Kapitel 25
Oh man wo bin ich da nur wieder reingeraten?Warum konnte ich nicht einfach wieder gehen und warum musste mich Timo unbedingt dort treffen? Ich wollte doch nur mal 5 Minuten vor allem flüchten und jetzt bin ich wieder mitten in meinen Problemen.
Durch ein ruckartiges Tür öffnen werde ich aus meinen Gedanken gerissen. „So der ist von Paula,im Bad steht noch eine Zahnbürste und Handtücher sind im Schrank,es ist schon spät wir reden morgen über alles.Brauchst du sonst noch etwas?" „Nein ich hab alles,vielen Dank es ist echt nett von euch" „Dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken es ist selbstverständlich ,Schlaf gut", mit diesen Worten verschwindet er durch die Tür.
Völlig überfordert stehe ich mitten im Raum und überlege was ich als erstes machen soll.Ich entscheide mich dazu nur den Schlafanzug anzuziehen und anschließend ins Bett zu gehen.Ja ich weiß ich müsste Zähne putzen aber mein Gesicht ist nicht bereit sich diese Schmerzen auszusetzen.
Im Bett angekommen Kuschel ich mich direkt in die weichen Kissen und schlafe nach kurzer Zeit ein.
Sicht Phil
Wieder in meinem Zimmer angekommen lege ich mich zurück zu Paula.Ich beschließe später nochmal zu Sophie zu gehen um zu schauen wie es ihr geht.
WISO war sie mitten in der Nacht am Rheinufer und WARUM währt sie sich nicht gegen diesen Typen.Alex hatte mir zwar erzählt das Sophie ihn angeblich nicht kennt,aber das glaube ich ihr niemals.
Da ich gerade durch die vielen Gedanken eh nicht einschlafen kann nehme ich mein Handy und lenke mich etwas ab.
Nach ca 2 Stunden Beschließe ich nochmal nach Sophie zu sehen und begebe mich zu ihrem Zimmer,sie sieht so friedlich aus wie sie da liegt.So als hätte sie keins der Probleme und wäre einfach glücklich,wie gern würde ich ihr alle sorgen abnehmen damit sie ein unbeschwertes Leben führen kann,aber sie will sich einfach nicht helfen lassen.
Als Sophie sich auf die andere Seite dreht erschrecke ich kurz da ich Angst habe das sie wach geworden ist.Sie schläft jedoch Seelenruhig weiter,wieder in meinem Bett angekommen schlafe auch ich vor Erschöpfung direkt ein.
Sicht Sophie
Am nächsten Morgen wache ich durch warme Sonnenstrahlen an meiner Nase auf.Wow ich glaube so ausgeschlafen wie heute war ich schon lange nicht mehr.Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es 10 Uhr morgens ist.
WARTE WAS ,FUCK ICH HABE VERSCHLAFEN,wie von der Tarantel gestochen stehe ich auf.Naja was soll ich sagen mein Kreislauf fand das nicht ganz so toll den durch die plötzliche Bewegung wird mir kurz schwarz vor Augen und ich falle rückwärts nach hinten.Leider verfehlte ich dabei das Bett um ein paar Zentimeter und landete mit einem lauten Knall auf dem Boden.Am Boden angekommen sortierte ich erstmal meine Gedanken und erschrecke mich fast zu Tode als die Tür aufgerissen wird.
In der Tür stand Phil mit einem Total besorgteren Gesichtsausdruck,WARTE MAL ,was zur Hölle macht Phil bei mir zuhause,panisch schaue ich mich im Raum um und checke erst jetzt das ich in der Wg bin.Jezt fallen mir auch die Ereignisse von gestern wieder ein. „Alles gut bei dir? Was ist den passiert?" Phil kam zu mir und kratze mich vom Boden auf.Sitzend auf dem Bett erkläre ich meine Situation. „Ich bin etwas zu schnell aufgestanden und dann ist mir halt Schwindlig geworden ,nicht weiter wild."Um meine Aussage zu untermalen winke ich mit der Hand ab.
„Na komm wir gehen erstmal frühstücken und dann sehen wir weiter" „warte kurz ich muss noch in der Schule anrufen das ich heute nicht komme" „Nein das habe ich schon erledigt und dir auch eine Entschuldigung für das letze mal geschrieben." Okay er hatte tatsächlich an alles gedacht.
Wenn ich ehrlich bin habe ich absolut keinen Hunger aber wie ich die Sache einschätze komme ich hier nicht ohne Frühstück raus.Phil scheint mal wieder zu ahnen das ich mich nicht von selbst erhebe,denn er zieht mich mit einem kräftigen Ruck nach oben.Da er Angst hat das ich wieder umkippe hält er mich einen Moment in einem festen Griff und lässt mich erst nachdem ich sicher auf beiden Beinen stehe wieder los.
„Kann ich mich bevor wir runter gehen noch schnell umziehen und Zähne putzen?" „ Natürlich, lass aber bitter die Tür offen damit wir hören wenn etwas ist."Mit diesen Worten geht er aus dem Zimmer und ich bin wieder allein.
Da ich ihn nicht allzu lange warten lassen möchte begebe ich mich direkt ins Bad.Dort angekommen ziehe ich mir wieder meine Klamotten von gestern an und begutachte mich anschließend im Spiegel.Zu meiner Überraschung sehe ich nicht so schlimm aus wie ich es erwartet hatte,meine Augen hatten bis auf die Augenringe eine halbwegs normale Farbe.Meine Nase sah etwas mitgenommen aus aber im Großen und Ganzen ist mein Aussehen ganz akzeptabel.
Mit geputzden Zähnen und in normalen Klammotten mache ich mich auf den Weg nach unten.
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