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Kapitel 10: Der Versuch zu helfen und seine Folgen

„Alles okay Zuko? Kannst du nicht schlafen?" Er sah mich leicht erschrocken an, woraufhin ich erneut und leise sagte: „Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken. Aber ich hab gesehen das du auch wach bist." „Hab ich dich aufgeweckt Mizu? Entschuldige. Ja, etwas. Aber das macht nichts. Nein. Kann ich nicht." „Nein hast du nicht. Keine Sorge. Ich konnte auch nicht schlafen. Aber, was ist den los Zuko?" „Es ist nur. Der Vorfall in Ba Sing Se ist mittlerweile einen Monat her. Denkst du sie werden mir jemals vertrauen? Vor allem deine Geschwister?" „Da bin ich mir sicher, doch es braucht nun mal Zeit Vertrauen aufzubauen. Aber wenigstens reden Sokka und die andren endlich normal mit dir. Ja selbst Katara und das will schon was heißen." „Da hast du vermutlich recht. Du konntest auch nicht schlafen? Wieso das den?" „Wegen Mutters... Ach nicht so wichtig. Ich mache mir sorgen." „So warum den Mizu?" „Wir wurden schon länger nicht mehr angegriffen. Das gefällt mir nicht." „Ich weiß was du meinst. Das ist wirklich sehr verdächtig. Wegen dem Tot eurer Mutter? Machst du dir etwa immer noch Vorwürfe deswegen? Das musst du doch nicht. Das meinte sogar Katara." „Ja ich weiß. Und Dennoch tue ich es." „Hör auf damit. Versuch es zumindest. Sonnst zerbrichst du daran." „Und das kommt von dem der bis vor einem Monat noch wie besessen hinter Aang her war." „Verrückt nicht?" „Ja. Etwas. Etwas sehr." antwortete ich ihm leise lachend, um die anderen nicht aufzuwecken. „Jetzt aber genug geredet. Leg dich hin und versuch wenigstens noch etwas zu schlafen. Ich werde es auch versuchen und Mizu? Danke." „Wofür den?" „Fürs zuhören und dafür das wenigstens du mir vertraust." „Gern geschehen. Ich sagte doch schon in Ba Sing Se, das ich dir vertraue. Besonders nachdem ich weiß wie du wirklich bist." „Stimmt, das hast du. Aber trotzdem, vielen dank." „Gerne." „Ich habe noch eine Frage bevor wir versuchen sollten zu schlafen." „So? Und die wäre Zuko?" „Willst du immer noch kein Feuer bändigen?"

Ich sah ihn daraufhin leicht genervt an und antwortete: „Warum fragst du mich das immer wieder? Du kennst doch meine Antwort bereits? Und sie wird sich auch nicht ändern, egal wie oft du mich noch fragen wirst. Nein ich will es nicht. Ich will es weder lernen, noch einsetzen." „Na gut. Ich verstehe. Aber, nun schlaf gut Mizu. *>Das Licht des Vollmondes scheint direkt auf sie herab. Sie sieht so wunderschön aus. Wie ein Engel. OH MAN! Mein Onkel hatte wohl doch recht. Ich habe mich wirklich in Mizu Kasai verliebt. Wie sage ich es ihr nur und Wann? Nein, ich darf es ihr nicht sagen. Was wen mein Vater davon Wind bekommt? Er wird ihr alles nur erdenklich schlimme antun! Allen voran eine qualvolle Folter! Ich darf es ihr einfach nicht sagen! Es darf sich nichts zwischen uns beiden entwickeln! Niemals! Auch wenn es bedeutet, das ich auf ewig allein bleibe, oder eine Frau heiraten muss die ich nicht liebe. Aber nur so kann ich sie beschützen.<*" „Ja du auch Zuko.*>Verdammt! Ich glaub, ich hab mich echt in Zuko verliebt! Scheiße! Warum ausgerechnet in ihn? Wenn das Hakoda, Katara und die andren erfahren, bekomme ich riesige Probleme!<*"

Nach Zukos und meiner Unterhaltung vergingen fiele weitere Minuten in denen ich versuchte zu schlafen. Was mir aber nicht sonderlich gut gelang, woraufhin ich aufstand und im Schein des Vollmondes spazieren ging.

Einiger Zeit später kam ich an einem kleinen Fluss an. Ich setzte mich an sein Ufer und lies meine Füße im Wasser baumeln. Sofort merkte ich wie sich die Macht des Wassers und des Vollmondes in meinem gesamten Körper ausbreitete. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, ging in die Mitte des Flusses und begann damit zu bändigen. Zum Glück war ich weit genug von Aang und den anderen weg damit niemand auf die Idee käme nach ihnen zu suchen, sollte ich erwischt werden. Nur bekam ich nicht mit das sich ein Pärchen von hinten näherte. Erst als die Frau erstaunt: „Du bist eine Wasserbändigerin?! Wahnsinn! Ich habe noch nie eine Wasserbändigerin in echt gesehen! Und schon gar nicht bei uns in der Feuernation!" sagte, lies ich erschrocken mein gerade gebändigtes Wasser zurück in den Fluss fallen. „Oh entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht erschrecken. Aber ich finde es einfach soo klasse eine echte Wasserbändigerin zu sehen. Ich bin ein großer Fan von euch. Wie heißt du?" „Das selbe könnte ich dich fragen. Aber wenn du mein Gesicht siehst weißt du so oder so wer ich bin. Da bin ich mir sicher."

