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Kapitel 28


„Wie wärs wenn wir noch in der Wg Mittag essen und dann bringe ich dich nachhause?" Er sah mich fragend an doch ich war mir ziemlich sicher ,dass es schon beschlossene Sache ist.
Also machten wir uns auf den Weg in die Wg .

Dort angekommen hatten die anderen anscheinend schon damit gerechnet das ich mit esse ,denn auf dem Tisch stand ein dampfender Topf mit Kartoffeln und eine Schüssel mit Quark ,drum herum waren fünf Teller platziert.

Während des Essens erwähnte niemand unseren Spaziergang und auch sonst redete keiner,vermutlich hing jeder seinen eigenen Gedanken nach.

Nach dem Essen kam Tom auf die „grandiose" Idee noch einen Film zu schauen bevor ich gehe.Mal Ernsthaft ich  wollte doch nur nachhause ,ist das etwa Zuviel verlangt?Meinen Schicksal ergebend sitze ich keine zehn Minuten später zwischen Phil und Alex auf der Couch und schaue auf den großen Flachbildschirm.Der Film dauerte eine gefühlte Ewigkeit, sodass ich wahnsinnig froh war als er endlich der Abspann kam.

Als Phil endlich aufstand keimte in mir die Hoffnung auf endlich nach hause zu kommen .„Na komm ich bringe dich noch nach hause",endlich ich dachte schon ich muss noch ewig hier bleiben.

Draußen angekommen liefen wir schweigend  durch die Straßen und hingen unseren eigenen Gedanken nach.Seien wir erhlich ohne Phil hätte ich keine Ahnung gehabt wie ich nachhause komme,woher er jedoch so genau wusste wo ich wohne war mir ein Rätsel.

An der Tür verabschiedeten wir uns noch schnell und ich ging anschließend ins Haus,Woher ich den Schlüssel hatte?Wir verstecken unter unsrer Fußmatte immer einen,Ja ich weiß kein sehr Sicheres Versteck aber was will man bei uns auch viel klauen.

In meinem Zimmer angekommen warf ich mich erschöpft aufs Bett,obwohl ich heute noch nicht viel gemacht habe,bin ich völlig fertig.

Auch wenn es mir wahnsinnig schwer fiel rappelte ich mich auf und setzte mich an meinen Schreibtisch.Die nächsten Stunden lernte ich mit neuer Motivation und packte anschließend noch meinen Ranzen.Das meine Mutter nachhause kam ignorierte ich einfach mal getrost, da sie mein verschwinden wahrscheinlich eh nicht bemerkt hatte.

Abends im Bett liegend dachte ich über die Veränderungen in meinem Leben nach,die letzten Wochen hatte sich einiges geändert nicht nur die Situation mir Timo sondern auch das ich neue Menschen kennengelernt habe von denen ich nicht einmal im Traum daran gedacht habe das sie existieren.Ich meine wer denkt auch das es tatsächlich noch Menschen gibt die anderen bedingungslos helfen.Auch über die Zukunft dachte ich viel nach,meine Mutter würde mich zu Abitur zwingen aber wenn ich mich dagegen weigere und einen anderen Weg einschlage was dann?Wenn ich ehrlich bin habe ich meinen Weg für die berufliche Zunkunft schon gefunden aber meine Mutter würde es vermutlich niemals zulassen.

Von tausenden Gedanken geplagt trifte ich schließlich ins Land der Träume ab.

Am nächsten Morgen machte ich mich wie immer fertig für die Schule,die Schule verlief glücklicherweise ohne große Vorkomnnise,bis auf ein paar böse Blicke von Timo ,aber das bin ich ja schon gewohnt.

Am Nachmittag holte mich Phil ab und wir fuhren zur Wg.Heute aßen Phil und ich allein da  alle anderen vermutlich arbeiten oder so sind,vermutlich war es auch Absicht da Phil mit mir allein reden wollte. „Sophie ich habe nochmal über das was du gestern gesagt hast nachgedacht,wie wärs wenn ich mal mit deiner Mutter rede?" Jap und schon bereute ich meinen gestrigen Zusammenbruch erneut es war so klar das diese Frage kommt. „Phil ich weiss das sehr zu schätzen aber bitte mach es nicht,ich möchte lieber mit meiner Mutter selbst sprechen." Das ich das niemals tun würde muss er ja nicht wissen. „Gut dan mach das ,aber bitte mach es wirklich und sag es Jetzt nicht einfach damit ich dich in Ruhe lasse." Er kennt mich erst seit ein paar Wochen und schon kennt er mich so gut gruselig.

Nach dem Essen brachte Phil mich noch nachhause da ich ja noch lernen muss.Meinen Abend könnt ihr euch ja sicher vorstellen,ich habe gelernt und bin dan 22 Uhr ins Bett gegangen.Tatsächlich konnte ich ohne viele Gedanken und Sorgen einschlafen.

Die nächsten Tage waren eigentlich immer gleich ,ich ging zu Schule und anschließend in die Wg.

Sogar Timo ließ mich in Frieden ,vermutlich hatte er etwas schiss wegen seiner Aktion wo er erwischt worden war oder er plante etwas  noch viel größeres.

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