Kapitel 3
Ich lief mit einen glücklichen Lächeln voraus und dabei sprang ich immer wieder auf einen Stein zu Stein. Ich beachtete dabei das ich nicht in die Spalten trat und musste ab und zu lachen. Joker machte sogar dabei mit. ,,Du bist echt langsam", sagte er amüsiert und dann wurde er schneller und war dann auch schneller als ich, als ich dann wütend ihn ansah und dann mich auch versuchte zu beeilen, aber irgendwie klappte dies nicht wie geplant und wollte mich beschweren, aber dann blieb ich stehen als ich verwundert auf sah, den wie aus dem Nichts war ein großer Schatten über mich und ich sah einfach nur noch verwundert hoch, was ich bereute.
Ich sah etwas großes schwarzes über mich beugen. Ich sah ihn verwirrt an und dann kam es auf mich zu, aber kurz bevor es mich berühren kann, fiel ich auf den Hintern und dann kam in den Moment Joker zu mir und stellte sich vor mich. ,,Noch nicht", sagte dieser amüsiert und holte eine Taschenuhr aus seiner Tasche und dann schwang er diese Uhr mehrmals hin und her und dann verschwand der Schatten. Ich wusste nicht was das war. Dieser sah aus wie ein schleimiger großer Haufen und dann hatte es auch noch zwei Hände und zwei komplett weiße Augen. Unsicher sah ich dann zu Joker, der mich dann hoch hob und ich krallte mich dann an ihn.
Ich kniff die Augen zu und dann bemerkte ich aber, das die Menschen um uns einfach weiter gingen, als würden sie das alles gar nicht bemerkt haben. Ich drückte mich etwas weg von Joker und sah mich um und dann wollte ich ihn fragen, aber er drückte dann seinen Zeigefinger auf mein Lippe. ,,Niemand wird dich oder mich sehen. Ich bin schließlich kein Mensch", sagte er amüsiert und dann ließ er mich wieder runter und ging weiter. Ich lief ihn verwirrt hinter her und ich sah nur den Mann der voraus ging, der nun mir die letzten Stunden meines Lebens zu etwas macht, was ich nicht vergessen werde. Ich wollte nach ihm greifen, als ich dann etwas seltsames bemerkte.
Ich muss wohl unbemerkt stark gefallen sein, den ich sah auf meiner Hand ein blauen Fleck. Ich wusste da sich schon immer zerbrechlich war, aber das ich so hard fallen konnte, das ist überraschend. Ich ging dann weiter und wollte Joker was fragen, als er aber stehen blieb und mir dann bedeutete ich sollte mal ruhig sein und dann zeigte er mir eine Richtung, die ich nicht konnte. Auch habe ich mich gefragt was ich tun sollte, als ihn zu folgen. Anscheinend verbringe ich mein Leben hier und werde fürs erste mich nur an ihn festhalten können. ,,Joker, was war das gerade?" Joker bleib stehen und sah mich fragend an und dann verstand er was ich meinte.
Er fasste sich an den Kinn und fragte sich für einen Moment wie er mir am besten erklären sollte, als er dann breit und amüsiert grinste. ,,Stell dir vor du isst eine leckere Süßigkeit und nimmst immer wieder was aus der Tüte und dann muss du bedauert fest stellen das du den Boden bereits sehen kannst und deshalb nicht mehr viel übrig ist. Manche würden sich das aufheben für später, aber dann fällt man sich selbst in den Rücken und isst das dann doch. Dann ist es leer, also?" ,,Ist es dann das Ende?", versuchte ich aus seiner seltsamen Erklärung heraus zu finden. Er nickte dann amüsiert und holte plötzlich aus seinen Ärmel Eis raus, als wäre es normal.
,,Hier deine Belohnung", sagte er dann lachend, während er es mir hin hielt. Ich sah es an und dann nahm ich es zögern an und sah ihn verwirrt an. ,,Du wirst zwar sterben, aber heißt nicht das du die letzte Stunde nicht genießen sollst!" Ich sah ihn verwirrt an und verstand gar nicht mehr. ,,Du bist gerade zwischen der physischen da sein und des psysischen Anwesenheit. Deshalb muss du nicht dir Sorgen machen, gerade bist nur psysisch Anwesend, als mach dir keinen Kopf das du zunehmen wirst", grinste er mich an und ich sah dann einfach aufs Eis. Dann nahm ich vorsichtig ein biss und ich spürte wie das Eis auf meiner Zunge dann schmolz.
Ich lächelte dann und legte den Kopf schief und sah Joker an. ,,Danke", sagte ich ehrlich und aß weiter. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie an und dann ging er mit mir weiter durch die Stadt und wir sahen uns die Stadt an. ,,Hier ist alles so groß", sagte ich dann nachdenklich und drehte mich Kopf in verschiedene Richtungen. Joker lachte dann kurz auf und sah zu mir. ,,Natürlich ist hier was los!", lachte er und zog mich dann weiter hinter her und ging weiter, dabei hielt er meine Hand fest, als würde er nicht wollen das ich verloren gehe. Ich sah ihn an und dann bemerkte ich ein Stand, was ich mir ansehen wollte. Er lächelte und dann schnippte er kurz.
Fragend sah ich ihn an, aber dann sah ich auf meine Füße und bemerkte dann auch das sich nichts veränderte hatte, aber dann sahen mich manche Menschen fragend an und ich sah zu Joker, der mich leicht in die Richtung des Standes schubste. Ich nickte und ging mit meinen halb aufgegessen Eis auf den Stand zu und war erstaunt. Da waren wunderschöne Schmucks dabei. Ich sah es an und war erstaunt darüber und ließ meinen Blick darüber gleiten. Alles Hand gemachte Sachen und sie glänzten nur so. Ich sah die Ketten an und dann die Brosche die sie wunderschön glänzte. Aber wenn ich es sah, hatte ich das Gefühl das in den Steinen eine Seele widerspiegelte.
Es war als würde die Seele dieser Menschen in diesen Steinen sein. Ich sah es an und lächelte dann, als Joker neben mich stellte und dann mich an sah. ,,Welches gefällt dir?", fragte er mich und dann lächelte ich ihn kurz an, ich sah dann eine Kette an, die war wunderschön. Es hatte so viele Mustern und dann waren da auch viele kleine Steine, aber ein großer heller blauer Stein ließ es wunderschön aussehen. Also zeigte ich auf die und er lächelte. Er hob sie hoch und gab es den Herrn, der bis jetzt geduldig gewartet hatte. Joker bezahlte, auch wenn ich mich frage woher er das Geld hat, aber ich fragte nicht nach. Ich wollte ja nicht das alle ihn komisch ansahen.
Er gab mir die Kette und ich strahlte dann...................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro