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"Es gibt zwei Arten von Wünschen.

Die einen sind Glühwürmchen. Sie begleiten uns, viele verlöschen auf dem Weg und an ihrer Stelle tauchen sofort neue auf.

Doch manche Wünsche sind Sterne. Sie verstecken sich manchmal jahrelang hinter Wolken. Aber man weiß, sie sind trotzdem da.

Wenn der Himmel klar ist, leuchten sie in tiefster Nacht so hell, dass wir niemals einsam sind. Sie weisen uns außerdem den Weg zu unseren eigenen Herzen.

Nur sind diese Lebenswichtigen Wünsche immer mit Geheimnissen verheiratet. Man darf sie höchstens einem anderen Menschen anvertrauen und sogar das kann zu viel sein.

Bis sie sich erfüllt haben behält man Sternenwünsche am besten ganz für sich, sonst verwandeln sie sich in ... Glühwürmchen."

– Nina Blazon: Fayra – Das Herz der Phönixtochter

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Sooo... Das war jetzt mal ein etwas längeres Zitat. Generell sind die Zitate eher ein bis zwei Sätze, aber manchmal schreibe ich auch längere Absätze auf.

Außerdem wisst ihr jetzt, woher die Hälfte meines Namens auf Watty kommt.

Und was haltet ihr so von dem Sternenwunsch-Glühwürmchen Vergleich? Gut, oder eher nicht so? Schreibt's doch in die Kommis (wenn ihr wollt) ; )

– Aurora