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Kapitel 1

Ich erinnere mich heute noch dran was passiert ist:

Ich saß in meinen Zimmer und wollte mich gerade schlafen legen. Es war anstregend gewesen den ganzen Tag zu lernen für die Schule. Ich wusste nur das ich mich dann Stunden lang aufregen könnte über bestimmte Menschen. Ich wusste auch das ich mich auch stundenlang auf regen könnte wie die Lehrer auch drauf waren. Ich habe auf jeden Fall noch gelernt und mich dann entschlossen mich hin zu legen und dann endlich zu schlafen. Es war bereits sehr spät und ich sollte eigentlich längst im Bett sein und mich ausruhen und mich auf die morgige Arbeit endlich vorbereiten und ausgeschlafen sein, um bloß nicht die Arbeit zu verhauen. 

Es handelte sich um Mathe und die Aufgabe war Grenzwert. Ich denke man muss nicht viel erwähnen und ich regte mich auch immer wieder auf wieso man bei Mathe manchmal solche schweren Sachen gemacht hatte. Mal im ernst, wann wird man Grenzwert brauchen oder die ganzen n geteilt durch (-1) geteilt durch n. Was reden die den da?! Ich verstehe es nicht und weiß das ich diese Arbeit verhauen werde. Aber ich habe wenigsten versucht es zu verstehen und zu lernen, aber ich denke ich werde niemals den Weg des Mathematikers einschlagen. Wenn doch, dann muss in meinen Leben einiges passiert sein damit ich das tun werde, oder ich werde plötzlich ein Mathegenie. 

Aufjedenfall werde ich mir Mühe geben. Aber als ich mich dann ins Bett legte, passierte etwas seltsames. Ich wusste nicht wieso, aber ich wurde in etwas hinein gezogen. Es war als würde ich fallen und doch zu gleich hatte ich da Gefühl das ich dann fest gehalten wurde. Ich weiß nicht wie es dazu kam das ich so Viele Gefühle auf einmal dann spürte als ich fiel. Es waren so viele Gefühle die mich plötzlich durch strömten. Ich wollte Schreien, aber es kam kein Tod über meine Lippen und ich wusste das ich nicht den Fall überleben wurde. Ich hatte auch das Gefühl das ich dann auch noch dann zerrissen werde. Ich spürte ein Gefühl in meiner Brust, das ich oft spürte. 

Angst, Panik und doch zugleich Erleichterung. Ich versuchte dann die Augen zu schließen, aber irgendwas stimmte einfach nicht. Ich fühlte mich beobachtet, als würde alles auf der Welt mich nun ansehen und dann auch noch nach mir greifen wollen. Ich versuchte was zu sagen oder zu schreien, aber es klappte dann nicht. Es war als würde ich nun einfrieren und dann auch noch keine Wahl haben als dies mit anzusehen was mit mir geschehen wird. Würde ich nun in den Tod fallen? Ich wollte es noch nicht, was ist hier los?! Ich hatte bereist öfters Träume wo ich einfach fiel, aber dies fühlte sich so real an und es fühlte sich wirklich so an als würde ich stürzen. 

Es war einfach anders als das bis jetzt ich zuvor gespürt habe. Es war einfach eine Angst und Panik. Dann fiel ich auf etwas weiches. Ich sah dann erschrocken nach oben. Ich riss meine Augen auf und atmete schwer und Schweiß rollte meine Stirn herunter. Eigentlich müsste ich nun realisieren das ich Lebe. Ich hatte öfters schon mal sowas, aber das es sich so ausartet hatte ich noch nie. Egal wie schlimm es wirkte, es war nicht so real. Normalerweise würde ich dann wieder versuchen weiter zu schlafen, aber ich riss die Augen erschrocken auf, als ich etwas bemerkte, was ich für den ersten Augenblick nicht realisiert habe, was ich jetzt bemerkte.  

Ich spürte wie die Perlen über meine Stirn rollte und ich dann auch das Gefühl bekam das es wieder Angst war. Über mir war jemand gebeugt. Ich konnte nicht aufhören ihn anzusehen und ihn einfach nur anzustarren. Ich wusste nicht was hier los war. Ich starrte diese Gestalt erschrocken an und erkannte dann das es sich hier bei sich nicht um irgendjemand handelte. Oder besser gesagt sich nicht um einen Menschen handelt. Ich sah dieser Gestalt in die Augen, der mich mit einen grinsend an sah. ,,Deine Zeit ist abgelaufen", sagte er dann und wollte mir an den Hals packen, ich sah ihn einfach nur erstarrt an und wusste nicht was ich sagen sollte. 

Aber dann spürte ich plötzlich sein Atmen ganz nahe an mir. ,,Wer.. bist du?", fragte ich unschlüssig hervor und dieser grinste nur noch breiter und sah auf mich herab. ,,Ihr Menschen würdet mich sowas wie der Sensenmann nennen", sagte er dann nur amüsiert. Er hatte eine blaue gemalte Träne unter seinen rechte Augen und trug seltsame Zirkus Kleidung. Es war mehr diese, die man in vielen Animes sieht, verrückt Bunte und auch noch abstrakt. Es war als würde diese Farben bunt vermischt sein. Seine rötlichen Haare fielen ihn ins Gesicht und seine blauen Augen, die beinahe schon leuchteten sahen mich mit seinen hämischen grinsend an. 

Für einen Augenblick verstand ich gerade nicht was er damit meinte. ,,Deine Seele einsammeln was den sonst?" ,,Du holst den die Menschen zu dir?", fragte ich verwirrt und versuchte mich damit mich zu beruhigen, aber er schüttelte nur gelassen den Kopf und dann setzte er sich einfach auf mich. Ich spürte wie schwer er war und konnte mich immer noch nicht bewegen, auch wenn ich es gerne wollte. ,,Sowas in der Art. Du fragst sich sicherlich wieso ein Typ in einen Clownscostum vor dir sitzen mag, meine Sense ist beim Schleifer und mein schwarzer Umhang in der Wäscherei!", lachte er und dabei zeigte er mit den Zeigefinger in die Luft und machte mit diesen immer wieder Kreise. 

Ich fragte mich was das bedeutete und was er da machte. Ist er wirklich nur hier um mir seien verrückten Humor zu teilen oder hat er noch was anderes vor? Ich sah ihn schweigend an und dann scheint er auch zu bemerken das ich kein Spaß gerade verstand. ,,Nun gut, dann eben ernst, wenn es einer humorlose besser verstehen kann: Ich bin Joker, ich werde deine letzten Stunden deines Lebens gestalten, aber es wird dir vorkommen als seien diese Tage unendlich, du wirst dein Gefühl für Zeit vergessen und wirst dann friedlich sterben. Das ist etwas was jedem Reisenden bevor er stirb zu steht", sagte er grinsend und ich kniff meine Brauen nur verwirrt zusammen und raffte nicht was sie damit sagen wollen. 

Ich habe so viele Fragen an ihn, aber er schien nicht weiter zu interessieren und nahm einfach meine Hand und zog mich dann mit einen Ruck aus dem Bett. Dann fiel ich mit ihm durch ein Loch, das plötzlich hinter ihn war. Was passiert mit mir.....................................................................

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