Mit diesen Worten drehte ich mich zu ihr um und erschrak erneut, da ich merkte das sie nicht allein, sondern in Begleitung eines jungen Mannes war. „Du bist Mizu Kasai, die zweiäugige Bändigerin?!" Ich nickte der jungen Frau zu und sagte: „Gut erkannt. Nun kennt ihr meinen Namen, aber ich kenne nicht eure." „Ist es war das du deinen Vater angegriffen hast und das er ein hohes Kopfgeld auf dich angesetzt hat?" „Schatz!" „Schon gut, lass ihn nur. Ihr seit die ersten die mich fragen und mich nicht gleich angreifen. Deswegen will ich ehrlich zu euch sein. Aber ob ihr mir glaubt oder nicht liegt an euch, doch zuerst möchte ich wissen wer ihr beide seit." „Ist gut. Ich bin Nami und mein Freund heißt Akira. Jetzt bist du dran, unsere Fragen zu beantworten." „Gut. Nein es ist nicht war das ich meinen Vater angegriffen habe. Ich war damals erst 3 als er mir das antat. Ich konnte ihn nicht angreifen, ich war mit 3 noch zu schwach um kämpfen zu können. Ich konnte zwar schon sehr gut Wasserbändigen aber für einen Angriff hätte es nicht ausgereicht. Mein Vater war es der mich angriff. Er wollte mich dafür bestrafen das ich nur immer Wasser gebändigt hatte. Aber ich konnte damals nichts anderes. Für Feuerbändigen hatte ich noch zu wenig Wut in mir. Daher konnte ich es nie und als ich mit meiner Mutter floh wurden wir mit Freuden aufgenommen und ich wurde danach liebevoll großgezogen. Ihr könnt mir glauben oder auch nicht. Das liegt ganz bei euch. Aber das ich meine Vater angegriffen hätte, ist eine Lüge. Mein Vater konnte schon immer ausgezeichnet und sehr überzeugend lügen. Ja es stimmt. Er hat ein hohes Kopfgeld auf mich angesetzt. 100.000 Feurnationsmünzen für die die mich tot zu ihm bringen und für die die mich lebend zu ihm bringen sogar die dreifachen Menge. So, jetzt wo ihr die Höhe des Kopfgeldes wisst werdet ihr mich sicher in die Hauptstadt der Feuernation und zu meinem Vater bringen um das Geld einzuheimsen. Ist es nicht so?" „Wir glauben dir. Beide. Deswegen werden wir dich auch nicht zu deinem Vater bringen und auch niemandem verraten das du hier bist, aber ich hätte eine bitte an dich Mizu Kasai." „Und die wäre Akira?" „Mein Vater wurde vor einigen Tagen sehr schwer verletzt. Wenn ihm niemand hilft stirbt er womöglich. Ist es war das ihr Wasserbändiger auch heilen könnt?" „Ja." „Gut. Kannst du dann bitte versuchen ihn zu heilen?" „*>Sollte ich sie begleiten? Was wenn sie mich doch meinem Vater ausliefern, sobald ich seinen Vater geheilt habe? Ich weiß nicht ob ich ihnen vertrauen kann. Was wenn es eine Falle für Aang oder gar für Zuko ist? Aber wenn es stimmt das sein Vater schwer verletzt wurde, muss ich ihm helfen und ihn versuchen zu heilen. Aber ich muss vor Sonnenaufgang wieder da sein. Nicht das Zuko und die andren sich sorgen um mich machen. Okay, gut. Dann steht es fest. Ich werde mit ihnen gehen und seinem Vater helfen.<* Ich komme mit euch und versuche ihm zu helfen." „Danke."

Nach dieser Unterhaltung ging ich mit Nami und Akira mit. In einem kleinen Dorf angekommen, begaben wir uns zu einem Haus. Das dem eines Dorfoberhaupts sehr ähnlich war. Wir betraten es, als es von Akira freudig kam: „Vater! Mutter! Ich habe Hilfe geholt! Du bist gerettet Vater! Hier rein Mizu. Das ist Vaters Zimmer." Wieder nickte ich und betrat das Zimmer in dem Akiras Vater lag. Auch seine Mutter stand mit im Raum.

Als sie mich sah warf sie ihrem Sohn wütende Blicke zu und sagte: „Warum bringst du die Zweiäugige in unser Haus? Sie ist eine Verräterin und ein Monster! Sie hat ihr eigen Fleisch und Blut angegriffen! Mizu Kasai wollte ihren Vater töten! Jemanden wie sie lasse ich nicht in die Nähe meines Mannes!" „Wie kannst du so etwas nur glauben Mutter?! Sie war erst 3 JAHRE ALT als ihr Vater sie mit dieser Narbe gezeichnet hat! Sie konnte ihren Vater also gar nicht angreifen! Ihre Bändigunsfähigkeiten waren zu dieser Zeit noch viel zu schwach! Sie ist weder eine Verräterin, noch ein Monster! Das einzige Monster damals war und ist noch heute, IHR VATER! Und jetzt, sei nicht so stur und lass sie helfen! Sonst stirbt Vater!" „Na gut. Aber ich warne dich, sollte mein Mann deinetwegen sterben, bringe ich dich Höchstpersönlich zu deinem Vater und werde mit Freuden zusehen wie er dich tötet!" Ich schluckte, während Akira wütend: „MUTTER! Sei ruhig und lass Sie endlich zu Vater!" sagte. 

Seine Mutter nickte mir danach zu und gab mir zu verstehen das ich zu Akiras Vater gehen durfte. Ich kniete mich neben ihn und sagte an die anderen gewandt: „Ich brauche frisches Wasser. Bitte." „Kommt sofort! Hier bitte, frisches Wasser." „Danke Nami. Gut, dann lasst mich mal eure Wunden sehen. Seltsam. *>Das sind Wunden die so nur von einem Blitz herrühren können? War es etwa Azula die ihn angegriffen hat? Sie ist immerhin die einzige die mir auf der Stelle einfallen würde.<* Wer hat euch angegriffen Mein Herr?"

Unter Schmerzen kam es von Akiras Vater: „Von Prinzessin Azula. Sie kam mit zwei ihrer Freundinnen in unser Dorf. Da sie wissen wollten ob der Avatar hier sei. Als ich das verneinte, griff sie mich an, da sie mir nicht glaubte und verschwand danach." „Azula also? Das hätte ich mir denken können. *>Dieses Miststück!<* Gut, ich werde nun beginnen eure Wunden zu heilen. Aber das könnte etwas dauern, bis alles verheilt ist. Wenn ich mit heilen fertig bin, bleibt bitte noch liegen, da es sein kann das sie noch Schmerzen haben." „Ist gut." Wieder verging einige Zeit bis ich Akiras Vater geheilt hatte.

Als ich damit fertig war, kam es von Akiras Mutter: „Hab Dankt das du meinen Mann geheilt hast Mizu Kasai. Verzeih mir bitte das ich dich so angeschrien und als Verräterin bezeichnet habe. Ich dachte wirklich dein Vater hätte die Wahrheit gesagt. Aber jetzt, da ich weiß wie alt du damals warst, ist mir klar geworden das du ihn unmöglich hättest angreifen können. Bitte, Verzeih mir." „Es wäre mir schon Dank Genug wenn ihr mir auch eure Namen verratet." sagte ich lächelnd, woraufhin sie mein lächeln erwiderte und sagte: „Oh Natürlich! Vor lauter Aufregung hab ich glatt vergessen mich und meinen Mann vorzustellen! Mein Name lautet Hiko und der meines Mannes ist Aki. Mein Mann ist das Oberhaupt unseres kleinen Dorfes. Deswegen sind wir dir um so dankbarer das du ihn geheilt hast Mizu." „Es wahr mir eine Ehre ihm geholfen zu haben. Sagt: Ist es war das ihr eines der wenigen Dörfer seit das sich gegen den Feuerlord und seine tyrannische Herrschaft wehrt?" „Ja. Aber woher wisst ihr das?" „Eine gute Freundin von mir rebelliert ebenfalls gegen den Feuerlord. Sie erwähnte das es selbst in der Feuernation ein Paar Dörfer, Bändiger und nicht Bändiger gibt die Ozais Schreckensherrschaft beenden wollen. Sie erwähnte dabei auch den Namen eures Dorfes Shu Jing." „Ich verstehe.*>Sie ist wirklich ganz anders als alle gesagt haben. Sie ist nicht das Monster für das man sie hält. Hätte ich gewusst wie sie wirklich ist, hätte ich sie nie verraten.Um so mehr tut es mir leid das ich dich an die Männer deines Vaters verraten habe. Aber nur so bekomme ich meine anderen beiden Söhne auch wieder zurück. Sie müssten bald hier sein. Es tut mir so leid Mizu. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Irgendwann.<*" „Es ist schon spät. Ich muss zurück. Es war mir eine Ehre euch kennen gelernt zu haben. Auf baldiges Wiedersehen."

Danach verließ ich das Haus des Oberhauptes und begab mich nach draußen. Draußen angekommen wurde ich plötzlich von einigen Männern in Rüstungen der Feuernation umzingelt. Ich sah mich um und begann damit sie anzugreifen, obwohl ich ihnen Klar unterlegen war. Ich tat mein bestes, nur wurde ich letzten Endes doch besiegt und in seltsame Ketten gelegt.

Als sie damit fertig waren, mir diese seltsamen Ketten anzulegen, spürte ich plötzlich wie mein Blut zu fliesen und meine Hände grausam zu schmerzen begannen. Da wurde mir klar das diese Ketten Eigens für Bändiger wie mich, gemacht wurden, um sie am Bändigen zu hindern. Es wahren nämlich sogenannte Bändigerketten. „Gute Arbeit Hiko, Frau des Oberhauptes diesen Dorfes." kam es nun von einem der Männer an Hiko gewandt. Ich sah mit enttäuschtem Blick zu ihr, ehe ich mich von ihr ab wand und von den Soldaten fest gepackt und in einen Käfig auf Rädern geschubst wurde. „Du hast Mizu verraten Hiko?! Wie konntest du nur?! Sie hat mir das Leben gerettet! Ohne Sie wäre ich jetzt tot!" „Warum?! Warum hast du das getan Mutter?! Wie konntest du nur?! Wenn ich das getan hätte, hättest du mich raus geworfen und verjagt! Sie hat ihren Vater nicht angegriffen! Das hast du doch selbst gesagt! Außerdem hat sie Vater DAS LEBEN GERETTET!" „Was war der Grund für deinen Verrat Hiko?!" Sie sah von Nami zu Akira und von Akira zu Aki und zu mir. Hiko sagte: „Sie haben mir geschworen wenn ich Mizu Kasai verrate, bekommen wir unser anderen beiden Söhne auch wieder zurück und sie würden unser Dorf auf ewig ruhe lassen. Ich dachte dann könnten wir auch endlich wieder eine richtige Familie sein und in ruhe hier leben!" „Und du glaubst diesen Mistkerlen das sie meine Brüder frei und unser Dorf in Ruhe lassen würden?! Wie kann man nur so dumm sein Mutter?! Diese Mörder würden nie auf so etwas eingehen! Ich bin gespannt wie du mit dieser Schuld leben wirst, denn ich sag dir eins, sie wird in den Händen dieser Mörder und ihrem Vater STERBEN UND DAS NUR DEINETWEGEN! DU TRÄGST MIT SCHULD AN MIZUS TOT! DU ALLEIN!!"

