Waschechte Männergespräche!
Lens POV
"Geh mir aus den Augen!" kreischte die Frau und ihre schulterlangen, blonden Haare peitschten ihr ins Gesicht, als sie den Kopf wild hin- und herwarf. "Ich halte es nicht mehr aus, dich zu sehen! Geh!"
Ihre Schreie meißelten sich in meine Gedanken und ich presste hilflos meine Hände auf die Ohren. Lauter, schriller... Ich stöhnte verzweifelt auf.
Plötzlich endete das Gekreische. Schwer atmend hob ich vorsichtig den Kopf, um nachzusehen, was der Grund gewesen war... und sah geradewegs in ein Paar leuchtender Saphiraugen.
Keuchend schreckte ich hoch.
Mein Körper war schweißüberströmt, doch trotzdem überkam mich eine eisige Kälte. Erschöpft fuhr ich mir durch die nassgeschwitzten Haare.
Was sollte das?
Ärgerlich runzelte ich die Stirn.
Schlich sich diese Frau auch noch in meine Träume? Ließ sie mich denn gar nicht mehr in Ruhe?
Seufzend schwang ich meine Beine über die Bettkante und tappte zur Tür.
Vielleicht war Sarina schon auf.
Mit schweren Schritten schlurfte ich in die Küche. Auf dem Weg dorthin, kam ich an der Garderobe vorbei und bemerkte...
Ach verdammt, sie war ja gar nicht da.
Schon fast ein wenig peinlich berührt von meiner Vergesslichkeit, kratzte ich mich am Hinterkopf und setzte dann meinen Weg zum Kühlschrank fort.
Dabei hätte es jetzt gut getan, sie zu sehen...
Was?
Verwirrt über meine plötzlichen Gedanken schnappte ich mir mein Handy, das über Nacht am Ladekabel in der Küche gehangen hatte, und schrieb Cody eine SMS, ob er nicht rüberkommen wollte. Während ich auf eine Antwort wartete, trank ich einen Kaffee und aß einen Apfel (schließlich hatte man mir verboten zu kochen).
Nach ein paar Minuten ertönte ein kurzes Piepen, das das Eintreffen einer neuen Nachricht meldete. Cody fragte, ob ich Lust auf ein Training mit ihm hatte.
Eigentlich hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis mich mit meinem Kumpel im Schnee zu wälzen, doch dann fiel mir ein, dass es mich vielleicht auf andere Gedanken bringen würde.
Also sagte ich zu und verabredete mich in einer halben Stunde bei der Sandkuhle im Ostwald.
Währenddessen ich mich fertig machte, fiel mir ein, dass ich ja in zwei Tagen Geburtstag hatte... den ich wahrscheinlich allein verbringen würde. Sylvia hatte mal wieder irgendeinen Termin außerhalb des Landes, Sarina war bei ihren Eltern, Cody durfte am Morgen des 26. Dezembers seine Familie besuchen, da sich der Zustand seiner Geschwister anscheinend gebessert hatte und der Rest meiner Freunde war, wie meine wertgeschätzte Artgenossin, zu Hause.
Ich schnaubte.
Das ist irgendwie traurig.
Doch ich wollte nicht meckern und streifte mir kurzerhand meine Winterjacke über. Als ich an die frische Luft trat, schüttelte es mich unangenehm. Ich glaube, der Löwe wäre jetzt keine wirklich vorteilhafte Tiergestalt.
Ich entschloss mich, es einmal mit einem Polarbären zu versuchen und nach ein paar Fehlschlägen, ("dezenten") Schmerzen und einer Erweiterung meines Schimpfwortschatzes, stapfte ich als weißer Bär durch die kalte Masse.
Da Codys Tier ein Krokodil war und Krokodile nicht wirklich für zentmeterhohen Schnee geeignet waren, machte ich einen kleinen Umweg zur Trainingshalle, um mir ein Schwert zu holen. Ich klemmte mir die lederne Scheide vorsichtig zwischen die Schnauze und stiefelte weiter Richtung Ostwald.
