Zweisamkeit
Lens POV
Ich erwachte durch ein ersticktes Geräusch.
Es war stockdunkel. Die roten Zahlen der Digitaluhr am DVD-Player zeigten halb zwölf.
Langsam setzte ich mich auf und kniff die Augen zusammen.
Hatte ich mir das eingebildet?
Ich lauschte weiter.
Nein, ich hörte einen Herzschlag. Und da atmete doch jemand unregelmäßig.
Lautlos erhob ich mich und schlich Richtung Flur. Vorsichtig spähte ich um die Ecke. Die Augen des Löwen ermöglichten mir eine bessere Nachtsicht und so erkannte ich einen zusammengesunkenen Körper, der kraftlos an der Haustür lehnte.
„Sarina." Die Überraschung, meine Artgenossin hier zu sehen, ließ meine Stimme fast überschlagen. „Was machst du hier?"
Sie reagierte nicht.
Ich spürte starke Enttäuschung und Trauer und es schnürte mir fast den Atem. In wenigen Schritte war ich an ihrer Seite und sank vor ihr auf die Knie.
Die Saphiraugen waren weit aufgerissen und standen in Tränen, während Sarina regungslos vor sich hinstarrte. Eine Hand presste sich vor ihren Mund.
„Was ist passiert? Wieso bist du schon so früh zurück?" fragte ich beunruhigt.
Jetzt sah sie mich an.
Ihre Mundwinkel bebten.
„Len..." stieß sie erstickt hervor.
Ich überlegte nicht lange und zog das verzweifelte Mädchen an mich. Fest presste ich ihren zarten Körper an meine Brust und bemerkte dabei, dass sie wie verrückt zitterte.
„Alles ist gut." murmelte ich leise und strich ihr übers Haar. „Beruhige dich."
Nach einer Weile merkte ich, wie sich langsam ihre verkrampften Muskeln lösten. Die ganze Zeit über hatte sie keinen einzigen Laut von sich gegeben. Das machte mir Sorgen.
"Du musst wirklich denken, dass ich eine kleine Memme bin." murmelte meine Artgenossin plötzlich leise gegen meine Brust. "Ich habe das Gefühl, dass, seit ich mit dir hier zusammen wohne, ich nur am flennen bin. Hängt dir das nicht zum Hals raus? Selbst ich gehe mir langsam auf die Nerven."
Ich musste ungewollt lächeln.
"Na ja, anfangs war ich schon ein wenig überfordert. Doch mittlerweile kenne ich dich ziemlich gut und mache mir darüber nicht mehr so viele Gedanken. Anfangs hatte ich immer Angst, du würdest mich verprügeln, wenn ich versuchen würde, dich zu trösten."
Sarina gab eine Mischung aus Schnauben und leichtem Lachen von sich, bevor sie sich von mir löste. Ihr Gesicht war bleich, als ich es musterte. Doch der Fakt, dass unsere Gesichter nicht einmal fünfzehn Zentimeter voneinander entfernt waren, brachte ein wenig mehr Farbe in ihre Wangen.
Ich unterdrückte ein verschmitztes Lächeln.
"Was hast du denn jetzt schon wieder gedacht?" fragte sie misstrauisch, doch auch eine Spur peinlich berührt und beäugte kritisch mein Gesicht.
"Nichts wichtiges." schmunzelte ich dann doch und stand auf. "Na los, beweg' dich. Du musst ins Bett."
Sarina verzog das Gesicht und blieb weiter auf dem Boden sitzen.
"Ich will aber jetzt noch nicht." Sie zögerte einen Moment. "Können wir nicht einen Film gucken?"
"Und welchen?"
Sie seufzte und streckte ihre Hand nach mir aus. Schwerfällig zog ich sie hoch.
"Auf jeden Fall nichts anstrengendes. Wie wäre es mit Kevin -Allein zu Haus ? Ich schaue den jedes Jahr zu Weihnachten."
Ich zuckte die Schultern. "Wie du willst. Leg' schon mal die DVD ein, ich bringe nur schnell deine Sachen nach oben."
"Nein, ich komme mit." Sie zeigte an sich hinunter. "Ich muss mir etwas anderes anziehen."
Also schnappte ich mir ihr Gepäck und gemeinsam stiegen wir die schmale Treppe nach oben.