Nachdem Akira seine Sätze beendet hatte, kam es von einem der Männer unheimlich lachend: „Dachtest du wirklich das wir deine Söhne laufen lassen wenn du uns die zweiäugige auslieferst Hiko?! Wie dumm kann man nur sein? Aus deinen Söhnen werden wir hervorragenden Schwertkämpfer und Sklaven machen! Wenn sie nicht schon längst im Brodelnden Fels getötet wurden! Du wirst sie also so oder so, NIE WIEDER SEHEN!"

Danach Verliesen sie mit mir das Dorf Shu Jing. Sie wollten mich in die Hauptstadt der Feuernation bringen, doch da es schon spät war machten sie einen Zwischenstopp in der Feuerfontänenstadt. In der Feuerfontänenstadt suchten sie nach einer Schenke und betraten sie. Während sie mich draußen angekettet und im Käfig ließen.


>Sichtwechsel: Sokka<

Als es schon spät war, wachte ich plötzlich auf, da ich dachte jemanden gehört zu haben. Ich stand auf und begab mich in die Richtung aus der ich die Geräusche vermutete. Ich duckte und versteckte mich, als ich einige Männer in einer ähnlichen Rüstung wie der des Feuerlords sah. Sie zogen einen Sklavenwagen hinter sich her. Ich traute meinen Augen nicht, als ich erkannte wer in diesen Wagen gesperrt war. In diesem Wagen saß meine Schwester. Mizu trug seltsame Ketten. Ich sah sie an, dachte: „*>Mizu? Aber wie ist das möglich? Sie war doch die ganze Zeit bei uns? Sie hat unser Lager doch niemals verlassen ... oder? Heißt das sie wurde ver...? ZUKO! Er muss sie verraten haben! Ich bring den Mistkerl um! Aber Moment, wie und wann hätte er das den tun können? Er war doch die Ganze Zeit in ihrer und Sukis Nähe. Außerdem hätte Toph gemerkt wenn er sich von uns entfernt hätte. Also kann Zuko es nicht gewesen sein. Aber wer dann? Die Rüstungen dieser Männer sind zwar denen des Feuerlordes äußerst ähnlich, nur tragen diese zwei Flammen auf ihrem Gürteln. Das heißt, sie müssen jemand anderem unterstehen. Zuko könnte wissen wem. Gut, Sie gehen Richtung Feuerfontänenstadt. Danach werden sie vermutlich zur Hauptstadt der Feuernation weiter reisen. Ich muss den anderen Bescheid sagen! Wir müssen Mizu da so schnell wie möglich raus holen. Ich trau diesen Männern nicht! Wer weiß was sie ihr alles antun!<*" und begab mich danach leise zu den Anderen.

Als die Luft rein war, weckte ich Aang und die andren auf. Ich sagte aufgebracht: „Aang! Leute! Wacht sofort auf! Sie haben sie! Irgendwer hat sie verraten! Sie wollen sie zum Feuerlord bringen! Wenn er sie in seine Finger bekommt wird er sie töten!" „Wen?" „Mizu natürlich Suki!" „Was?! Wie ist das möglich?! Sie war doch immer in meiner Nähe? Moment, welche Rüstungen hatten diese Männer an Sokka? War sie fest gekettet? Wenn ja wie? Welche Ketten trug sie?! WO WOLLTEN SIE MIT IHR HIN?!" „Ich glaube in die Feuerfontänenstadt. Ja war sie. Sie hatten ihr ganz seltsame Ketten angelegt. Die gingen über ihre beiden Hände, so wie Kataras und meine Fäustlinge zu hause." „Haben ihre Hände geblutet?" „Ich denke schon, aber ich bin mir nicht sicher. Wieso?" „Dann wahren es Bändigerketten! VERDAMMT! Was hatten diese Männer an?!" „ Bändigerketten? Was sind... Eine Rüstung, so wie die von Azula. Nur das diese Männer zwei kleine Flammen auf dem Gürtel trugen." „Oh nein. Bitte nicht! Verdammter Mist! Bist du dir da ganz sicher Sokka?! " „Ja! So sicher wie das Aang der Avatar und du der Prinz der Feuernation bist! *>Wenn auch der verbannter Prinz.<*" „Dann bringen sie Mizu nicht zu meinem Vater! VERDAMMT!"