Knapp zehn Minuten später traf ich ein und beobachtete meinen Kumpel von einer Anhöhe aus, wie er mit gezielten Treffern sein Schwert in eine zerfledderte Strohpuppe rammte. Cody war zwar nicht besonders schnell, doch seine Bewegungen waren stark und fließend, und so rieselten gerade mal nach zwei Minuten die Strohhalme aus unserem Trainingsobjekt.
Als hätte er gemerkt, wie er beobachtet wurde, sah er auf.
"Len?" fragte er mit atemloser, tiefer Stimme.
Ich nickte, brummte einmal zur Begrüßung und machte mich dann an den Abstieg. Noch während ich schwerfällig meinen sperrigen Körper den Abhang herunterbugsierte, verwandelte ich mich in meine menschliche Form.
"Hast du's endlich geschafft, dich in 'nen Bär zu verwandeln?" Die schmalen Augen meines Freundes funkelten belustigt.
"Sehr witzig." knurrte ich und zog mein Schwert aus der Scheide. "Willst du lieber über vergangene -übrigens längst gemeisterte- Fehlschläge tratschen, oder hättest du zu etwas anderem Lust?" Ich hob herausfordernd eine Augenbraue und machte einen leichten Ausfallschritt nach vorn.
"Musst du entscheiden, Prinzessin." grinste Cody mit gebleckten Zähnen und wirbelte unbeeindruckt seine Klinge in der Hand herum. "Die Wahl überlass' ich dir."
Ich nahm seine Herausforderung an und startete zum Angriff. Mein Schwert sauste durch die Luft, wurde jedoch von Cody abgefangen. Zähnefletschend hielt er gegen mein Gewicht. Wir starrten uns über das eiserne Metall kühl an.
Doch er war stärker als ich und schlug mein Schwert beiseite. Ich wich zurück und streckte gerade noch rechtzeitig meinen Arm aus, um die scharfe Klinge abzubremsen, sonst hätte ich jetzt, wenn dies ein echter Kampf gewesen wäre, einen Arm weniger. Mit harten Schlägen drängte Cody mich zurück und ich hatte keine andere Wahl, als ihm auszuweichen.
Geschickt tauchte ich unter seinem Schlag hindurch und tänzelte um ihn herum. Bevor er realisierte, was geschah, berührte meine Schwertspitze seinen breiten Rücken.
"Ich würde sagen, dieser Punkt geht an mich." gurrte ich in sein Ohr und mein Kumpel seufzte.
"Hatte ich schon gesagt, dass du mir manchmal echt auf die Nerv'n geh'n kannst?"
Ich lachte auf.
"Glaub mir, schon oft genug."
Cody drehte sich grinsend zu mir um. "Die arme Sarina. Wie sie es bloß mit dir aushält?"
Poch.
Da war es wieder.
"Jaah," machte ich und kniff die Augen zusammen. "aber manchmal ist sie noch viel schlimmer."
Ich ging wieder in meine Ausgangsposition und hob mein Schwert. Cody tat es mir gleich.
"Was läuft da eigentlich? Zwischen dir und Sarina?"
"Ich weiß nicht, was du meinst." Ich schlug zu. Cody parierte gekonnt.
"Doch das weißt du." keuchte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, während ich immer verbissener meine Klinge auf seine schleuderte.
"Du magst sie, na und?"
Poch, poch.
"Quatsch." machte ich halbherzig und ließ nach Luft ringend von ihm ab.
"Len," die gelben Augen meines Freundes schauten mich fest an. "is doch nichts dabei."
Ich schüttelte den Kopf und stützte mich auf dem Knauf meines Schwertes ab.
Er verstand es nicht. Niemand konnte das...
Selbst ich nicht.
"Ich weiß zwar nicht, was du dir da einbildest, aber da ist nichts zwischen ihr und mir."
