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.Kapitel 20.


Perrys Sicht;

,,Baby komm schon, jetzt lächle doch endlich mal.", ich lächelte sie an und legte eine Hand auf ihr Knie, die sie aber sofort weg stieß. Seit dem wir unser letztes Huas hinter uns gelassen hatten, redete sie kein Wort mehr mit mir, sie sprach nur noch mit Dally, und auch das höchst selten. Ich wusste, dass ich ihr mit meiner Entscheidung weh getan hatte und ich hatte mich auch schon mehrmals bei ihr entschuldigt, doch sie wollte sich einfach nicht auf ein Gespräch einlassen, dabei wusste sie ja wie es war meine Frau zu sein. Natürlich war das keine Entschuldigung für mich, in dem was ich tat, aber sie könnte wenigstens mit mir reden,






,,Kiki wir haben wenigstens den Großteil unserer Familie dabei und unsere Freunde auch, andere Leute können das nicht und...", ich versuchte mich zu erklären, doch sie unterbrach mich. ,,Weist du was Perry, halt doch einfach mal deine scheiß Fresse! Okay? Sobald das alles vorbei ist und ich das Baby habe und du diesen verdammten Wichsern das Hirn rausgepustet hast, dann will ich zurück nach Hause! Nach Deutschland!", kreischte sie und Dally fuhr erschrocken hoch, die Ohren neugierig gespitzt und den Kopf fragend schief gelegt. Dabei schaute sie mich vorwurfsvoll an, als wäre ich der Grund warum es Tod und Krankheiten gibt.






Kiki schaute mich fragend an und ich erinnerte mich daran, dass sie mich gerade angebrüllt hatte, scheiße ich benötigte echt eine Mütze schlaf bevor ich mich wieder auf etwas wichtiges konzentrieren konnte. ,,Ja, ich habe es verstanden, es war ja auch nicht meine Schuld das wir gehen mussten-", ich unterbrach mich selbst als ich ihren Blick bemerkte ,,Ich meine es ist alles anders gekommen als geplant, dabei wollte ich das alles auch anders. Aber das ist jetzt meine Chance um diese Idioten zu erledigen, bevor sie uns erledigen. Dann können mir meinetwegen zurück nach Deutschland und das liebend gern, okay? Wir überstehen das hier und dann bekommen wir endlich eine fröhliche, sorgenlose Familie.", sanft schaute ich sie an und sie verdrehte stumm die Augen.





Seufzend lenkte ich den Wagen auf einen Rastplatz und parkte vor der Tankstelle. Kiki wurde wach, schaute sich kurz um und stieg dann aus dem Wagen aus, Dally folgte ihr mit wedelnder Rute und sprang begeistert um sie herum. Ich stöhnte und legte meinen Kopf auf das Lenkrad, ich wollte doch auch nur das alles wieder gut wurde, auch wenn ich es kaum glauben konnte, dann war es doch wirklich so. Die anderen Wagen hielten neben uns und auch die beiden Umzugswagen, gesteuert von Kikis Zwillingsbruder und Daniel, hielten auf dem Rastplatz. Roman stieg aus seinem Wagen und ließ sich auf Kikis Platz fallen, auch er schien nicht wirklich glücklich mit der ganzen Situation zu sein. 





,,Scheiße, sie ignoriert mich fast völlig, dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben. Außerdem wollte ich sie auf der langen Fahrt doch auf das Baby Thema ansprechen.", maulte er und schaute mich aus seinen dunklen Augen an. ,,Scheiße man, scheiß doch mal auf das vernünftig sein! Wir haben unser ganzes Leben damit zugebracht mehr oder weniger vernünftig zu sein. Nach unseren geschriebenen Regeln gelebt und so bald ich dort bin, gebe ich einen Fuck darauf." Roman schaute mich an, seine dunkle, perfekt geformte Augenbraue schoss in die Höhe. Er stieg aus, schaute mich immer noch an und klopfte bevor er zu seinem eigenen Wagen ging, drei mal aufs Dach klopfte.