Mit diesen Worten bändigte Zuko aus lauter Wut eine kleine Ladung Feuer, in eine Richtung in der keiner von uns stand. Katara kam daraufhin auf Zuko zu, drückte seine Hand nach unten und sagte ungewohnt ruhig: „*>Ist es möglich? Hat Zuko sich in Ba Sing Se etwa in meine Schwester verliebt? Das würde zumindest seine Blicke erklären die er ihr seit damals immer zuwirft. Das würde genaugenommen ALLES erklären. Seinen Umgang, seine liebevolle Art mir ihr zu sprechen. Ach einfach alles. Ja selbst seinen Ausraster von eben. Wenn das so ist, verstehe ich auch warum er diese Feuerwand zwischen Azula und Mizu errichtet hat. Er wollte meine Schwester beschützen, weil er sie liebt. Zuko hat sich in meine Schwester verliebt. Ich weiß aber nicht was ich davon halten soll. Immerhin ist er ein Feuerbändiger und der Prinz der Feuernation. Während Mizu eine Wasserbändigerin und eine Feuerbändigerin ist, die obendrein auch noch aus der Feuernation geflohen ist. Aber im letzten Monat hat er sich so gezeigt wie er wirklich ist. Jetzt verstehe ich endlich was Aang und Mizu gemeint haben, als sie sagten er sei ganz anders. Und dennoch. Ich weiß einfach nicht was ich von ihm halten soll. Aber ich sollte wenigstens versuchen, ihn zu beruhigen.<* Beruhig Dich Zuko. Wir holen Mizu da raus. Ich versprechs dir. Aber das schaffen wir nur mit deiner Hilfe und wenn du ruhig bleibst. Wütend nützt du uns herzlich wenig und Mizu praktisch gar nichts. Also beruhig dich. Bitte. Moment was? Aber wen Sie Mizu nicht zu deinem Vater bringen. Zu wem dann? Bitte sag es uns. Ich will nicht auch noch sie verlieren." „Ich verstehe dich, doch ich befürchte es wird euch nicht sonderlich gefallen. Ich befürchte nämlich, das diese Männer, Fudos Männer wahren. Deswegen müssen wir uns um so mehr beeilen.*>Ich will das Mädchen, das ich liebe nicht verlieren! Das würde ich weder ertragen, noch überleben! Ich bitte euch helft mir! Wenn ihr Vater sie in die Finger bekommt, wird er ihr weiß Gott was antun!<* " „Fudo? So wie Fudo, erster General des Feuerlords und ihr leiblicher Vater. Der sie so zu gerichtet hat Fudo?!" „Ja Aang! Genau der! Deswegen bitte ich euch. Helft mir! Helft mir, sie zu retten! *>Ich will sie nicht verlieren! Ich liebe sie! Das weiß ich jetzt!<*" „Moment! Stehst du etwa auf meine Schwester Zuko?!" „*>Ich kann ihnen aber nicht sagen das ich Mizu liebe! Sie würden mir niemals glauben. Keiner von ihnen. Nicht mal Toph würde das und sie ist blind! Ich muss dieser Frage irgendwie ausweichen.<* Was?! Wie kommst...?! Ach ist ja auch egal! Es gibt jetzt wirklich wichtigeres als so etwas dummes Sokka! Mizu braucht unsere Hilfe! Also los!" „Ich sag das nur ungern, aber Zuko hat recht Sokka! Retten wir eure Schwester!"

Nach Sukis Satz nickte ich ihr zu. Doch ehe wir aufbrechen konnten kam eine Frau, die kaum älter als Vater war und aus der Puste zu sein schien, auf uns zu. Wir stellten uns daraufhin instinktiv vor Aang, da wir sie nicht kannten. Erst als sie vor uns auf die Knie fiel, gingen wir von Aang weg und er trat auf die Frau zu. 

Bei ihr angekommen, sagte er: „Luft hohlen Miss. Was ist passiert? Wer seit ihr? Kann ich euch helfen? Wenn Ja, wie?" „Bist du der Avatar und seit ihr Team Avatar?" Wir alle nickten. Wieder ergriff die Frau das Wort und sie sagte mit bedauerndem Ton: „Mein Name lautet Hiko. Mein Mann ist Oberhaupt des kleinen Dorfes Shu Jing. Es tut mir unendlich leid! Ich habe einen riesengroßen und unverzeihlichen Fehler gemacht! Es ist meine Schuld! Meinetwegen wurde Mizu Kasai eingesperrt und ist nun auf dem Weg zu ihrem Vater! Ich habe sie verraten und das obwohl sie meinen Mann gerettet hat! Es tut mir unendlich leid!" „Du hast meine Schwester verraten?!" „Ich fass es nicht! Was haben sie dir versprochen?! Etwa das sie euer Dorf verschonen werden oder doch eine enorm hohe Summe an Feuernationsmünzen?! Wie kann man nur so dumm sein?!" kam es von mir und Katara wütend und der Reihe nach an Hiko gewandt.

 „Sokka! Katara! Beruhigt euch!" „Beruhigen Suki?! Das kannst du doch nicht ernst meinen?! Sie hat meine Schwester verraten! Wie würde es dir gehen wenn jemand den Menschen verraten hätte, der für dich immer mehr wie eine Mutter, als wie eine Schwester war?! Ein Mensch der dir mehr als alles auf der Welt bedeutet?! Und das nur wegen Geld! Sie ist schuld wenn ich jetzt auch noch meine große Schwester verliere! Diese Hiko hat recht! Es ist unverzeihlich was sie getan hat! MEINE SCHWESTER HAT DIR GEHOLFEN! DIR UND DEINEM MANN! WIE KONNTEST DU SIE NUR VERRATEN?! IST DIR EIGENTLICH BESWUSST WAS FUDO UND SEINE MÄNNER MEINER SCHWESTER ALLES ANTUN WERDEN?! SIE WERDEN SIE FOLTERN, QUÄLEN UND TÖTEN!" kam es immer noch wahnsinnig wütend von Katara an diese Hiko gewannt. Ich wollte gerade etwas sagen, als es erneut von Suki kam: „Du hast recht Katara. Ich weiß nicht wie du und Sokka sich fühlen, aber ich kann es mir vorstellen. Und trotzdem macht es die Situation nicht besser! Weder für Mizu, noch für Hiko! Hiko hat schon jetzt ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, da helfen deine Vorwürfe auch nicht weiter Katara!" „SO?! GUT!" „Katara! Es reicht! Das ist weder der richtige Ort, noch der richtige Zeitpunkt um sich gegenseitig mit Vorwürfen und der gleichen die Zeit zu vertreiben! Zeit die Mizu nicht hat!" kam es nun leicht gereizt von Toph. Katara sah die blinde Bändigerin an und sagte: „Entschuldige Toph. Du hast recht. Retten wir endlich meine Schwester!" „Ich werde mit euch gehen." „Mit uns?! Vergiss es! Du hast schon genug angerichtet Hiko! Geh zurück in dein Dorf und lass uns in ruhe!" kam es noch von Zuko, ehe wir endlich aufbrachen um Mizu aus diesem Käfig zu befreien.

