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.Kapitel 6.

Ich hab nichts besseres zu tun als bei der Hitze für euch zu schreiben :)
Gebt euch das Lied zu dem Kapitel;)

Perry

War das jetzt etwa ihr Ernst?
Sie sprach nicht mehr mit mir, sondern saß einfach mit dem Hund auf dem Sofa, mit Schokolade in der Hand.
Als ich versuchte mich ihr zu nähern, da schlug sie meine Hand weg, besser gesagt der Hund tat es.
,,Baby ist das jetzt dein Ernst? Langsam fängt es nämlich an zu nerven und zwar ziemlich.", murmelte ich und sie warf mir wütende Blicke zu.
,,Wir haben es ihm versprochen!", maulte sie, pfefferte die Schokolade auf den Tisch und verschränkte die Arme. Ich gab dem Hund einen sanften Klaps auf den Rücken und brav sprang sie vom Sofa, legte sich in ihr Körbchen, den Kopf auf die Pfoten gebetet.

,,Kiki komm schon.", ich versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen und zog sie an mich ran, aber sie drehte den Kopf weg und hatte weiter die Arme vor der Brust verschränkt. ,,Ja, wir haben es ihm versprochen toll. Wir haben es ihm versprochen, okay?! Aber wenn ich dir doch sage er hat es verdient, dann glaub mir doch! Außerdem ist er ja nicht Tod! Verdammt er darf ein tolles Leben führen!", schimpfte ich, stand auf und verließ das Zimmer. Sie meckerte irgendwas aber ich verdrehte nur die Augen.

Mein Handy fing an in der Hosentasche zu bimmeln, genervt entsperrt ich es und wunderte mich dann, das es eine normale SMS war. Ich zog eine Augenbraue hoch, schaute mir die Nachricht an und erstarrte.

"Ich weiß von eurem kleinen hübschen Deal mit uns.
Morgen, alter Postkasten an der "Dröbel Straße 54".
Fünfzehnhundert, in Scheinen.
Oder ich fange mit deiner kleinen und dem Baby an."

Scheiße, verfluchte Scheiße!
Als wenn das Problem mit dem Nachfolger nicht schon genug war, jetzt musste auch noch das passieren! Dieser jemand bedrohte meine Frau und mein ungenorenes, dieser jemand würde auch durch Geld nicht aufhören, dass taten sie nie, niemals.
Schnell machte ich einen Screenshot von der Nachricht, schickte sie Roman und den anderen Jungs, machte mich daran nachzudenken.

Fünf Minuten später schrieb mir Roman, er hatte sich in das Revier gehackt und auf einem der Computer die fahrlässig runter geladenen Dateien gefunden, wer auch immer dieser Typ war, den er identifiziert hatte, hatte anscheinend nichts in seiner Ausbildung gelernt und sollte am besten die Finger vom Gangster Business lassen und zwar Pronto.
Erneut tippte ich Nachrichten in das Smartphone ein, nur Roman würde mit mir kommen.
Und zwei Waffen.

,,Baby, ich muss nochmal weg okay? Ist was dringendes, ich erzähle es dir nachher!", rief ich in die Küche und sie antwortete mal wieder was schnippiges, Mädchen.
Vor dem Haus stand Florian bereits und nickte mir zu, ich begrüßte ihn leise und stieg dann in den Wagen. Eine Minute später saß Roman neben mir, tippte eine Adresse ins Navi ein und ich startete den Motor.

,,Und wie steht es mit ihren Gemütern?", fragte mein bester Freund mich grinsend und ich stöhnte ,,Schwanger." Er lachte und ich musste grinsen ,,Ich meine, ich liebe sie. Aber ich freue mich wenn das Baby da ist.", murmelte ich und er nickte.
,,Kann ich verstehen. Aber ich will trotzdem ein Kind mit Nana.", meinte er, während er das Magazin seiner Waffe auffüllte. ,,Spricht ja auch nichts gegen, aber nur wenn wir diesen Typen ausschalten können.", grummelte ich und lenkte den Wagen auf die Autobahn.

,,Aussteigen, ausfragen, erschießen.", sagte ich noch zu Roman, bevor wir aus dem Auto stiegen und die Waffen entsicherten. Wir standen vor einem mehr Familienhaus. Romans Hacker Angriff hatte ergeben, dass er "Jonas Schmitt" hieß und auf den Klingeln stand er ganz unten drauf, alleine. Also keine Ehefrau, und wahrscheinlich auch keine Kinder.
Roman drückte die Klingel und wir versteckten die Waffen unter den Jacken, die Haustür summte und wir traten ein.

Der Flur hatte eine schimmelige, gelbe Farbe. Es stank nach Katzen Pisse und Zigaretten Qualm im Gebäude, es schien als würde der Polizist selbst in einem Problem Haus wohnen. Vielleicht nahm er ja zum Frühstück seinen Nachbarn fest.
Die Tür öffnete sich, als wir davor standen, eine Frau mit großem Ausschnitt und einem Mini Cocktail Kleid, blauem Lidschatten, schlecht gefärbten blonden Haar und Meter hohen Highheels stand im Türrahmen und grinste uns an, Roman zückte einen fünfzig Euro Schein und bedeutete ihr zu gehen, grimmig schaute er auf sie hinab und sie stiefelte zur Tür, verließ das Haus.

,,Luisa! Wo bleibst du?!", eine jünger klingende Männer Stimme meldete sich und ich nickte Roman zu, legte einen Finger auf die Lippen und wir traten ein. Drei Sekunden später war die Tür verschlossen und ich stand vor dem Polizisten, der starrte mich entgeistert an, dann griff er neben sich und hob ein Messer vom Tisch. Ich starrte ihn wütend an, dann hob ich die Waffe und richtete sie auf seinen Kopf ,,Du, du hast in den Akten der Polizei geschnüffelt, als Polizist. Darauf steht Knast aus.
Ach ja, du bedrohst meine Familie, darauf steht der Tod aus.", während ich das sagte, sah ich wie die Farbe aus seinem Gesicht wich.
,,Bitte, geben Sie mir eine Chance, ich weiß alles was über sie! Ich werde sie nie wieder bedrohen.", jammerte der Typ und Roman trat lachend dazu. ,,Ich denke nicht das wir so jemanden vertrauen können, was denkst du Per? Seine Leiche wird keine Probleme machen.", meinte er und grinste mich an.

,,Du hast natürlich Recht Roman, so sie immer.", meinte ich, als die restliche Farbe aus seinem Gesicht wich, da zögerte ich nicht mehr lange sondern drückte einfach den Abzug der Waffe, die ich vorher extra mit einem Schalldämpfer versehen hatte und in der Stirn des Typens prankte ein Loch. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und kippte dann hinten rüber, er sackte einfach so leblos in sich zusammen. Aus seinem Mund floss Blut und das Blut was aus der Wunde in seinem Kopf autrat, lief über den ganzen Teppich.
Ich seufzte als ich das Blut sah und verdrehte die Augen als ich ein Foto von ihm und der Schlampe entdeckte.

Roman verzog angewidert das Gesicht dann verließen wir die Wohnung und stiegen in den Wagen, fuhren wortlos davon und Roman reichte mir vom Rücksitz eine Schachtel Pralinen.
,,Für deine Frau, damit du was zum versöhnen hast.", sagte er dann drückte er weiter auf das Gas und der Motor heulte erneut auf.

Mit diesem Kapitel wollte ich euch zeigen das es moralisch nicht zu entschuldigen ist, was die ganze Crew macht, aber wie man durchs schreiben die Sympathien der Leute beeinflussen kann, eure Meinungen dazu :)

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