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40. Kapitel - 24. Dezember

Eigentlich habe ich gar keine Lust jetzt noch zu Manu zu gehen und meine Sachen für die Uni habe ich auch noch nicht fertig. Trotzdem war der Tag bisher mehr als erfolgreich, schließlich habe ich es geschafft ein Geschenk für Manu zu kaufen, welches ich gerade neben den Fernseher stelle und mich wieder einmal auf das Sofa setze. Balu, der dort scheinbar auf mich gewartet hat, begrüßt mich mit einem freudigen Bellen. Das Weihnachtsgeschenk werde ich später noch einpacken, dafür ist jetzt allerdings keine Zeit mehr, wenn ich direkt zu Manu gehen möchte. "Hey, Balu!", sage ich zu dem Hund und streichele ihn, während ich ein paar Hefte und meinen Kugelschreiber zur Seite schiebe. In zehn Minuten werde ich herübergehen, nehme ich mir vor, nachdem ich zur Uhr geschaut habe. Dann hole ich mein Handy aus meiner Hosentasche, entsperre es und gehe auf WhatsApp. Eine Nachricht von Sara, eine von Paluten und zwei von meinem Bruder. Ich gehe auf Paluten: Hast du Lust, heute Abend mit mir Jump World zu spielen? Die Nachricht ist noch von heute Mittag, 14:58. Ne, sorry, ich wollte jetzt gleich zu Manu gehen. Geht es auch morgen?, schreibe ich zurück, seufze leise auf und lasse mich zurückfallen. Der Tag hat einfach zu wenige Stunden, um alles machen zu können, was man will. Am liebsten würde ich jetzt zu Manu gehen, mit Paluten Minecraft spielen und meine Hausaufgaben machen. Das Problem ist nur, das ich eben nicht alles gleichzeitig machen kann. Pünktlich um 20:12 klingele ich bei Manu. Während ich darauf warte, das die Tür geöffnet wird, schaue ich die Treppe ins Erdgeschoss herunter. Da unten ist eigentlich nur der Boden, aber das hält mich nicht davon ab, herunterzuschauen. Bis Manu zur Tür kommt, dauert es wie immer unendlich lange. Als sie sich schließlich öffnet, löse ich mich vom Treppengeländer. "Hi Manu!", meine ich und lächele. Manu lächelt zurück. "Hey!" Wir spielen kurz zusammen Skywars und versuchen uns an ein paar MLGs, was dazu führt, dass wir wenig später lachend wieder aufhören. "Manu, das war richtig schlecht.", meine ich grinsend. Manu schüttelt den Kopf. "Ne, das war einfach nur Pech.", verteidigt er sich. Ich lege den Kopf schief. "Na klar, so sah es auch aus." "Ja, dann ist doch alles gut.", sagt Manu ironisch und geht in eine neue Runde Skywars.

Endlich ist der 24. Dezember, das heißt, heute ist Weihnachten. Ich frühstücke bei Zombey und Chessie, da Manu noch schläft, obwohl er mir eigentlich versprochen hatte, etwas zu Essen zu machen. Nach dem Essen bleibe ich bei ihrer Wohnung, einfach, weil ich gerade zu faul bin, nach unten zu gehen. Auf dem pinkfarbenen Sitzsack von Chessie, den sie sich auch nur gekauft hat, weil sie meinen so cool fand, sitzend, gehe ich auf WhatsApp. Paluten hat mir etwas geschrieben: Frohe Weihnachten <3. Für einen Moment bin ich sozusagen verwirrt, einfach weil wegen dem Herz hinter der Nachricht. Ich weiß, dass es nur freundschaftlich gemeint ist, trotzdem lässt es mich lächeln. Dir auch!, schreibe ich zurück und setze nach kurzem Überlegen ein <3 dahinter. Paluten ist wirklich der beste Freund, den man sich vorstellen kann. Bei Manu ist es etwas anderes. Manu ist der beste feste Freund, den man sich vorstellen kann. Ich schreibe schnell ein 'Frohe Weihnachten' an Nick und Sara, dann klingelt es an der Tür. "Manu!", rufe ich laut, sodass es Zombey und Chessie hören, was eigentlich total unnötig ist, und stehe auf. "Du wollest mir Frühstück machen.", sage ich zu ihm. Manu zuckt entschuldigend mit den Schultern. "Ich kann doch nichts dafür, wenn du so früh aufstehst." "Es ist fast zehn.", meine ich und schaue ihn strafend an. Manu grinst nur, schließt die Tür hinter sich und geht in die Küche. "Hey, Chessie!", begrüßt er Zombey's Freundin und nimmt sich ein Glas aus dem Schrank. Während er sich auf den Stuhl setzt, wendet er sich mir wieder zu. "Ich kann auch später noch Essen machen, wenn du willst.", schlägt er mir vor. Ich verschränke die Arme und setze mich neben ihn. Manu nimmt sich den Orangensaft und gießt sich sein Glas halb voll. "Ok.", willige ich schließlich ein. "Aber nur, wenn du gleich mit mir nach draußen gehst." "Was willst du jetzt draußen?", fragt er mich. "Einen Ast als Tannenbaum besorgen.", antworte ich, als wäre das das normalste auf der Welt.

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