Ich musste noch fünf Minuten warten, bis zu erst mein Hund sich zu mir in den Wagen gesellte und sich auf die Rückbank setzte. Kurz darauf kam auch Kiki wieder, ihre Miene drückte noch immer nicht gerade große Begeisterung aus,  doch in ihrer Hand hielt sie eine Tüte und zwei neue Dosen Cola. Sie stieg ein und drückte mir die eiskalte Dose wortlos in den Schritt. Ich verzog das Gesicht doch das kümmerte sie nicht, aus der Tüte holte sie eine CD, aktuelle Pop Songs, wie langweilig. Doch sie drehte die Musik voll auf, die Frau wollte mich foltern und das machte sie auf eine eiskalte, berechnende Weise. Dally bewegte den Kopf zur Musik, meiner brummte bereits nach einer halben Stunde, wie wenn jemand mit einem Gummi Hammer auf meinen Schädel einschlagen würde, im genauen Sekunden Takt.






Kiki hatte die Augen geschlossen, ich hatte die Musik vorsichtig leiser gedreht. Kiki hatte es entweder nicht bemerkt, oder sie duldete es. Im Moment kam sie mir vor wie eine verwöhnte Hauskatze, solche von kleinen Mädchen, die von ihren Eltern alles in den Arsch geblasen bekommen. Diese Katzen haben mich immer angekotzt. ,,Was ist, du schaust mich so angeekelt an!", fauchte Kiki plötzlich und ich lächelte sie an. ,,Willst du eine Geschichte hören? Eine Geschichte von früher?", fragte ich sie und sie nickte mich lächelnd an, vorübergehend schien sie versöhnt. Also lehnte ich mich etwas in den Sitz und begann zu erzählen.





,,Früher am Anfang, als ich so sechzehn war. Da habe ich mir eine Art Spiel daraus gemacht, mit reichen Mädchen zu schlafen. Eine davon hieß Larissa, Larissa war blond und eine Plastische Schönheit. Mit sechzehn war sie ganz schön gut im Bett, glaub mir und sie hatte einen riesigen Arsch.", während ich sprach schaute ich Kiki an, doch sie hatte die Augen geschlossen um sich zu entspannen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
,,Als ich gerade mit ihr fertig war, und sie am schlafen war, du weißt ja wie anstrengend das ganze mit mir für euch Weiber ist, da bin ich aufgestanden um an ihren Schmuck zu gehen. Das Mädchen hatte einen wirklich großen Schmuckschrank, der würde der Verlust erst Monate später auffallen. Neben dem  großen braunen Schrank stand die kleinere braune Kommode, auch in der lag Schmuck."





Ich machte eine kurze Künstler Pause,   bevor ich weiter sprach ,,Jedenfalls hatte sie ziemlich teuren Schmuck, den wir teuer verkaufen konnten. Und gerade wollte ich die Schublade aufmachen, da kam ihre dumme, weiße, fette Katze und hat nach mir geschnappt. Scheiße das kleine Tier hat meine nackten Arme ganz schön aufgekratzt und dann hat sie mich gebissen, oft. Dann ist bei mir der Geduldsfaden gerissen und ich hab die Katze ins Bad geworfen. Am nächsten Morgen war ich weg, später hab ich ihren Schmuck für 80.000€ verkauft und mich noch einmal mit ihr getroffen, ein letztes mal im Kino, wenn du verstehst was ich meine, dann hab ich sie verlassen und hab mir ihre beste Freundin Jaqueline geangelt, die war noch reicher als Larissa und noch blonder."
Kiki öffnete ihre Augen und schaute mich an ,,ich weiß nicht ob ich dir das glauben soll", sagte sie belustigt und machte die schönen Augen dann schnell wieder zu.

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