Als wir das Zimmer betraten, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Also blieb ich unschlüssig in der Mitte stehen.
"Hier," meine Artgenossin legte einen Stapel DVD's auf ihr Bett . "Irgendwo da in dem Haufen ist sie. Du kannst ja schon mal suchen."
Sie lief zu ihrer Kommode, um sich neue Klamotten zu holen und ich begann derweil, in dem Stapel zu wühlen.
Nach einer kurzen Weile fand ich die DVD zwischen dem dritten Teil von Harry Potter und dem ersten Teil von High School Musical.
"Len?" Ihr Tonfall alarmierte mich sofort und so schaute ich abrupt auf.
Sarina räusperte sich.
"Schau' mal, was ich gefunden habe." Sie hielt verlegen einen Schlüssel hoch.
Moment mal, ist das meiner? Ist das nicht der Schlüssel, den man für die Ausgangstür vom Archiv braucht?
"Erinnerst du dich an die Nacht, wo ihr eure komische Lerngemeinschaft veranstaltet habt und ich mitten in der Nacht in den Waschkeller musste, um die Wäsche aus der Maschine zu holen?"
"Du hast die nasse Wäsche David über den Kopf gekippt ... -Das war lustig." stellte ich grinsend fest, wurde aber schnell wieder ernst, da Sarina aussah, als fände sie das überhaupt nicht komisch (was es aber eigentlich war). "Natürlich erinnere ich mich daran. Du hast deine Schlüssel mitgewaschen."
Sie schüttelte widerstrebend den Kopf.
"Es ist nicht die ganze Wahrheit. Es stimmte zwar, dass ich einen Schlüssel gewaschen hatte, aber es war dieser hier. Nicht die Hausschlüssel."
Sie kam auf mich zu und setzte sich auf das Bett.
"Weißt du, wofür der ist?"
Ich schwieg.
"Len," Sarina sah mir eindringlich in die Augen. "wofür ist der?"
"Woher hast du ihn?" entgegnete ich nur tonlos.
Sie senkte für ein paar Augenblicke ihre Lider, bevor sie antwortete.
"In der Trainingshalle gibt es eine Treppe, die auf eine Art Dachboden führt. Dort sind haufenweise Bücherregale mit irgendwelchen ausrangierten Lehrbüchern. Ich hatte erst gehofft, dort irgendetwas über Hybriden zu finden, scheiterte aber. Du hattest damals diesen Brief erhalten und warst nicht zu Hause." Sie machte eine kurze Pause, um sich zu sammeln.
"Nach meiner ersten gescheiterten Suche, wollte ich noch einmal schauen, ob sich nicht doch etwas findet. Ich war eine halbe Stunde da oben, bis ich mich an einem der Holzbalken gestoßen und diesen Schlüssel und eine Zahlenfolge auf einem Stück Papier entdeckt habe."
Ich stöhnte auf.
Das ist meine Schuld.
"Okay, hör mal. In meinem ersten Jahr hier, haben ich aus Versehen den Schlüssel zum Archiv in der Trainingshalle verloren. Wahrscheinlich war er zwischen die Schutzpanzer gerutscht und als ich sie dann nach oben gebracht habe, ist er irgendwie herausgefallen. Und da ich in dem darauffolgendem Jahr einen ziemlichen Wachstumsschub hatte, habe ich diese Garnitur auch nie wieder getragen. Ich war seitdem nicht wieder da oben und Sylvia fertigte für mich einen zweiten Schlüssel."
Entgeistert starrte Sarina mich an.
"Das ist alles? Ich hätte gedacht, da ist mehr dran." Dann überlegte sie.
"Aber das würde auch erklären, wieso mir der Anblick des Schlüssel, mit dem du das Schloss vom Archiv zur Bibliothek geöffnet hast, so bekannt vorkam."
Ich zuckte nur mit den Schultern, meine Artgenossin seufzte.
"Na los, ich will jetzt den Film schauen." quengelte sie.
"In Ordnung, ich gehe schon runter."
Sarina nickte zustimmend.
Ich schloss die Tür hinter mir und stieg die Treppe wieder hinunter. In Gedanken versunken betrat ich das Wohnzimmer und legte die DVD ein.
Was für eine Zahlenfolge meinte sie?
