelernt?" Darauf hin packte er mich schroff am Kragen und zog mich mit einer gewaltigen Kraft,die ich ihm garnicht zugetraut hätte hoch. „Pass auf und hör mir genau zu ich sag es nicht noch einmal .Die Krimmer hat den Verdacht das ich dich verprügelt habe und sie will meine Eltern anrufen,du wirst also zu der Krimmer gehen und sagen das alles nur ein Missverständnis war kapiert?" „Und was wenn ich es nicht mache?" Ich werde es auch nie lernen das provozieren keine gute Idee ist.

Als Antwort bekam ich einen harten Schlag in die Magengrube „dann geht es dir noch viel schlechter als es dir je ging ,verstanden?" ich nickte nur was ihn mal wieder nicht passte und er mir erneut gegen den Brustkorb boxte. „Ja ich habe es verstanden". „Gut"er ließ mich plötzlich los so dass ich auf dem Boden landete ,ein letztes Mal tritt er auf mich ein bis er schließlich ging.Endlich allein konnte ich erstmal durchatmen,meine Brustkorb schmerzte heftig ,so das ich das Gefühl hatte er würde in 1000 Teile zerspringen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stand ich auf strich meine Kleidung glatt und setzte so gut es geht den Weg in die Bücherei fort.

Sicht Phil

Ich war gerade in der Bücherei als ich Sophie sah ,sie lief ziemlich gebückt und Atmete schwer.Ich fühlte mich wie ein Stalker als ich ihr auf die zweite Etage folgte.Oben angekommen setzte sie sich schwer atmend auf einen kleinen Sessel.Nach wenigen Sekunden stand sie wieder auf und ging zu dem Regal mit den Arztromanen und Geschichten.

Ich fasste den Entschluss einfach zu ihr zu gehen. „Hey Sophie schön dich wieder zusehen",erschrocken drehte sie sich um und wurde extrem blass, was mir schon ein wenig Sorgen bereitete. „Hi Phil ,richtig?" Darauf nickte ich nur. „Was machen sie den hier?" „Ich suche ein Buch für meine Freundin aus,ich bin nicht so der Bücher Fan".
Ich merkte das sie versuchte abzulenken,spielte aber einfach mal mit um vertrauen zu gewinnen. „Du interessierst dich für Medizin?" „Ja ich finde es toll wie sie den Menschen helfen,in den Büchern hört sich das immer so leicht an,es gibt immer ein Happy End das finde ich schön".An der Art wie sie das erzählte konnte man spüren das sie total in ihrer Welt war. „Ich kann dir sagen Medizin ist nicht immer leicht manchmal ist es sogar sehr komplizierte".Darauf hin starte sie mich irritiert an ich konnte nur schmunzeln als ich ihr erklärte das ich Arzt bin. „Es hat wirklich Spaß gemacht mit ihnen zu reden aber ich muss jetzt wirklich los".

Kaum hatte ich gesagt das ich Arzt bin wollte sie weg,das hat mich verwundert,ich konnte mir aber denken das es etwas mit ihrem Zustand zutun hat und sie Angst hat das ich herausfinde das sie verletzt ist.Kaum drehte ich mich wieder um damit ich ihr bis und Erdgeschoß folgen konnte ,kippte sie nach hinten. Gerade so konnte ich sie vor einer harten Bekanntschaft mit dem Boden bewahren.

Sie atmete immer schwerer aber ihr Puls war noch kräftig.Durch sanfte Schläge auf ihre Wange versuchte ich sie wachzubekommen was leider nicht funktionierte.Ich nahm schnell mein Handy und rief einen RTW und NEF. Vorsichtig zog ich ihr T-Shirt hoch um zu schauen woher die Atemnot kam, als ich scharf die Luft einziehen musste .Ihr kompletter Oberkörper war von Hämatomen übersäht.An ihrem Brustkorb konnte ich eine gebrochene Rippe spüren was vermutlich die Atemnot hervor gerufen hatte.

Endlich hörte ich den Rettungsdienst „Rettungsdienst Köln,Was ist passiert? Phil was machst du den hier?" Franco einer meiner Wg Mitbewohner schaute mich fragen an. „Lange Geschichte erzähl ich dir später,also ca 16 jähriges Mädchen ist zusammengebrochen nach akuter Atemnot,Puls stabil wahrscheinlich Rippenfraktur rechts".

Alex kam in den Raum und war genauso erstaunt wie Franco was ich hier machte aber er war ganz in seinem Job und beachtete mich nicht weiter. Als sich mein Verdacht bestätigte wurde sie in den RTW geladen und in die Klinik am Südring gefahren.

Da ich zu ihr schon ein gewissen Vertrauen aufgebaut habe begleitete ich sie in die KaS.Leider bestätigte sich unser Verdacht und es musste operativ gerichtet werden.Während der Op wartete ich die ganze Zeit in ihrem Zimmer ,da ich nicht wollte das sie allein aufwachen muss.

Ich hoffe euch gefällt das Buch bis jetzt.Das heutige Kapitel ist ein bisschen kürzer ich hoffe ihr mögt es trotzdem.Schreibt gerne in die Kommis was noch so passieren könnte oder was ich ändern sollte.
Eure Valerie

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