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75. Kapitel - GTA mit Dner

Ich gehe direkt mit Dner in seine Wohnung. Während Dner das Spiel startet, besorge ich mir einen Yoghurt aus seinem Kühlschrank, ich bin gerade echt hungrig. "Lana!" Ich schließe den Kühlschrank wieder und antworte: "Sofort, wo sind die Löffel?" "Dritte Schublade links." Verwirrt schaue ich mich um. "Wirklich?" Ich atme ein und öffne irgendeine random Schublade. Darin sind Teller. Toll. "Ne, unter der Mikrowelle." Ich nicke und öffne die beschriebene Schublade. In der Messer, Gabeln und auch Löffel sind. Ich nehme mir einen und laufe zu Dner. Dner fährt bereits mit einem Auto herum. Ein Auto, dass mir bekannt ist. Unwillkürlich muss ich daran denken, wie ich mit Manu, Zombey und Maudado GTA gespielt hatte, als ich noch nicht wusste, dass sie alle YouTuber sind.

Flashback:

"Maudado, ausweichen!", ruft Manuel laut. Wir spielen eine Mission, die schwieriger ist als erwartet. Mit meinem Pegassi Vacca versuche ich, Maurice und Michael hinterherzufahren. Auf die Route in der Ecke achte ich nicht wirklich, aber das habe ich eigentlich noch nie gemacht. Hinter uns sind mehrere Polizeihubschrauber, die uns verfolgen. "Ich biege ab.", antwortet Maurice an der nächsten Kreuzung. "Manuel, wo soll ich lang?", frage ich alarmiert. "Mir hinterher." Ganz im Spiel, lenke ich mein Auto eng um die Kurve herum. "Irgendwie macht die Mission keinen Sinn.", meint Michael. Ich stimme zu. "Find' ich auch. Wir fahren sowieso eine richtig unnötige Strecke." Ich werfe einen Blick auf die Karte. Das Ziel ist etwa vier Querstraßen weiter. Jetzt geradeaus und irgendwann rechts auf einen Flughafen abbiegen. Manuel's Ellenbogen stößt gegen meinen, als ich meinen Arm etwas ausstrecke. "Sorry.", sage ich, auch wenn Manuel es, glaube ich, nicht bemerkt hat. Wir spielen bestimmt schon zwei Stunden, aber ich habe nicht genau auf die Uhr geschaut. Egal, heute habe ich sowieso nichts zu tun. Mit den dreien zu spielen macht wirklich Spaß. Grinsend bemerke ich etwas: "Maurice, Michael und Manuel." "Willst du uns gerade etwas damit sagen?", fragt Michael. Ich zucke mit den Schultern und sage: "Keine Ahnung, aber das beginnt alles mit einem 'M'." Im selben Moment sehe ich, wie Manu in der Abfahrt zum Flughafen gegen eine Laterne fährt. Die anderen beiden, die gerade aus einer Seitenstraße fahren, beginnen zu lachen. "Man, ich kann mich nicht konzentrieren.", beklagt sich Manuel, allerdings nicht, ohne selbst lachen zu müssen. "Manuel, das sah richtig dumm aus.", stellt Maurice fest und stoppt neben der umgestürzten Laterne. Dass wir beschossen werden, ist uns gerade so ziemlich komplett egal. "Warum kannst du dich nicht konzentrieren?", frage ich. "Keine Ahnung, die Mission ist so langweilig. Eigentlich bin ich auch später abgebogen.", rechtfertigt sich Manuel. "Wetten, Manuel ist keine bessere Ausrede eingefallen?", meint Michael, während Maurice weiter kichert und Manuel versucht, sein Auto wieder auf die Straße zu lenken. Ich schieße ein paar Polizisten aus meinem Auto ab und warte dann darauf, dass wir die Mission beenden können. "Lass Autorennen spielen.", schlägt Michael vor, als die Mission beendet ist. Dazu muss man sagen, dass wir sie nicht im First Try geschafft hatten. Bei dem einen Versuch davor hatten wir direkt am Anfang vermasselt. "Ok, aber auf einer Map, die wir nicht so oft gespielt haben."

Flashback Ende

"Willst du jetzt auch mal spielen?", reißt mich Dner aus meinen Gedanken. "Ok, aber ich hab schon lange nicht mehr gespielt." "Egal, macht nichts." Wir tauschen Plätze und ich nehme die Maus in die Hand. Irgendwie ungewohnt mit einer anderen als meiner oder Manu's zu spielen. "Was soll ich machen?", frage ich. "Äh, kennst du den Weg zum Freizeitpark?" Ich zucke mit den Schultern. "Mal sehen. Soll ich hinfahren?" Ich schaue zu Dner, der nickt, also fahre ich mit dem Pegassi Vacca von Dner los, in die Richtung, in der ich den Freizeitpark vermute. Eigentlich sollte ich den Weg problemlos finden, mit Nick bin ich da ständig hingefahren, aber das liegt schon so lange zurück. In die Ecke mit der Karte schaue ich gar nicht. "Da lang.", sagt Dner neben mir, als ich falsch abbiege. Er kennt den Weg also auch, aber das ist kein Wunder. Ich befolge seinen Rat und kehre um- um in das nächste Auto zu krachen. "Schlau.", merkt Dner an. "Ich hab doch gesagt, ich habe schon lange nicht mehr gespielt!", meine ich beleidigt und manövriere das Auto von der Unfallstelle weg. "Fahrerflucht!", tadelt Dner mich und lacht. "Ich bin ein böses Mädchen."

Nach Ewigkeiten auch mal wieder ein Flashback, ungefähr aus dem zweiten Kapitel.

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