Ich ließ mich erschöpft auf die Couch sinken. Müde schloss die Augen und öffnete sie erst wieder, als sich jemand neben mir nieder ließ.
Sarina saß mit einigem, von meiner Seite aus gesehen, viel zu großen Abstand neben mir und schlang ihre Arme um die Beine.
"Willst du wirklich so sitzen bleiben?" fragte ich skeptisch. "Das sieht ziemlich unbequem aus."
Ein leicht säuerlicher Ausdruck huschte über ihre Gesichtszüge und sie streckte die Zunge heraus.
"Muss dich doch nicht kümmern." entgegnete sie schnippisch.
Ich begann, hinterhältig zu grinsen.
"Du heiliger Goldfisch, bleib bloß von mir weg." warnte sie mich, als sie das sah und hob einen Zeigefinger.
Ich schnellte nach vorn und packte sie an den Hüften. Sarina entwich ein leiser Schreckensschrei.
"Len!" rief sie und trommelte gegen meine Hände. "Len Dawson, lass mich sofort los!"
"Nein." raunte ich in ihr Ohr und drehte sie einmal um ihre eigene Achse, sodass ihr Kopf auf meiner Brust bettete.
Keuchend, mit zusammengezogenen Augenbrauen lag sie da und grummelte leise vor sich hin. Keiner von uns beiden achtete währenddessen auf den Film.
"Du bist doof." maulte meine Artgenossin und pikte mir in die Seite.
"Es ist nur zu deinem Besten." antwortete ich zuckersüß und hielt ihre Hand mitten in der Bewegung fest.
Wow, wo kommt denn plötzlich mein ganzer Mut her?
"Len?" sagte Sarina nach einer Weile. "Du hast doch vorhin gefragt, wieso ich schon so früh zurück bin."
"Ja." sagte ich und wurde neugierig.
Sie griff nach der Fernbedienung und regelte die Lautstärke ein wenig herunter.
"Also," Tiefes Einatmen. "mein Vater hat einen Anruf bekommen. Von seinem Chef. Er sollte wegen einer Präsentation der Firma zu einer Geschäftsreise aufbrechen, da der ursprünglich geplante Mitarbeiter krank geworden ist. Meine Mum sollte mit ihm fahren und da die Reise noch bis über die Ferien geht, musste ich wieder in die Akademie. Ich weiß ja, wie wichtig Dads Arbeit ist, aber ich verstehe es trotzdem nicht. Wieso ausgerechnet an Weihnachten, Silvester und meinem Geburtstag?"
Ich horchte auf.
„Wann hast du Geburtstag?"
„Am 30." seufzte Sarina.
Stimmt, das hatte Sylvia erwähnt.
„Ich meine, da dran hätten meine Eltern doch denken müssen. Wer schickt sein Kind bitte in die Schule, anstatt mit ihm seinen Geburtstag und Neujahr zu feiern?"
Ich bemerkte, dass die alte Enttäuschung, gemischt mit neuer Wut wieder zum Vorschein kam.
„Tja," machte ich, griff nach einer ihrer Haarsträhnen und begann, damit zu spielen. „Anscheinend haben wir mehr gemeinsam, als gedacht."
Fragend hob Sarina den Kopf und sah mich an.
„Na ja," lächelte ich gequält. „wir tragen beide die große Ehre ein Alpha zu sein auf unseren Schultern, wir haben eng an einander Geburtstag, unsere Wesen sind nicht ganz so unterschiedlich, wie ich anfangs gedacht hatte und ..."
Ich stockte.
Sollte ich das wirklich sagen? War ich bereit einer Nachfrage standzuhalten?
„Und?" Der sanfte Klang ihrer Stimme löste die letzten Zweifel auf.
„Und wie es scheint, sind unsere Familien ein kleines bisschen verkorkst." murmelte ich.
Ein leises Lachen von ihrer Seite in meinen Pulli.
Doch anstatt nachzufragen, geschah gar nichts. Anscheinend hatte ich sie so damit abgewürgt, mich nicht weiter damit zu bedrängen, dass sie es aufgegeben hatte.
Plötzlich war es still zwischen uns.
Nur der Fernseher lief, doch ich denke, dass weder Sarina noch ich auf ihn achteten.