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit erreichten wir endlich die Feuerfontänenstadt. Nun nahm ich das Wort an mich und sagte: „Wir brauchen andere Sachen mit denen wir hier nicht auffallen. Suchen wir uns was Feuernations ähnliches." „Und was ist mit Mizu?! Sie ist auch deine Schwester Sokka!" „Ja ich weiß das sie auch meine Schwester ist Katara! Aber tot oder eingesperrt nützen wir Mizu GAR NICHTS! Ich will sie doch mindestens genau so sehr finden und retten wie du Katara, aber um nach ihr suchen zu können dürfen wir nicht auffallen! Also haltet die Augen nach Feuernationskleidung offen!" „Ist gut." Wieder verging einige Zeit, bis wir endlich Kleidung der Feuernation fanden. Wir zogen sie an und begannen die Suche nach Mizu. Auf einmal wurde ich von jemandem in eine dunkle Gasse gezerrt, woraufhin ich Katara packte und sie die anderen.

Als wir alle wieder standen sagte ich leicht gereizt: „Sag mal, geht's noch?! Spinnst du?! Was soll der Mist?! Oh Lia? Du hier? Aber wieso?" „Das selbe könnte ich euch fragen Sokka! Seit ihr verrückt? Die ganze Feuernation sucht nach euch und Aang! Was wollt ihr also hier? Verschwindet lieber! Und zwar, so schnell es geht!" „Nein! Nicht ohne Mizu!" „Was? Wieso Mizu? Was ist mit ihr? Ist alles in Ordnung? Was ist denn passiert? Wo ist sie Katara?" „Jemand aus dem Dorf Shu Jing hat Mizu an die Männer ihres Vaters verraten! Sie wurde in einen Käfig gesperrt und in Bändigerketten gelegt! Die Männer ihres Vaters haben sie hier her gebracht, damit sie sich ausruhen können, ehe sie Mizu ihrem Vater ausliefern!" „Bändigerketten?! Bist du dir Sicher Suki?" „Ja, zumindest nannte Zuko sie so. Was sind Bändigerketten überhaupt?" „Verdammt! Da bin ich mal für längere Zeit weg und Mizu gerät in so gewaltige Schwierigkeiten! Man! Euch kann man echt nicht allein lassen! Keinen von euch! Na los, retten wir meine beste Freundin und heizen den Idioten mal so richtig ein! Apropos Idioten, was macht der hier?!" „Zuko ist nun Teil von Team Avatar. Aang meinte er würde eine zweite Chance verdienen und hat ihn aufgenommen. Ich bin aber, alles andere als begeistert ihn im Team zu haben! Aber jetzt mal ehrlich! Kann uns endlich mal wer erklären WAS DIESE SOGENANNTEN BÄNDIGERKETTEN SIND?! MAN!" „Natürlich. Entschuldige Katara. Bändigerketten wurden eigens für Bändiger, egal welchen Elements geschmiedet. Sie bestehen aus einem unbekannten Stahl. Dieser Stahl ist so stark das er von keinem einzigen Bändiger gebändigt, zerstört oder geöffnet werden kann. Nicht mal von dir Toph. Im inneren dieser Ketten sind kleine Messer eingearbeitet, die sich durch die Hände der Bändiger bohren. So wird verhindert das Bändiger ihre Fähigkeiten einsetzen können. Diese Ketten kann man nur mit einem speziellen Schlüssel öffnen. Doch dieser Schlüssel kann nur von Feuerbändigern berührt, benutzt und gehalten werden. Die Schmiedeleute nannten dieses Material, kluger Stahl. Aber genug davon, suchen wir Mizu, befreien sie und verhindern das Sie Fudo in die Hände fällt!"

Nachdem Lia mit ihren Erklärungen fertig war, sahen wir sie alle geschockt an, bis es von Toph kam: „Noch ein Grund mehr um keine Zeit mehr zu verschwänden! Retten wir endlich Mizu!" Wir Nickten alle und brachen dann auf, um Sie zu suchen.

Es war bereits mitten in der Nacht als wir Mizu endlich fanden. Wir gingen zu ihrem Käfig. Bei ihr angekommen, erkannten wir das ihre Hände auch nach oben gebunden waren. Das Blut ihrer Hände lief ihre Arme nur so herunter. Ich sah zu erst zu Zuko, der sichtlich wütend war, was mich zugegebenermaßen verwunderte. Ich fragte mich ob es vielleicht mit Ba Sing Se zu tun haben könnte, verwarf dann aber den Gedanken schnell wieder, da ich ein schluchzen hörte. Ich drehte mich in die Richtung aus der das schluchzen kam. Es war meine kleine Schwester Katara, die den Tränen nah wahr. Sie sagte: „ Diese Monster! Sie behandeln sie wie irgendeine dahergelaufenen Sklavin! Bitte! Hohlen wir sie so schnell es geht da raus! Egal wie! Bitte! Ich ertrage es nicht meine Schwester so zu sehen!" Ich nahm Katara nach ihren Sätzen in den Arm und antwortete: „Wir holen sie da raus. Versprochen! Aber beruhig dich erst mal. Wir hohlen sie ja da raus. Irgendwie."

