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Kapitel 32


Ich melde mich auch mal wieder back,tut mir echt wahnsinnig leid das die letzten Tage nichts von mir kam,aus diesem Grund freue ich mich euch sagen zu können das jetzt wieder regelmäßig ein Kapitel kommt.
Dennoch kann es sein das die nächste Woche das ganze noch etwas unregelmäßig ist,da der Weihnachtsstress im Moment ziemlich kickt.
Naja genug gelabert und viel Spaß mit dem neuen Kapitel
Eure Valerie 💕
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Sicht Stephan

Heute war einer dieser Tage an denen man am liebsten einfach im Bett liegen bliebt.Auch wenn Freitag ist und es eigentlich schön  ist weil Ja bald Wochenende ist ,bleibt meine Motivation heute mehr als unter dem Gefrierpunkt.

Da ich aber trotzdem zum Dienst muss schwinge ich meine Beine aus dem Bett und mache mich erstmal auf den Weg zu Kaffee Maschine,dort angekommen bereite ich mir eine große Tasse des flüßigen Goldes zu.Mit einer guten Portion Koffein und frisch geduscht mache ich mich schließlich auf den Weg zur Arbeit.

In der Wache angekommen erledigen Tom und ich erstmal den ganzen angefallenen Papierkram und was soll ich sagen es ist nicht gerade wenig.Anschließend sollten wir noch Streife fahren was eigentlich mit Tom immer ganz lustig ist.In Köln war es heute ziemlich ruhig bis auf einen alkoholisierten Jugendlichen und eine alte Dame die den Weg zur Bibliothek nicht wusste hatten wir nichts zu tun.Wieder in der Wache machen wir uns erstmal einen großen Kaffe und bereiten uns seelisch auf den Feierabend vor.

Als endlich der langersehnte Feierabend gekommen ist zieh ich mich so schnell wie möglich um und begebe mich zu meinem Auto.Da es kurz nach 12 Uhr ist,ist es schon ziemlich dunkel was meine Müdigkeit präsenter werden lässt.

Gerade als ich so durch die Straßen fuhr sah ich aufeinmal einen Jungen der über einer  zusammengebrochenen Gestallt hockt,er macht die Anstalten als wolle er sie treten oder ziemendes ziemlich grob hochziehen.So schnell es mir das Auto erlaubt parkte ich am Straßenrand und renne zu den beiden.

Als ich jedoch erkenne wer da am Boden liegt stockt mir der Atem,zusammengekauert und kurz vor der Bewusstlosigkeit liegt Sophie da vor mir,als der Typ neben ihr mich bemerkt setzt er zur Flucht an.Gerade als ich ihm hinterher rennen will stolpert er über seine eigenen Füße und ich kann ihn mir einfach schnappen.Mit dem Typen im Schlepptau setzte ich mich neben Sophie,dabei bin ich sehr bedacht ihn auf den Boden zu drücken damit er nicht abhauen kann.

„Hey Sophie kannst du mich hören", darauf bekam ich nur ein leises murren was mich nicht gerade beruhigte.Ich zog mein Handy vor und rief sofort einen RTW,währenddessen begann der Kollege unter meinen Beinen mächtig zu zappeln was mich genervt aufstöhnen ließ.Während wir auf den RTW warteten stellte ich ihn zur Rede.
„Was hast du mit Sophie gemacht"
„ich...ich...habe garnicht gemacht"
„WILLST DU MICH VERASCHEN ,SIE LIEGT HIER FAST BEWUSSTLOS UND DU SAGTS DU HAST NICHTS GEMACHT?"Ja ich weiß ich sollte nicht laut werden aber ich bin im Moment selbst so Überfordert das ich nicht anders kann.Auf meine Bemerkung sagt er nichts mehr was mich vermuten lässt das er mehr weiß als ich. „Hast du ihr irgendwas gegeben oder hat sie irgendetwas genommen" ,meine Stimme sollte fest und streng klingen doch sie klang er nervös und voller Panik.
„Ich habe ihr nichts gegeben aber sie hat eine Menge Alkohol intus" ,na wenigstens mal eine ehrliche Antwort.

In der Ferne konnte ich schon die Martinshörner  hören was mich etwas aufatmen ließ,als ich jedoch sah wer in dem NEF saß wurde ich noch nervöser.Ich war mir relativ sicher das Phil in diesem Fall nicht professionell bleiben kann aber ich hoffte er würde es irgendwie schaffen.

Aus dem RTW steigen Jacky und Dustin ,sie kommen sofort zu uns und kümmern sich nachdem ich ihnen meine Infos durchgegeben habe sofort um Sophie.Es dauert nicht lang da steigen auch Franco und Phil aus dem NEF und kommen zu uns.Am Anfang sieht Phil noch professionell aus doch als sein Blick auf die Patienten schweift,entweichen ihm alle Gesichtszüge.

Sicht Phil

Kurz vor Feierabend bekommen wir noch einen Notfall rein,was mich mal wieder richtig nervte,wenn ich Pech habe dauert es eine halbe Ewigkeit und ich darf mal wieder Überstunden schieben.Aber was tut man nicht alles um Menschenleben zu retten.

Es dauert nicht lang da sind wir auch schon an der Unfallstelle angekommen.Von weiten sehe ich nur eine bewusstlose Person neben der jemand hockt,doch bei genaueren hinsehen erkanne ich Stephan der mit aller Kraft einen Jungen festzuhalten scheint.Bei ihnen angekommen beuge ich mich direkt über die Patienten,doch als ich erkenne wer hier vor mir  liegt stehe ich kurz vor einem Herzinfakt.Noch gestern saß sie froh bei uns im Wohnzimmer und heute liegt sie hier am Rande der Bewusstlosigkeit.

So gut es geht versuche ich meine Professionalität zu behalten und widme mich der Patienten.

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