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Kapitel 15: Das Ende deiner Tage?!

>Meine Sicht<


Ich drehte mich daraufhin zu der Stimme um und merkte wie Wut in mir aufstieg. Ich sagte wütend: „Vater!" „Wenn das mal nicht meine Missratene Tochter Mizu Kasai ist! So sehen wir uns wieder. Endlich! Zu lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet, dich endlich töten zu können!" „Fudo!" „Für dich immer noch GENERAL Fudo Zuko! Na so was, Mizu Kasai? Du zeigst ja dein vernarbtes Gesicht und deine zweifarbigen Augen offen. Und dennoch siehst du deiner Mutter immer noch sehr ähnlich, doch das hast du schon als du noch ein Kind warst. Das war aber auch das einzig gute an dir!"

Ich merkte nach Vaters Sätzen wie wütend Zuko wurde, ehe er sich schützen und Kampfbereit vor mich stellte. Woraufhin ich wieder das Wort an mich nahm und leise an Zuko gewandt sagte: „Geh bei Seite Schatz. Das ist ein Kampf zwischen Fudo und mir. Das ist MEIN Kampf und diesmal wirst du dich zurück halten." „Was aber Schatz? Das ist zu..." „Zu gefährlich? Gut möglich, aber ich habe schon lange auf diese Chance gewartet, mich für all das was ER mir antat zu rächen! Deswegen wirst du dich auch zurückhalten verstanden?!" „Aber..." „VERSTANDEN?!" „Ja. Aber Pass auf dich auf Mizu. Dein Vater ist einer der gefährlichsten Feuerbändiger der Feuernation." „Das weiß ich und ich habe es auch schon zu spüren bekommen wie du unschwer erkennen kannst. Deswegen will ich mich ihm erst recht in einem Kampf stellen. Und vergiss nicht, ich kann nicht nur Wasser bändigen. Ich werde auf mich acht geben. Das verspreche ich dir. Mach dir also keine Sorgen Zuko."

Ich küsste ihn danach auf den Mund, drehte meinem Freund den Rücken zu und sagte an meinen Vater mit fester, lauter Stimme gewandt: „Du willst mich töten?! Du kannst es ja gern versuchen, aber ich werde dir keine Gelegenheit dazu geben! Auch ich habe schon lange auf diesen Moment gewartet! Endlich kann ich mich für all das revanchieren das du mir angetan hast! VATER! ICH VORDERE DICH ZU EINEM AGNI KAI HERAUS!" „Zu einem Agni Kai?! Mit vergnügen! Ich werde dir zeigen was es heißt so dumm zu sein und MICH, FUDO, den ersten General und besten Feuerbändiger der Feuernation zu einem Agni Kai heraus zu fordern! Sag leb wohl zu deiner Freundin und überleg dir eine nette Grabrede für sie Zuko!" sagte mein Vater gehässig an meinen Freund gewandt, woraufhin ich wütend: „Für dich immer noch PRINZ Zuko! Und jetzt halt den Rand und mach dich für das Agni Kai bereit!" sagte, ehe Vater und ich uns den Rücken zudrehten und auf die Knie gingen.

Als wir wieder standen, begannen wir auch schon uns gegenseitig anzugreifen. Er mit einem Feuerstrahl und ich mit einer Wasserwand. „Du bist immer noch genau so dumm und töricht wie damals und bändigst nur mit Wasser! Dann werde ich äußerst leichtes Spiel mit dir haben Töchterchen!" „ICH BIN NICHT MEHR DEINE TOCHTER, SCHON LANGE NICHT MEHR FUDO! Du hältst mich für dumm und töricht? Falsch gedacht! Ich kann nicht mehr nur mit Wasser kämpfen! Längst kann ich auch schon Feuer bändigen!" 

Mit diesen Worten bändigte ich eine gewaltige Feuerwand und schickte sie in Vaters Richtung. Er wich mir aus und sagte: „Tatsächlich! Du hast wirklich gelernt Feuer zu bändigen und nicht irgendein Feuerbändigen. Du hast das Bändigen der Drachen gelernt. Ich bin beeindruckt. Nur wird dir dieses Bändigen gar nichts nützen!" Fudo begann daraufhin erneut auf mich los zu gehen, nur diesmal mit mehreren Feuerbällen. Die schnell hintereinander angeflogen kamen. Allen bis auf einem schaffte ich es auszuweichen. Dieser eine Feuerball erwischte mich an meinem rechten Arm und verbrannte ihn mir etwas. Woraufhin ich meine linke Hand flach auf die Wunde legte. 