Ich richtete mich zu meiner vollen Größe auf und fuhr mir einmal mit der Hand über die Stirn.
"Ach wirklich?" spöttisch betrachtete mich Cody. "Warum fällt es dann jedem, außer dir und Sarina, auf? Selbst Tai hat mich neulich danach gefragt."
Tai.
Ich schnaubte verärgert. Der Typ ging mir immer mehr auf den Pelz.
"Was mischt er sich denn da ein?"
Mir entging nicht, wie schneidend und gereizt ich mich anhörte. Cody zog seine Augenbrauen fast bis zum Haaransatz.
"Wieso, was hast du gegen ihn?"
Ich brummte etwas unverständliches. Mein Kumpel begann zu grinsen.
"Is da jemand eifersüchtig?"
Ich lachte auf.
"Soweit kommt's noch."
Ich und eifersüchtig auf diesen Tiger!?
Mein Freund zuckte mit den Achseln.
"Deine Reaktion lässt jedenfalls darauf schließen."
Augenrollend stach ich die Spitze meines Schwertes in den Schnee.
"Du magst nicht, wie gut sie mit ihm zurecht kommt." fuhr Cody fort. "Ich seh' dir das doch an, Mann. Du kneifst dann deine Augen immer so feindselig zusammen."
Fast erschrocken sah ich ihn an und sagte dann vorwurfsvoll: "Geht es hier eigentlich ums Training oder um meine nichtvorhandene Beziehung?"
"Beides." antwortete mein Freund nüchtern und ich musste auf diese ehrliche Antwort grinsen.
"Ach komm schon, Mann. Dann sag' wenigstens, ob du, wenn nicht an Sarina, an jemand anderem interessiert bist."
Kopfschüttelnd rieb ich mir meine Schläfen. Dieser ganze Liebeskram war nun wirklich nichts für mich.
"Ganz ehrlich, lass' mich damit bloß in Ruhe. Ich will darüber jetzt weder sprechen, noch mir Gedanken machen."
Mein Freund kommentierte meinen spürbaren Stimmungsumschwung nicht und wandte sich wieder der Strohpuppe zu. Ein wenig beleidigt sah ich ihm dabei zu, wie er immer mehr Hiebe in den schlaffen Körper versenkte.
Da fiel mir etwas ein.
"Und was ist mit dir? Du scheinst einen Narren an Ruby gefressen zu haben, wenn ich meinen Beobachtungen der letzten Wochen trauen kann." Cody hielt in seiner Tätigkeit inne.
Er drehte sich zu mir um und gab nach einer kleinen Pause widerstrebend zu: "Sie is niedlich. Ich geb zu, dass ich sie mag, aber ich weiß nicht, ob da mehr sein kann." Er seufzte. Mit schweren Schritten steuerte mein Freund auf einen umgefallenen Baumstamm zu und fegte mit einer großen, ausladenden Bewegung den Schnee von der Rinde. Dann ließ sich er sich auf das Holz fallen. Lautlos lief ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn.
Schweigend saßen wir da.
"Fährst du übermorgen dann nach Hause?" fragte ich nach einer Weile und Cody nickte zögernd.
"Meine Mum braucht mich. Sie hat zwar gesagt, dass sie eigentlich auch allein zurecht kommt, aber ich denk', dass ich nicht nur ihretwegen fahren muss." Er wandte den Kopf zu mir, blinzelte mich mit seinen gelben Augen an und lächelte leicht. "Ama und Jorge haben das Recht, ihren großen Bruder wenigstens einmal zu Weihnachten zu sehen."
Ich verstand es. Ja, wirklich. Ich wusste, was Cody an seinen jüngeren Geschwistern lag und wiederum ihnen an Cody. Es wäre selbstsüchtig zu wollen, dass er bleibt. Doch trotzdem hatte ich noch einen letzten Hoffnungsschimmer gehabt...