Katara löste sich danach aus meiner Umarmung und wischte sich ein paar Tränen, die ihr nun doch die Wange herunter liefen weg. Sie machte sich danach auf den Weg zu Mizu und sagte so fest es ihr möglich war: „Hey Schwesterherz. Wach auf. Ich bins, Katara. Deine kleine Schwester. Aang und die anderen sind auch dabei. Selbst Zuko und Lia. Stell dir vor Sokka und ich haben Zuko schon lange nicht mehr angeschnauzt oder angegriffen. Ich denke mittlerweile sogar das es Gut war, ihm eine zweite Chance zu geben. Aber sag ihm das ja nicht! Hörst du? Außerdem werde ich ihm niemals vertrauen! Aber genug davon. Was ich eigentlich sagen wollte: Wir holen dich da raus und zwar so schnell es geht. Das verspreche ich dir!"


>Meine Sicht<

Als es schon sehr spät war, hörte ich einige Stimmen. Ich dachte es währen die Männer meines Vaters und tat so als ob ich schlafen würde. Ich merkte das mein Herzschlag immer schneller wurde, aus Angst davor was sie mir antun würden. Erst als die Stimmen näher kamen und ich erkannte wem sie gehörten beruhige ich mich und öffnete meine Augen.

Ich sah in die glasigen Augen meiner kleine Schwester. Diese sagte mit gespielt fester Stimme: „Hey Schwesterherz. Wach auf. Ich bins, Katara. Deine kleine Schwester. Aang und die anderen sind auch dabei. Selbst Zuko und Lia. Stell dir vor Sokka und ich haben Zuko schon lange nicht mehr angeschnauzt oder angegriffen. Ich denke mittlerweile sogar das es Gut war, ihm eine zweite Chance zu geben. Aber sag ihm das ja nicht! Hörst du? Außerdem werde ich ihm niemals vertrauen! Aber genug davon. Was ich eigentlich sagen wollte: Wir holen dich da raus und zwar so schnell es geht. Das verspreche ich dir!" „Katara? Sag, hast du etwa geweint? Ich hasse es, dich traurig zu sehen. Ich wünschte, ich könnte dich in den Arm nehmen. Aber, wie habt ihr mich gef...?"

Ich unterbrach meinen Satz, da die Männer meines Vaters wieder aus einer der Schenken kamen. Sie kamen im angetrunkenen oder besser, betrunkenen Zustand auf meinen Käfig zu. Ich merkte wie die Angst wieder in mir hoch kroch und sagte an alle gewandt: „Schnell! Verschwindet! Die Männer von Fudo kommen wieder zurück! Wenn sie euch sehen werden sie euch alle an Ozai ausliefern. Haut ab! Na los!" „Nicht ohne Dich Mizu!" „Herrgott nochmal Katara! Warum bist du nur so stur?! Ich versuche euch zu beschützen und zu retten! Außerdem kommt Zosins Komet immer näher und Aang kann immer noch kein Feuer bändigen! Bringt ihn hier weg und in Sicherheit! Zeigt ihm das Feuer bändigen und rettet die Welt! Macht euch um mich keine Sorgen, ich komm hier schon raus! Irgendwie!" „Ja eben IRGENDWIE! Und dieses IRGENDWIE wird höchst wahrscheinlich DEIN TOT SEIN VERDAMMT!Man Mizu! Warum bist DU so stur?! Immer hilft, rettest und beschützt DU uns! Jetzt bist du mal dran das WIR dir helfen! Also lass dir gefälligst auch helfen! Ich hätte dich schon mal fast verloren! Ich lasse nicht zu das ich wieder solch eine Angst um dich haben und spüren muss. So wie damals!" „Das damals war etwas anderes!" „Nein! War es nicht!" „Katara! Hör auf und verschw..." „Ich unterbreche euren geschwisterlichen Streit ja nur ungern Katara, aber Mizu hat recht. Die Männer ihres Vaters sind gleich hier! Und tot nützen wir Mizu gar nichts! Also los verstecken wir uns!" unterbrach uns nun Lia.

Katara wollte noch etwas sagen, kam aber nicht dazu, da Suki sie hinter eine höhere Mauer zerrte, um diese dann als Versteck zu nutzen. Während sich Zuko und die andren gezwungenermaßen versteckten, schloss ich erneut meine Augen und tat wieder so als würde ich schlafen. „Hey zweiäugige Schlampe! Aufgewacht! Jetzt wird nicht geschlafen!" 

Mit diesen Worten schlug mir einer der Männer meines Vaters mit seiner bloßen Faust so fest in den Magen, das ich gezwungen war Blut zu husten.

Danach betrat ein anderer meinen Käfig und ich ahnte schon das es nicht bei diesem einen Schlag bleiben würde. Das einzige was ich in diesem Moment hoffen konnte war, das sich meine Freunde zurück halten würden. Egal wie schlimm mich diese Monster auch zurichten würden. Ich wollte nicht das sie auch noch in Gefangenschaft geraten oder gar meinem Vater oder dem Feuerlord in die Hände fallen.

Ehe dieser Mann der meinen Käfig betrat, das Wort an sich nahm, strich er mir meine Haare aus dem Gesicht, zog mich an den Haaren und zwang mich so in sein Gesicht zu blicken. Er sagte danach mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen: „Ich muss schon sagen, trotz der Narbe in deinem Gesicht siehst du echt heiß aus, zweiäugige! Das hat dein Vater wirklich gut hinbekommen meine Hübsche. Wird Zeit n bisschen Spaß mit dir zu haben, bevor dich Fudo in die Finger bekommt!" 

