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Kapitel 35



Anett(Sophie ˋs Mutter):     „Wollen sie etwas trinken"
Phil:                     „nein danke das ist wirklich nett"
Anett:             „warum genau sind sie den hier"
Ja das war eine wirklich gute Frage wie sage ich das jetzt ohne Sophie zu hintergehen?Es verdammt schwer die richtigen Worte zu finden,deshalb entscheide ich mich es einfach frei heraus zu sagen.
Phil:         „Ich bin Notarzt und habe heute ihre Tochter betreut" ehe ich weiter sprechen kann fällt sie mir ins Wort.
Anett:      „Was ist mit meiner Tochter,was hat sie angestellt?"
Phil:        „Das wissen wir nicht so genau,sie hat vermutlich eine Gehirnerschütterung und                   Prellungen,es besteht auch die geringe Möglichkeit das sie eine Alkoholvergiftung hat"
Ja ich weiß das Risiko das sie eine hat ist ziemlich groß aber ich wollte nicht das sich ihre Mutter zu große Sorgen macht.Ich hatte erwartet das sie besorgt  ist und direkt ins Krankenhaus fahren möchte aber entgegen meiner Erwartung lehnt  sie sich in ihrem Stuhl zurück und schaut mich nur entsetzt an.
Anett:   „Das kann garnicht sein meine Tochter ist eine Vorzeige Schülerin und würde niemals Alkohol trinken"
Wow Sophie hatte mit dem Druck machen wirklich nicht übertrieben.
Phil:    „Mehr als ihren gesundheitlichen Zustand kann ich ihnen leider nicht sagen,bei weiteren Fragen müssten sie sich an die Polizei wenden die hat mehr Informationen",mit diesen Worten erhob ich mich von dem Stuhl und wollte gerade gehen als sie mich an meinem Arm festhielt. „In welchen Krankenhaus liegt sie?",ich war erleichtert das sie sich doch dafür interessierte. „In der Klinik am Südring",an der Tür angekommen verabschiede ich mich noch knapp und mache mich wieder auf den Weg in die Wg.

Dort angekommen werde ich direkt von Stephan in die Küche gezogen.
„Und wie hat sie reagiert"
„Eigentlich ganz gut,nicht so wie ich es vermutet hatte aber dennoch nicht schlecht."
„Was hat sie gesagt?"
„Erst hat sie es verleugnet aber später hat sie mich noch gefragt in welchen Krankenhaus Sophie liegt.",
„Dann ist es ja gut gelaufen"
ein paar Details lasse ich zwar weg aber der Polizist gibt sich dennoch zufrieden und geht wieder zu den anderen.

Völlig fertig lege ich mich am Abend in mein Bett ,doch einschlafen kann ich mal wieder nicht.Die Gedanken ziehen ihre Runden durch meinen Kopf und scheinen unermüdlich zu sein.WISO muss Sophie nur so viel in ihren Leben durch machen,das hat sie nicht verdient,ja gut es hat niemand verdient aber Sophie erst recht nicht.Sie ist so ein nettes und intelligentes Mädchen,wenn man sie nur so trifft könnte man meinen sie wäre der glücklichste Mensch auf Erden.Doch wo wir allein waren hat sie für einen Augenblick gezeigt wie gebrochen  sie ist.Den anderen habe ich nichts von ihrem Zusammenbruch erzählt sie denken immer noch das sie das glückliche Mädchen ist,natürlich wissen sie von ihren Verletzungen und der Essstörung aber sie kennen halt nicht die gesamte Geschichte.Ich mache mir einfach so wahnsinnig Sorgen um die Kleine,wenn sie wirklich eine Alkoholvergiftung hat kann das Lebensbedrohlich werden.Meine einzige Hoffnung besteht darin ,dass ihre Mutter zur Besinnung kommt und Sophie nicht mehr diesen enormen Druck aussetzt.Doch so sicher ob ihre Mutter sie besuchen wird bin ich mir nicht,Ja sie hat gefragt wo Sophie liegt doch ein echtes Interesse war das auch nicht.Jede Mutter wäre vor Sorgen geplatzt doch sie sah sehr ruhig aus.HALT PHIL du darfst nicht so schlecht von ihr denken ,vielleicht zeigt sie ihre Gefühle einfach nicht.Morgen werde ich auf jeden Fall zu Sophie fahren und dann werde ich ja sehen wie ihre Mutter so ist.Ja das ist ein guter Plan so mache ich es ,in meinen Kopf erstelle ich eine To-do Liste was ich morgen alles machen muss.

•Aufstehen und Frühstücken
•Abmelden bei der Arbeit
•Zu Sophie fahren
•Vor sorge um Sophie sterben
•Weniger nachdenken

Ja ich denke das ist eine gute Idee ,naja ob der letzte Punkt so machbar ist bin ich mir nicht sicher,aber ich werde es auf jeden  Fall versuchen.

Mit etwas weniger Gedanken schaffe ich es dan auch ins Land der Träume.

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