Wir trainierten noch eine Weile und machten uns dann gegen Mittag auf den Weg in unsere Häuser. Die Lehrer hatten uns haufenweise Aufgaben über die Ferien gegeben und nun hatten wir beide beschlossen, sie möglichst früh zu machen, damit sie nicht tagelang herumlagen und man sie auf den letzten Drücker machen musste. Ich erinnerte meinen Kumpel noch einmal daran, pünktlich im großen Saal zu erscheinen, um mit Sylvia und dem Rest der verbliebenen Schülerschaft ein Weihnachtessen zu halten. Er quittierte das mit einem Stöhnen. Ich konnte ihm da nur beipflichten, doch Sylvia hatte darauf bestanden (ach ja, Sarina im übrigen auch).
Als ich endlich meinen Laptop zuklappte und auch die letzte Aufgabe, einen Aufsatz über die Minen der Zwerge zu schreiben, erledigt hatte, stellte ich fest, dass es bereits Zeit war, mich umzuziehen.
Ich widerstand der Versuchung, mich in eine Jogginghose zu schmeißen und zwängte mich stattdessen in eine dunkelblaue Jeans und ein weißes Hemd.
Seufzend betrachtete ich mich im Spiegel.
Ich hasse Hemden!
Gegen halb sieben machte ich mich auf in den großen Saal. Cody traf ich in der Eingangshalle, die heute ausnahmsweise einmal nicht überfüllt war.
Als wir zusammen den Saal betraten, musste ich erst einmal blinzeln.
Was war denn hier passiert?
Im hinteren Teil des Raumes war eine riesige Tanne aufgestellt worden. Goldenes und silbernes Lametta, rote und blaue Christbaumkugeln, hölzerne Engelsfigürchen und Zuckerstangen hingen in dem grünen Geäst. Auf der Spitze thronte ein leuchtender Stern. Anscheinend hatte jemand bei dem gebastelten Himmelskörper mit Magie ein wenig nachgeholfen, da keine Lichterkette so einen warmen und hellen Glanz erzeugen konnte.
"Bei meinen Schuppen," murmelte Cody entsetzt "was haben die bitte mit unsrem Saal gemacht?"
(Mal wieder) seufzend steuerte ich auf den Lehrertisch zu, wo die Tafel zum Essen gedeckt war. Ich nahm neben Sylvia Platz, die mich mit einer Handgeste davon abhielt, eine Begrüßung zu murmeln, da sie in ein Gespräch mit Mrs. Knight verwickelt war.
Augenrollend deutete ich Cody an, sich neben mich zu setzen.
Die anwesende Schülerzahl war überschaubar. Vielleicht fünfundzwanzig Leute saßen noch zusätzlich mit uns mit am Tisch, darunter sieben Lehrer und drei Magier.
Meine Tante nickte Mrs. Knight noch einmal zu und erhob sich dann. Freundlich lächeln blickte sie in die Runde.
"Es ist schön zu sehen, dass sich die Meisten dazu entschlossen haben, mit uns ein gemeinsames Weihnachtsfest zu feiern. Auch wenn Ferien sind, ist es doch schön zu sehen, dass ihr euch nicht in euren Häusern verbarrikadiert."
(Sie sprach von meinem ursprünglichen Plan den heiligen Abend zu verbringen.)
"Und somit wünsche ich euch allen," sie hob ihr Glas. "frohe Weihnachten und ein schönes, glückliches Fest!"
Wir stießen an und begannen ohne Umschweife, uns Essen auf die Teller zu häufen.
"Len," Sylvia beugte sich zu mir hinüber. "ich gebe zu, dass ich meine Zweifel hatte, ob du kommen würdest. Deswegen freut es mich umso mehr, dich nun hier zu haben."
Sie lächelte.
"Ist doch selbstverständlich." murmelte ich leise.
Dabei war es das nicht und das wusste meine Tante auch. Es war eigentlich das erste Mal seit den zwei, drei Jahren, die ich nun schon hier war, dass ich mich zum Weihnachtsessen in den großen Saal gesellte.