„MIZU!" kam es besorgt von Zuko, ehe er sich in meine Richtung begab. Doch kurz bevor er bei mir ankam, nahm ich meine Hand von meinem verletzten Arm und bändigte eine Welle. Diese Welle schickte ich zu Zuko, was zur Folge hatte das er von mir an eine weit entfernte Wand gespült wurde.

Nachdem er bei dieser Wand ankam, fror ich Zuko fest, um zu verhindern das er mir zu Hilfe kam und um ihn zu beschützen. „MIZU?! WAS SOLL DAS?!" „Ich will dich beschützen Zuko! Außerdem sagte ich bereits, DAS IST ALLEIN MEIN KAMPF!" 

Danach war ich es die Vater begann anzugreifen aber nicht mit Feuer oder mit Wasser, wie sonnst immer. Sondern mit einem Strahl sowohl aus Feuer als auch aus Wasser, so wie ich es beim Kampf mit Azula bereits tat. „Was ist das? Woher kannst du das?" „Das ist ein Angriff mit zwei Elementen auf einmal! Ich habe es mir selbst beigebracht Fudo!" Kam es von mir ehe ich es schaffte ihn in die enge zu treiben. Ich lies danach einen Blitz entstehen und zielte damit auf Fudo. Nur merkte ich nicht das es Zuko bereits gelungen war sich zu befreien und zu uns zu kommen. Ich sagte zu Vater, während ich weiterhin auf ihn zielte: „Endlich kann ich es zu Ende bringen und dich für das was du mir all die Jahre angetan hast revanchieren!" „Nur zu! Tu es! Doch dann bist du kein Stück besser als ich!"

Kurz nachdem er seine Sätze beendet hatte, lies ich den gebändigten Blitz verschwinden und meine Hände sinken. Ich sagte: „Da hast du vermutlich recht Fudo. Und es wäre auch zu human, dich mit einem Blitz schnell zu töten. Deswegen finde ich, solltest du die gleichen Schmerzen erleiden wie ich. DAMALS!" Ich beendete meine Sätze und bändigte unter dessen einen Feuerstrahl, der sein Gesicht traf. Nun war es Vater dessen Gesicht zur Hälfte verbrannt wurde. Ich hörte ihn schmerzhaft und qualvoll aufschreien, was mich aber nur zum lachen bringen konnte. Ich sah ihn mit meinen verschiedenfarbigen Augen wütend an und sagte: „Jetzt weißt du endlich welche Schmerzen ich damals erleiden musste, als du mich auf ewig gezeichnet hast! Ich werde dich nicht töten, auch wenn du es mehr als verdient hättest, aber ich bin nicht wie du! Ich bin nicht das Monster zu dem mich jeder machen will! Verschwinde aus dem Palast und lass dich nie wieder in meiner Nähe blicken! Oder ich werde es mir doch noch anders überlegen und dich töten Fudo!" Ich drehte Fudo daraufhin den Rücken zu und wollte gerade zu Zuko gehen als ich das knistern mehrerer Blitze auf einmal hörte und mein Vater wütend sagte: „Dafür wirst du büßen, du Missratenes und Undankbares Stück von Tochter! Jemand wie du es bist, musste ich lange genug mein eigen Fleisch und Blut nennen! Aber damit ist jetzt endgültig Schluss! Doch zu erst, kümmere ich mich um IHN!"

Ehe Vater seine Sätze beendet hatte, drehte ich mich erschrocken um. Ich erkannte sofort das er auf den Mann zielte den ich über alles liebte. Fudo schickte keine Sekunde später, einige Blitze in Zukos Richtung. Woraufhin ich zu laufen begann, „ZUKO! NEEIINN!" rief und die Blitze abfing. Ich ging unter wahnsinnigen Schmerzen und großen Verbrennungen zu Boden. Zuko kam zu mir gerannt und kniete sich neben mich. Vater, der dem ganzen Szenario amüsierten zusah, warf Zuko unglaublich wütende, um nicht zu sagen tödliche Blicke zu. Wieder begann Vater damit Blitze zu erschaffen, woraufhin Zuko aufstand und sich kampfbereit machte. 

„Na gut, dann bist du eben jetzt dran Prinzchen!" sagte Vater gehässig an Zuko gewandt, ehe er einen seiner Blitze zu Zuko schickte. „FÜR DICH, VON HEUTE AN FEUERLORD ZUKO, FUDO! DU HAST MEINE FREUNDIN ANGEGRIFFEN UND SIE SCHWER VERWUNDET! DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN UND IN DER HÖLLE SCHMOREN!" sagte Zuko wütend und den Tränen nah an Fudo gewandt, ehe er seinen Blitz ableitete. 