Lieber konzentrierte ich mich auf den Herzschlag meiner Artgenossin. Er war sehr schnell ...
„Ey, Dawson." sprach mich eben genannte an. „Hör auf, mir Haare auszureißen."
Ich seufzte innerlich.
Wieso sagte dieses Mädchen genau das Gegenteil, was sie fühlte?
„'Tschuldige." sagte ich und ließ die Strähne aus meinen Fingern gleiten.
Sarina lachte kehlig, während ich nur belustigt schnaubte.
„Oh Gott, ich muss dir was Verrücktes erzählen." sagte sie urplötzlich und ich konnte förmlich ihr Stirnrunzeln sehen. „Ich war heute am späten Vormittag mit meiner Mutter auf dem Weihnachtsmarkt. Also, noch bevor der Anruf von Dad kam. Ich wollte mir Punsch holen gehen und habe mich in die Schlange gestellt."
Sie richtete sich auf, indem sie ihre Hände auf meinem Brustkorb abstützte und sah mich nun geradewegs an. Ein entrüsteter Ausdruck lag in ihren Augen.
„Da hat mich doch tatsächlich der damals begehrteste Typ meiner alten Schule gefragt, ob ich ihm Geld wechseln kann."
Ich verspannte mich.
„Er hat mich erst gar nicht erkannt, weil" sie zeigte auf ihr ganzes Gesicht. „-du weißt schon."
Ein kurzes Nicken.
„Na ja," meine Artgenossin zuckte die Schultern. „später kam dann noch meine ehemalige Sitznachbarin dazu, die übrigens zusammen mit Edward, so heißt der Typ, Ballkönig und -königin war."
Augenrollend ließ sie sich wieder sinken.
„Dann habe ich den beiden noch einen Schubs Richtung Beziehung gegeben, da Eddie nach meiner Nummer gefragt hat. Ich habe gemerkt, dass das Ashley nicht gefallen hat und habe deswegen abgelehnt. Also, hätte ich sowieso, aber- "
Sie kam ins Stocken und hielt dann endgültig den Mund, als sie merkte, dass sie es nur schlimmer machte.
Meine Hände ballten sich zu Fäusten und ich presste den Kiefer zusammen. Auch wenn ich es mir nur schwer eingestehen konnte, gefiel mir der Gedanke nicht, dass ein männlicher Mensch nach Sarinas Nummer gefragt hatte. Selbst, wenn sie ihn anscheinend abgewiesen hatte.
Plötzlich musste ich an Cody denken.
Meinte er das mit Eifersucht?
„Ach Len," Sarina hatte ihren Kopf zu mir nach oben gedreht und musterte mich sanft. „schau doch nicht so grimmig. Es ist doch nichts passiert."
Ich lächelte verkrampft.
Sorgenvoll verzog Sarina ihr Gesicht und setzte sich auf.
„Hey, was ist los?"
„Nichts."
Sie sah mich mit diesem typischen Ist-das-dein-Ernst?-Du-kannst-mir-nichts-vormachen-Blick an, den nur Frauen draufhaben.
„Wirklich." beteuerte ich, konnte ihr aber nicht in die Augen sehen. Denn wenn ich aussprechen würde, was ich denke, dann würde sie mich nur spöttisch mustern und ganz schnell in ihr Zimmer verschwinden.
Doch anscheinend waren die weiblichen Sinne nicht zu unterschätzen, denn ihr Gesicht hellte sich kaum merklich auf.
„Ach Lennylein," sagte sie verschmitzt. „du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"
„Auf wen? Einen Menschen?"
Ich schnaubte, schwieg aber. Sarina sah mich immer noch erwartungsvoll an.
„Na gut, vielleicht ein kleines bisschen." gab ich widerstrebend zu und wiegte meinen Kopf hin und her. „Aber nur ganz wenig."
Meine Artgenossin legte sich wieder auf meine Brust und kicherte dort leise in meinen Pullover. „Wenigstens gibst du es zu."
Ich brummte und legte zögernd meine Arme um sie. Als sie nicht widersprach, beugte ich mich zu ihr hinunter und murmelte leise in ihr Ohr: „Aber weißt du was?"
„Was denn?"
„Du bist jetzt bei mir. Nicht bei diesem Namensvetter eines Vampirs, der in der Sonne glitzert."