"Trotzdem schön, dass du da bist."
Eine leichte Berührung an der Schulter und schon war sie in ein nächstes Gespräch vertieft.
Nach etwa einer Stunde der Langeweile, standen dann endlich alle wieder auf und zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen.
"Len!"
Ich und Cody waren schon fast an der Eingangstür, da wurde ich zurückgerufen.
"Du kannst schon gehen. Bis morgen." verabschiedete ich Cody, schon bevor er zu seiner Frage überhaupt angesetzt hatte. Er nickte.
"Nacht."
Müde drehte ich mich um und lief zurück zu Sylvia.
"Kommst du bitte noch einmal in mein Büro?" fragte sie mich und lief los.
Eigentlich hatte ich überhaupt gar keine Lust, doch ich hielt den Mund und folgte ihr widerspruchslos.
Vielleicht hatte sie noch irgendwelche Trainingsanweisungen?
Doch es war etwas komplett anderes.
Fast feierlich hielt sie mir das, in dunkelrotes Papier gewickelte und mit goldener Schnur geschnürtes, Geschenk entgegen.
"Dein Geburtstagsgeschenk. Es tut mir leid, dass ich übermorgen nicht da sein kann. Ich wollte es dir deswegen jetzt überreichen."
Ich nahm das Päckchen entgegen.
"Danke." sagte ich und sah sie fest an. Ihre kastanienbraunen Locken fielen auf die linke Seite, da sie ihren Kopf schräg gelegt hatte und mich so mit einem leisen Lächeln auf den Lippen betrachtete.
"Aber erst am Geburtstag auspacken." Ihr gespielter strenger Tonfall brachte mich zum lachen.
"Verstanden."
Ich stellte das Geschenk beiseite auf den Schreibtisch und umarmte meine Tante. Ein wenig überfordert mit meiner Aktion, strich sie mir über den Rücken. Als ich mich wieder von ihr löste, fuhr sie mir zärtlich durch meine Haare.
"Dass sie bloß gut auf dich Acht gibt." murmelte Sylvia vor sich hin.
"Was meinst du?"
"Nichts." lächelte sie und drängte mich Richtung Bürotür . "Schlaf gut. Ich sehe dich dann zu Neujahr."
"Gute Nacht." erwiderte ich verwirrt und stand schon draußen.
Was hatte sie mit 'gut auf mich Acht geben' gemeint?
Noch ein wenig aus der Bahn geworfen machte ich mich auf in Richtung Häuschen.
Erwachsene waren schon manchmal etwas seltsam...
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"....... Wie die Sonn' aufgeeehhht.... Märchen schreibt die Zeit, in des Dichters Kleid. Die Schöne und das Biest..."
Waahh!
Dieser Film... diese Emotionen...
Ich kann nicht mehr.. xD
So, hey Leute!
Cherry ist wieder back. Erst einmal muss ich sagen, dass TOTAL viel passiert ist, seit dem letzten Kapitel.
Wir haben die 100K geknackt, wir waren (mehrmals) auf Platz #1 in Fantasy und ich habe über 3K Follower!!!!
Ich will jeden von euch knuddeln.... aber geht ja leider nicht.
Aber trotzdem: DANKESCHÖN!!!
So, genug geschwafelt.
Was haltet ihr von dem Kapitel?
Wer, glaubt ihr, ist die Frau am Anfang?
Und wie findet ihr das Gespräch der beiden Jungs?
Was Mrs. Roberts meinte, ist wahrscheinlich jedem klar, oder? xD
Ich glaube, unser Lennylein ist da etwas beschränkt.
Meinungen, Wünsche, Kritik etc. ist immer willkommen...
Euch noch einen schönen Abend
LG <3
Eure Cherry
PS: "Die Schöne und das Biest" ist jetzt übrigens mein offizieller Lieblingsfilm. Wer hat ihn schon gesehen?
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