Dieser Blitz traf daraufhin eine uralte Steinskulptur, die umfiel, Fudo zerquetschte und unter sich begrub. Zuko rannte währenddessen zurück zu mir und kniete sich wieder neben mich. „MIZU! NEIN! BITTE NICHT! Verlass mich nicht! Ich ertrage es nicht, ohne dich zu leben!" 

Ich legte unter schmerzen meine Hand auf seine und sagte: „Das mu...musst du jetzt wohl od...ngh oder übel." „Ich lasse nicht zu das du stirbst Mizu! Ich habe nicht überlebt, um dich jetzt gehen zu lassen und dir beim Sterben zusehen zu müssen!" kam es von Zuko weinend an mich gewandt.

Wieder sagte ich unter Schmerzen: „Schatz versprich mh... versprich mir Katara, So...Sokka u...und die anderen nicht zu mir zu lassen. Ich will n...nicht das sie mich so in ah, Erinnerung behalten. Sie sollen m...mich so in Erinnerung be...halten wie ich war." „ZUKO! MIZU! WIR HABEN ES GESCHAFFT! Was heißt wir? Aang, Aang hat es geschafft. Er hat Ozai besiegt und das ohne ihn zu töten! Er hat es geschafft deinem Vater die Bändigungskraft komplett zu entziehen Zuko!" hörte ich meine kleine Schwester freudig rufen. Bis es von Sokka: „Hey, Zuko. Was ist los? Weinst du etwa? So ergreifend ist das doch auch wieder nicht." kam.

Mein kleiner Bruder sah daraufhin zu Zuko und mir und lies erschrocken sein Schwert fallen, als er erkannte warum Zuko weinte. Sokka rannte daraufhin zu mir. Was Suki und die anderen ihm gleich taten. Bei mir angekommen knieten nun auch sie neben uns. Ich sah in die Runde und sagte: „Geht. Ich will...will nicht das ihr mich so s...seht." „Mizu?! Bitte halt durch! Du darfst nicht sterben! Ich kann dich nicht auch noch verlieren! Bitte! Halt durch! Ich bitte dich!" kam es nun auch weinend von Katara. Ich erhob meine Hand, legte sie an Kataras Wange, wischte ihr die Tränen weg und sagte: „Es ist ngh zu spät, Schwes...Schwesterchen. Hab ich d...dir schon mal ge...sagt wie stolz... ich auf dich und Sokka bin? Ihr hab...habt euch seit dem Beg...inn unserer Reise wahnsinnig verändert. Ihr seit nicht mehr die kl...kleinen Geschwister die ich beschütz...beschützen muss. Ihr braucht. Mich nicht mehr. Ihr könnt n...nun selbst auf euch aufpas...passen."

Ehe ich weiter sprach, nahm ich meine Hand von Kataras Wange, zog danach einen alten Pai Sho Stein aus meiner Tasche und sagte: „Hier Katara. Diesen Stein hat mir I...Iroh geschenkt, ehe Mut...ter und ich die Feuernation verliesen. Er soll...sollte mir Glück bringen. Doch nun, nun sollst du ihn be... ngh, bekommen. Er soll von nun an dir Gl...Glück bringen." „Mizu? Aber..." „Nein, kein Aber. Du wirst, wirst doch das Gesch...Geschenk ein...einer Sterbenden nicht abschlagen." „Nein." kam es weiterhin weinend von Katara, ehe sie den Stein an sich nahm.


Nun kam es ebenfalls noch immer weinend von Zuko an mich gewandt: „Schatz bitte bleib bei mir! Tu mir das nicht an! Bitte! Wir finden einen Weg!" „Deine mh, Zuversicht ist ben...beneidenswert. Doch wir wissen al...le das es für mich zu spät ist. Tu mir noch ein...einen letzten Gefallen Schatz."

Er nickte mir weiterhin weinend zu. „Nimm meine Hand und bleib bei ngh mir, bis ich einge... eingeschlafen bin." 

Zuko nahm meine Hand daraufhin in seine und fügte noch hinzu: „Ich werde nicht nur bei dir bleiben bis du eingeschlafen bist, sondern für immer." „Ich. Liebe. Dich."

Mit diesen Worten lächelte ich ihn das aller letzte mal an. Ihn, meine Freunde und meine Geschwister. Ehe meine Hände schlaff wurden und ich meine Augen schloss. Für immer.


Zumindest dachte ich das. 





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