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37. Kapitel - Geschenke kaufen

Ein paar Minuten nachdem Sara und ich aufgehört haben zu skypen, laufe ich die Treppen nach oben, um bei Chessie zu klingeln, da ich beschlossen habe, doch jetzt noch in die Stadt zu gehen. Ich erinnere mich nämlich noch daran, dass ich das Geschenke kaufen einmal so lange aufgeschoben hatte, bis die Geschäfte geschlossen hatten und ich versucht hatte noch schnell etwas selbst zu basteln. Das ist bestimmt schon sieben Jahre her, aber etwas, was ich nicht so schnell vergessen werde. Ich springe die beiden letzten Treppenstufen nach oben, dann stehe ich vor der Haustür und klingele. Während ich darauf warte, dass die Tür geöffnet wird, schaue ich mich im Treppenhaus um. Eigentlich sind da nur weiße Wände, Treppen und Türen. Vor Zombey's Wohnung liegt eine blaue Fußmatte, die wir letztens bei Ikea gekauft hatten. "Hey Lana! Was machst du denn hier?", reißt mich Chessie's Stimme aus meinen Gedanken. Ich wirbele herum und schaue direkt in Chessie's Gesicht. "Hallo! Ich wollte nur fragen, ob du gleich mit mir in die Stadt fahren möchtest." Sie nickt lächelnd. "Klar, gerne. Ich kann doch in einer Stunde zu dir kommen.", schlägt sie vor. Ich schaue kurz auf mein Handy und nicke dann zustimmend. "Ok, bis gleich.", meine ich und wende mich ab. "Lana?", sagt Chessie hinter mir und bringt mich so dazu, mich noch einmal umzudrehen und sie erwartungsvoll anzuschauen. "Ich wette, du hat noch keine Weihnachtsgeschenke gekauft.", meint sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Jetzt muss auch ich lächeln. "Ja, das ist gut möglich."

Zurück in meiner Wohnung entscheide ich mich, mir eine Mikrowellenpizza warm zu machen, da ich schon den ganzen Tag gefühlt nichts gegessen hatte. Während die Salamipizza sich in der Mikrowelle dreht, muss ich noch etwas für Physik vorbereiten. Ich wusste zwar schon vorher, dass das Studium viel Zeit beanspruchen wird, aber es ist trotzdem erschreckend, wie lange ich manchmal an Aufgabenstellungen oder Versuchsvorbereitungen sitze oder wie spät ich an manchen Tagen erst zuhause ankomme. Natürlich habe ich momentan auch ziemlich viele Freitage, was ich auch ziemlich gut finde, allerdings würde ich mir oft ein bisschen mehr Zeit wünschen. So ist das Leben eben. Und eigentlich darf ich mich auch nicht beschweren, da gerade eigentlich fast alles perfekt, so wie es ist. In der Küche piept die Mikrowelle und ich stehe vom Sofa auf, um meine Pizza zu holen. Ich nehme mir einen Teller aus dem Schrank, öffne die Mikrowellentür und lege meine Pizza auf den Teller. Dann hole ich noch eine Colaflasche aus dem Kühlschrank und gieße mir die Cola in das nächstbeste Glas. Wenig später habe ich es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht, mit dem Teller auf dem Knie und dem Glas vor mir. Balu, den ich ganz vergessen hatte, auf meinem anderen Knie liegend, esse ich meine Pizza und lasse irgendeine Playlist von meinem Handy laufen. Die Aufgaben für Physik werde ich dann wohl heute Abend zu Ende machen. Nachdem ich fertig gegessen habe, schaffe ich es sogar noch meine Hausaufgaben weiter zu machen, bis es an der Tür klingelt. Schnell hebe ich Balu von meinen Beinen, lege die Blätter weg und stehe auf. "Tschüss, Balu, ich fahre jetzt in die Stadt!", verabschiede ich mich grinsend von dem Hund, der mich daraufhin -wie es mir vorkommt- traurig ansieht. Mittlerweile kann ich es nachvollziehen, dass sich Sara schon immer einen Hund gewünscht hat. Diese treuen Freunde mochte ich früher nicht, da mich, als ich noch jünger war, einmal ein Hund in die Hand gebissen hatte. Seitdem hatte ich Angst vor ihnen. Gonzo und Balu hingegen sind einfach nur süß. Über Hunde nachdenkend, laufe ich zur Tür und öffne sie schwungvoll. "Hi!", begrüße ich Chessie, die bereits eine Jacke und Stiefel anhat. "Hallo, wollen wir jetzt los?", fragt sie mich. Ich nicke kurz und antworte: "Ja, eine Minute! Ich muss noch mein Geld holen und mich anziehen." Chessie nickt und kommt mit in meine Wohnung. Ich hole mein Portemonnaie vom Küchentisch und ziehe Jacke und Schuhe an. "Also ich bin jetzt bereit.", meine ich. "Also ich war schon vorher fertig.", sagt Chessie ironisch und öffnet die Tür wieder. Ich will gerade die Tür abschließen, als sich die Tür auf der anderen Seite des Flures öffnet. "Oh, hallo Manu!", meine ich überrascht. Manu mustert uns kurz und kommt dann auf Socken auf mich zu, um mich zu umarmen. "Hallo Lana, hallo Chessie!" "Was machst du denn hier?", frage ich in der Umarmung. "Eigentlich wollte ich zu dir gehen, aber du bist ja scheinbar beschäftigt.", meint er lächelnd. Ich nicke. "Ja, ich wollte mit Chessie in die Stadt gehen. Aber ich kann bei dir klingeln, wenn wir wieder da sind.", schlage ich vor. Manu löst sich von mir. "Ok, das geht. Dann bis heute Abend.", erklärt er sich einverstanden. "Tschüss!", sagen Chessie und ich gleichzeitig. In dem Moment, in dem Manu die Tür schließt, lacht Chessie auf. "Das war merkwürdig." Ich zucke nur mit den Schultern. "Es ist eben Manu. Da kann man nicht viel erwarten.", sage ich scherzhaft und streiche mir eine Haarsträhne, die in mein Gesicht gefallen ist, zurück. "Ja, da hast du recht. Wollen wir jetzt endlich mal los? Sonst haben die Geschäfte gleich geschlossen."

Es tut mir leid, dass solange nichts kam, ich werde versuchen mindestens ein Kapitel in der Woche zu schreiben, aber versprechen kann ich nichts.

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