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33. Kapitel - Auf zu Ikea

"Wir fahren jetzt zu Ikea!", meine ich. "Aha, erzähl' mir heute Abend davon, versprochen?", antwortet Paluten. Ich nicke-unnötig- und verabschiede mich von ihm. "Ok, dann bis heute Abend!" "Ja, tschüss!" Ich lege auf und schaue zufrieden aus dem Fenster. Ja, eigentlich bin immer ich die, die auflegt. Keine Ahnung wieso, aber ich mache es wirklich so gut wie jedes Mal. Und das Wetter ist heute erstaunlich gut. Der Wetterbericht, den ich wegen Manu, der mir die Fernbedienung unter keinen Umständen geben wollte, nicht einmal, als Zombey ihn darum gebeten hatte, hatte gesagt, hier solle es regnen. Zum Glück tat es das nicht. Zumindest noch nicht. Gestern Abend hatte ich nicht einmal mehr geschafft meine Aufgaben für Physik zu machen, dafür hatte ich darunter leiden müssen, dass Manu die schlechtesten Shows angemacht hatte und zwar so laut, dass selbst die Kopfhörer die ich mir irgendwann aufgesetzt hatte, um das nicht ertragen zu müssen, hatten den Lärm nicht übertönen können. Manu hatte sich einen Spaß daraus gemacht, während ich beleidigt neben ihm gesessen habe und weiterhin mit Paluten über WhatsApp geschrieben hatte. Zombey war auch einmal kurz da gewesen, allerdings nur kurz, da er Manu's Machenschaften, so wie ich, nicht ertragen wollte. Das Problem war dann nur gewesen, dass Manu bei mir auf dem Sofa schlafen sollte und ich ihn durch die Wand zu meinem Schlafzimmer hören konnte, wie er noch spät in der Nacht GTA gespielt hatte. Woher der seine Energie nimmt, ist mir unklar, da er heute morgen kein bisschen verschlafen war, obwohl er länger als bis 1 Uhr sah geblieben war. Zusammen mit mir, die sich von einer Seite zur anderen gewälzt hatte und die Bettdecke über die Ohren gezogen hatte, um einschlafen zu können. Jetzt ist 12 Uhr und heute wollen wir noch zusammen zu Ikea, Möbel für Zombey's und Chessie's neue Wohnung zu kaufen. Während ich noch aus dem Fenster schaue und mir Gedanken mache, klingelt es an der Tür. Ich reagiere nicht und lasse meinen Blick am zum Haus gegenüber vorbeischweifen. Eigentlich sehe ich nur das Hochhaus, die Fenster, bei dem Gegenüber sind Gardinen, ein Stockwerk darüber Bilder, die man von hier aus nicht sehen kann. Ich weiß, dass dort eine Familie mit Zwillingen, einem Jungen und einem Mädchen wohnt. Ich habe sie schon ein paar mal auf dem Spielplatz ganz in der Nähe gesehen. Die beiden sind ungefähr sieben Jahre alt. Manu öffnet die Tür und ich höre, wie sie sich begrüßen. Langsam drehe ich mich um und gehe zum Flur, wo die drei anderen auch stehen. "Hallo Lana!", ruft Chessie und lächelt mich freundlich an. Ich nicke, statt einer Antwort, zu. "Ok, wollen wir gleich losfahren? Also mit der Straßenbahn?", fragt Zombey. Ich nicke wieder. "Jaja, ich muss nur kurz mein Portemonnaie aus deiner Wohnung holen.", antwortet Zombey, zeigt auf die Tür zu Manu's Wohnung und eilt los. "Dann treffen wir uns so in 10 Minuten unten? Ich müsste mir nämlich noch vernünftige Schuhe und eine Jacke anziehen.", sagt Chessie. Ich schaue zu ihren Schuhen und muss augenblicklich grinsen. Sie hat flauschige Hausschuhe an, die, glaube ich, Hunde darstellen sollen. Ich ziehe mir schnell eine Jacke und meine wunderbaren Winterschuhe an. Danach nehme ich mir noch den großen, bunten Schal vom Regal, außerdem Handschuhe. "Fertig!", verkünde ich, obwohl Manu gerade auch zu sich gegangen ist und ich alleine bin. Selbstgespräche sind schon eine ganz coole Sache.

10 Minuten später stehe ich unten, Manu und ich warten auf Zombey und Chessie. "Sie sind zu spät.", meint Manu schließlich, nachdem wir uns eine Minute schweigend angestarrt haben. "Mmh, eigentlich bin ich dir noch böse, wegen gestern.", sage ich nur. "Ey, ich habe nichts getan!" "Na ja, eigentlich schon. Du wolltet das Fernsehen nicht ausmachen..." "Nein, so stimmt das nicht! Ich habe es dann irgendwann ausgemacht. Und deswegen zählt das nicht. Die Information, dass du mir gesagt hast, dass ich sofort den Fernseher ausmache soll, hat etwas länger gebraucht, um in meinem Gehirn anzukommen und verarbeitet zu werden und so.", unterbricht mich Manu. "Und danach hast du noch ganz lange GTA gespielt und mich so wach gehalten. Deswegen war ich auch heute morgen so müde!" Manu will sich gerade rechtfertigen, als die Tür aufschwingt und Zombey und Chessie herauskommen. "Warum habt ihr so lange gebraucht?", fragte ich sie. "Ich habe mein Portemonnaie nicht gefunden, keine Ahnung, ich dachte es wäre in Manu's Wohnung, aber ich habe es scheinbar gestern doch bei Lana gelassen.", meint Zombey schulterzuckend. "Aber jetzt habe ich es gefunden. Wollen wir los?" Er schwenkt die Hand mit dem Portemonnaie und steckt es dann in seine Jackentasche. "Ja, wir wollen los.", bestätigt Manu und geht vor.

3. Kapitel der Lesenacht! Die nette (nervige) LiuDekron macht übrigens auch so eine Art Lesenacht, schaut doch auch mal bei ihr vorbei!

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