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Kapiel 18


Sicht Phil

Als Sophie bemerkt das ich unmittelbar vor ihr stehe ,nimmt sie sofort ihre Hand vom Kopf und tut so als wäre nichts gewesen.

Vorsichtig helfe ich den beiden aus dem Bus zu steigen und begleite sie zum RTW.Dort angekommen helfe ich der alten Dame beim einsteigen,gerade als ich Sophies Hand nehmen will um ihr auch dabei zu helfen,dreht sie sich um und will weg gehen.Da im RTW schon Franco Sitz gebe ich ihm zu verstehen das er übernehmen soll und laufe schnell Sophie hinterher.

„Warte mal wo willst du den hin?" Ruckartig bleibt sie stehen und dreht sich um.Für einen kurzen Moment dachte ich sie würde tatsächlich auf meine Worte reagieren und vernünftig werden, doch so war es nicht ,kurz nachdem sie sich umgedreht hatte brach sie zusammen.

Sofort kniete ich mich neben sie und überprüfte ihre Vitalparameter. „Hallo kannst du mich hören".Sanft schlug ich auf ihre Wange doch sie reagierte nicht.Schnell orderte ich einen RTW  nach versuchte sie bis zum Eintreffen immer wieder wachzubekommen,selbst die Schmerzreize die ich ihr setzte halfen nicht.

„Rettungsdienst",endlich die RTW Besatzung ist da.So schnell wie möglich verladen wir Sophie in den Krankenwagen und fahren sie anschließend in die KaS.

Im Behandlungszimmer angekommen klart sie so langsam auf.

Sicht Sophie

Allmählich beginnt sich die Schwärze zu lichten und als ich die Augen öffne kommt mir ein heller Lichtschwall entgegen. „Hallo Sophie schön  das du wieder unter uns weilst ,wie geht es dir?" eine mir nicht unbekannte Stimme dringt in mein Ohr.

Als ich mich langsam aufrichte blicke ich genau in Philˋs Augen die mich besorgt Mustern. „Mir gehts gut,wirklich".  „Naja so ganz kann ich dir das ja nicht glauben ,nachdem du eine ganze Weile bewusstlos warst". Phil wurde von seinem Melder unterbrochen „Nach meiner Schicht komme ich nochmal zu dir und wehe du bist dann nicht auf deinem Zimmer." Mit ernsten Gesichtsausdruck verschwindet er durch die Tür,für einen kleinen Augenblick bin ich allein und denke über die Geschehnisse nach.Wow also in innerhalb  von sieben Tagen zweimal im Krankenhaus neuer Rekord.

Schwungvoll schwingt die weiße Tür auf und ein großer Arzt mit Brille tritt in den Raum.Fuck das ist dieses Typ in dem ich bei meiner Flucht reingerannt bin.Beschämt schaue ich zu Boden."Grüß Gott Seehauser mein Name,wie geht es ihnen", Als ich ihm ohne aufzusehen mit Ja antworte wird er ungeduldig und zwingt mich ihn anzusehen. Als ich ihm direkt in die Augen sehe scheint ihm ein Licht aufzugehen.

„Ah die Ausreißerin,kann ich sie ohne das sie abhauen auf ein Zimmer verlegen oder muss ich die Polizei informieren?" „Wie bitte ich muss hier bleiben mir geht es doch gut". „Tut mir leid aber sie haben eine Gehirnerschütterung und müssen eine Nacht zur Beobachtung hier bleiben und da sie minderjährig sind kann ich sie dazu zwingen". Geschlagen lasse ich mich auf der Liege nach hinten fallen.

In meinen Zimmer angekommen langweile ich mich zu Tode.Aber ich wäre ja nicht ich wenn ich nicht doch einen Ausbruchsversuch starte .Schnell nahm ich meinen Rücksack und linse vorsichtig durch den Türspalt, da ich niemanden sehen kann gehe ich mit zum Boden gesenkten Kopf den Flur entlang.Es dauerte nicht lange bis ich gegen jemanden großen mit festen Schultern laufe.Als ich aufblicke sehe ich wieder in das altbekannte Gesicht.

„Hi Herr Sehauser" „Na wo wollen wir den hin,hatte ich nicht gesagt sie sollen nicht weglaufen?"„Ich wollte ja auch garnicht weg laufen" „ach ja warum haben sie dann deinen gepackten Rucksack auf dem Rücken?" „ich wollte in die Cafeteria und dafür brauche ich Geld,dieses befindet sich in meinem Rucksack." Ja eventuell fühlte ich mich ein wenig schlecht in so ins Gesicht zu lügen,Aber was soll's. „Gut ich habe gerade eh Pause da kann ich sie  ja begleiten". „Ach das müssen sie wirklich nicht" „wir gehen zusammen oder gar nicht" „Ach wissen sie ich glaube ich gehe jetzt garnicht mehr ,es gibt wahrscheinlich gleich Mittagessen." mit diesen Worte drehe ich mich wieder um und gehe in mein Zimmer.

Da ich mir sicher bin das ich heute nicht mehr nachhause komme schreibe ich meiner Mutter eine SMS

.Hallo Mutter,
ich übernachte heute bei einer Freundin aber morgen Abend bin ich wieder da und mache die angefallene Hausarbeit.

Genervt von dem Gedanken das ganze Haus zu putzen lehne ich mich wieder an das Weiche Kissen.  Es dauert nicht lange da öffnet sich die Tür und eine Schwester kommt mit dem Mittagessen rein. Spaghetti mit Tomatensoße,normalerweise eines meiner Lieblingsspeisen aber wer weiß wie viel Kalorien da drin sind.

Nach langen Überlegungen entschließe ich mich aber dazu es doch zu essen,weil warum sollte ich noch mehr abnehme wenn ich es schaffe das Gewicht zu halten reicht das völlig aus .Außerdem wäre es auffällig wenn ich hier den gesamten Tag nichts esse.

Nach dem Mittag werde ich langsam schläfrig und dämmere nach kurzer Zeit weg.

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