"Du kennst Twilight ?" entfuhr es Sarina und ich legte stöhnend den Kopf in den Nacken.
Wieso musste sie immer die Stimmung versauen?
"Ja, tue ich. Sylvia hat mich einmal zu einem Filmeabend verdonnert und danach war meine Ansicht über die gefürchteten Kreaturen der Nacht ein wenig ... verändert."
Ich runzelte die Stirn.
Wie sind wir jetzt auf dieses Thema gekommen?
Doch anscheinend hatte es sich Sarina gemerkt und half mir, den roten Faden wieder aufzunehmen.
"Du bist jetzt hier bei mir und ...?" sagte sie neugierig.
"Ja, bei mir. Nicht bei ihm, nicht bei jemand anderes. Also kann ich eigentlich sagen, dass ich zufrieden mit mir sein kann, oder?" Ich grinste fröhlich.
"Sehr gut gemacht, Mr. Dawson." Die Ironie tropfte schon fast, als Sarina mir antwortete.
"Aber ich gebe zu, dass ich jetzt schon froh bin, hier zu sein."
Sie seufzte wohlig.
"Bin ich auch." murmelte ich und zog geistesabwesend mit meinen Fingern kleine Kreise über ihren Rücken.
Wir starrten beide auf die flimmernde Scheibe des Flachbildschirms und ich versuchte hoffnungslos, meine Gedanken zu ordnen. Sarinas Nähe tat mir wohl mehr gut, als mir lieb war.
"Du?" durchbrach ihre Stimme plötzlich die Stille. Es klang so, als wäre sie schon fast im Halbschlaf.
"Hmm?"
"Übrigens, Happy Birthday." nuschelte meine Artgenossin.
Mein Blick huschte zum DVD-Player.
00:01 Uhr
Sarinas Atem ging regelmäßig, ihre Augen waren geschlossen.
Hatte sie extra so lange gewartet?
Ein Lächeln umspielte meine Lippen.
"Danke." flüsterte ich, beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen zögernden Kuss auf die Stirn.
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ÜBERRASCHUNG!!!!
Hey ho, Leute!
Ich war gestern und heute super motiviert dieses Kapitel zu schreiben, da ich schon soooo lange daraufhin gefiebert habe und so kann ich nur sagen: Ich LIEBE es! Ich glaube, ich war noch nie so begeistert xD
Ich hoffe, ihr mögt es auch so wie ich ;)
Unsere kleinen Turteltauben kommen sich langsam aber sicher immer näher ...
Was war eure Lieblingsstelle?
Ganz ehrlich, ich glaube bei mir sind es die letzten paar Sätze xD
Was denkt ihr, könnte Sarina Len zum Geburtstag schenken? Mich würden mal eure Vermutungen interessieren. Ich persönlich habe zwar schon eine Idee, aber bin mir noch nicht so sicher, ob ich sie auch umsetze. Vielleicht hat ja jemand von euch noch eine bessere?
Achso, fandet ihr es gut, dass Len zugegeben hat, dass er eifersüchtig ist? Ich dachte mir nämlich, dass die beiden an einem Punkt angekommen sind, wo man es schon zugeben kann und sich nicht komisch danach anschaut ^^'
Okey, das wäre es dann auch schon von meiner Seite aus.
Wenn ihr Fragen habt, nur zu. Für Kritik, Wünsche, Meinungen, Verbesserungsvorschläge etc. bin ich immer offen.
Bis dann
LG<3
Eure Cherry
PS: Wieso update ich immer so spät am Abend? Bin ich die Einzige, die das macht? xD
PPS: Ich mag das Wort Artgenossin nicht wirklich ... Hat jemand vielleicht ein besseres Wort, mit dem Len Sarina beschreiben könnte?
PPPS: Nein, ich habe NICHTS gegen Twilight. Ganz im Gegenteil, früher habe ich diese Bücher/Filme vergöttert (jetzt nicht mehr ganz so stark). Aber da Sarina und Len eine ganz andere Sicht auf Vampire haben, weil die nämlich in ihrer Welt wirklich existieren und zu Staub zerfallen, wenn sie in die Sonne gehen, dachte ich mir, dass es ganz unterhaltsam wäre, wenn sich die beiden darüber lustig machen würden xD
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