Ich riss mich danach von ihm los und sagte wütend: „Fass mich noch einmal an und ich dreh dir den Hals um, du zu groß geratener Parasit!" „Du willst mir den Hals um drehen? Wie den? Du kleines Miststück bist fest gekettet und deinen Möchtegernfreunden bist du ja sichtlich egal! Sonst währen sie doch schon längst hier. Du kommst hier nicht raus. NIE WIEDER! Ich werde dir zeigen was es heißt, die Unverschämtheit zu besitzen, einen Soldaten der Feuernation zu beleidigen! Ich werde dich elendes Miststück brechen, zerquetschen und TÖTEN! Aber das mit Abstand beste? General Fudo wird mich dafür nicht mal bestrafen! Denn dem bist du genau so egal!" „Du kannst es ja versuchen! Aber so leicht brichst du mich nicht! Vergiss es! Das hat mein Vater schon lange vor dir versucht und es auch nicht geschafft, du Möchtegern-Soldat! Außerdem, wenn er davon Wind bekommt das so ein mickriger Parasit wie du es bist, seinen Job erledigt und mich vor ihm tötet. Bist du es den Vater töten wird! Dich und deine Familie!"

Nachdem ich meine Sätze beendet hatte, spuckte ich ihm noch ins Gesicht und drehte mich danach angewidert von ihm weg. Was zur Folge hatte, das ich von Vaters Männern zusammen geschlagen und bewusstlos wurde. Ich wachte erst wieder auf als ich merkte das jemand an meinen Ketten herum spielte und versuchte diese zu öffnen. Ich erschrak daraufhin und begann um mich zu schlagen. Erst als ich die Stimme des Mannes hörte, in den ich mich in Ba Sing Se verliebt hatte, schaffte ich es mich zu beruhigen. Er sagte: „Ruhig Mizu. Ich bins Zuko. Beruhig dich. Ich hol dich da raus und mach dir diese scheiß Dinger ab. *>Diese verdammten Mistkerle! Wie können sie es wagen die Frau die ich liebe so zu zurichten?! Wenn Aang und die anderen nicht dabei gewesen währen, hätte ich sie getötet! Aber das werde ich noch nach hohlen! NIEMAND VERLETZT DIE FRAU DIE ICH LIEBE UND KOMMT LEBENT DAVON!!!!<*" „Zuko? Aber wie? Was ist passiert?" „Diese Mistkerle haben dich zusammen geschlagen und du wurdest ohnmächtig. Keine Angst, wir konnten sie besiegen ehe sie dir noch schlimmeres hätten antun können. Auf jeden Fall weiß ich jetzt wie Sauer Katara werden kann wenn es um dich geht. Also ich möchte mich wirklich nicht mit ihr anlegen müssen, wenn sie auf 380 ist. *>Und? Ja! Sie sind Offen!<* Ha! Geschafft! Die Ketten sind endlich ab. Schnell raus hier. Bevor diese Arschlöcher mit Verstärkung zurück kommen!" 

Zuko ging nach seinen Sätzen voraus und als er draußen war reichte er mir seine Hand und ich nahm sie dankend aber unter Schmerzen an. Draußen angekommen, gingen wir zu den anderen.

Als wir weit genug von diesem Käfig und der Feuerfontänenstadt weg wahren drehte ich mich zu erst zu Zuko um. Ich umarmte ihn dankbar, überglücklich und mit glasigen Augen. Es vergingen einige Augenblicke bis ich mich erschrocken von ihm ab wand und merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg. Danach ging ich zu Katara und den anderen und umarmte auch sie. „Was war das denn gerade?" kam es grinsend von Suki, woraufhin ich ihr mit rotem Gesicht: „Ich weiß nicht was du meinst Suki." antwortete. 

„Ich wusste es! DU bist verknaallt! Und dann auch noch in Zuko!" fügte nun auch Toph grinsend und so leise hinzu, das es nur Lia, Suki und ich hören konnten. „Hört auf mit dem Mist Mädels! Ich hab mich nicht in Zuko verliebt! Also echt! Doch nicht in den!" „Da sagt dein knall rotes Gesicht aber was ganz anderes." „Lia hat recht. Komm schon uns kannst dus doch verraten. Außerdem sieht Zuko zugegebenermaßen schon echt gut aus. Gut er ist jetzt nicht mein Typ, aber trotzdem." „ Lia, Suki! Kommt wieder runter. Ja er sieht gut aus, aber mehr auch nicht. UND NEIN, ich habe mich nicht in ihn verliebt." 

Suki wollte auch noch etwas hinzufügen, kam jedoch nicht dazu da Katara sie davon abhielt. Sie Sagte: „Was hab ich gesagt? Wir holen dich da raus und jetzt, komm her und lass dich heilen Schwesterherz." Ich nickte ihr zu und ging zu ihr. Nur merkte ich nicht das sie zum heilen sowohl normales, als auch einen Teil des heiligen Wasser des nördlichen Wasserstammes verwendete. Woraufhin sie es auch schaffte einige meiner Narben am Rücken zu heilen.

Als sie mit dem Heilen fertig war, kam es von Sokka fragend an uns alle gewandt: „Wo geht's als nächstes hin?" „Ich fände es gut wen wir uns einige Zeit lag an einen ruhigen Ort aufhalten. Wo Aang dann auch endlich das Feuerbändigen lernen kann und auch Mizu wieder etwas zur ruhe kommt. Was meint ihr?" „Das ist eine sehr gute Idee Lia. Und ich weiß auch schon wo." „Und wo Zuko?" „Auf der Ascheninsel. Wir können das Haus meines Vaters als Versteck nutzen. Von hier aus dauert es ca. eineinhalb bis zwei Tage bis wir auf der Ascheninsel sind. Und was Appa angeht, er muss sich versteckt halten." 

Diesmal nickten wir alle gemeinsam, ehe wir wieder auf Appa stiegen und uns zur Ascheninsel begaben. 

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