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Träume sind schäume, oder nicht?

Warnung! Dieses Kapitel enthält eine graphische Sexualbeschreibung!!!

Es war bereits Frühling und Severus Snape verspürte eine gewisse Vorfreude, als er an das kommenden Wochenende dachte, das er gemeinsam mit Madame Snape in ihren Gemächern im Kerker verbringen wollte. Er genoß die Wochenenden, da sie ihm ein paar Stunden alleine mit seiner Frau boten, bevor das Abendessen ihre Anwesenheit verlangte.

Die älteren Slytherins, die mit unverhüllter Neugierde beobachteten, wie sie ihr Bauch langsam vergrößerte, erbrachten der Frau ihres Hauslehrers, nach wie vor ihre Ehrerbietung in dem sie sich vor ihr verneigten, um jedes Aufkommen von Misstrauen zu widerlegen; waren alle nach Hogsmeade gegangen.

Heute Nachmittag jedenfalls würde es keinen Koitus geben, der durch die jungen Kriminellen unterbrochen wurde.

Dabei waren es eher die kleineren Schüler sie Slytherin, die mehr Aufmerksamkeit benötigten. Sie neigten dazu, sich um Madam Snape zu versammeln, in der Art wie es Nichten und Neffen taten, die eine hübsche junge und großzügige Tante hatten.

Bei diesem Gedanken musste Severus schnauben, während er durch den Flur ging.

Er zog es vor, derjenige zu sein, der Hermines weiches Herz ausnutzte, er bezeichnetes es gelegentlich, als "weichherziges", Temperament.

Er könnte, falls nötig, jederzeit eine Anzahl von diesen vorpubertären Machiavellis abschrecken. Ganz zu schweigen davon, dass es sich dabei amüsieren würde.

Alles, was er dazu brauchte, war die Ankündigung einer fiktiven Überraschungsprüfung in Zaubertränke für Montagmorgen, um Mr.Cornelius und seine kleine Crew von ihrer Seite zu entfernen.

Und so war Severus Snape dann auch zutiefst erfreut, als er sah wie sie sich plötzlich zerstreuten.

„Musste dass sein?", fragte Hermine gereizt.Müssen Sie das tun?"

„Ein Ehemann hat das Vorrecht, sein Territorium gegen den Angriff von Rivalen zu verteidigen.", antwortete Severus ehrlich.

Ihre Antwort war nur ein entschiedenes Schnauben.

„Bestreite es ruhig, wenn du willst; aber ich sage dir Mr. Cornelius hat ein Auge auf dich geworfen." Snape sah auf seine Frau hinab und runzelte die Stirn.

„Severus ich sehe aus wie ein riesen Osterei, wer sollte mich da schon anziehend finden?",grollte sie.

„Ich glaube, dass Bartholomäus Cornelius der Meinung ist, dass du die Hauptattraktion hier in Hogwarts bist." Er machte ein finsteres Gesicht. „Sonst würde er nicht an dir kleben, wie an einem albernen Seepferdchen."

„Zu deiner Information sie haben mir nur geholfen.", seufzte Hermine.

„Ich weiß das, ich bin schließlich nicht Asmodeus Eggerton",erklärte er sarkastisch und spielte dabei absichtlich auf den begriffsstutzigen Jungen an, der sie ebenfalls in regelmäßigen Abständen belagerte, „aber vielleicht bin ich ebenfalls in der Lage, Hilfe zu leisten."

„Heute ist Rons Geburtstag. Hast du ihn zufällig gesehen?",fragte sie, seine Aussage völlig ignorierend und holte ein Päckchen unter ihrem Umhang hervor, das in den Teamfarben der Chudley Cannon's eingewickelt war. „Ich würde ihm gerne sein Geschenk geben. Und Harry weiß auch nicht, wo er ist."

Anscheinend brauchte Severus eine Sekunde zu lange, um zu entscheiden, ob er sie anlügen sollte oder nicht. „Warum sollte Mr. Ronald Weasley ausgerechnet mit mir, das Geheimnis seines Aufenthaltsortes teilen?"

"Das ist keine Antwort auf meine Frage und du weißt das auch!", entgegnete Hermine langsam. „Aber da du dich so bemühst, dich zu verstellen, gehe ich davon aus, dass du etwas weißt. Also sag ... es...mir ... jetzt."

Er schenkte ihr seinen besten Unschuldsblick.

„Severus, sag es mir", forderte sie.

„Nur wenn du umbedingt darauf bestehst", sagte er verächtlich.

Hermine verschränkte die Arme drohend. „Ich bestehe darauf."

"Ronald Weasley ist durchgebrannt!", begann er mit einem sanften Lächeln. „Das ist nicht deine Ernst!", lachte Hermine ungläubig auf.

„Doch und zwar mit Nymphadora Tonks", fuhr er fort.

„Komm schon, Severus, hör auf. Hast du ihm etwa an seinem Geburtstag Nachsitzen aufgebrummt?" fragte sie.

„Er hat sie während der Weihnachtsferien auf Snape Hall geschwängert. Ich habe dir immer gesagt, dass das eine ganz schlechte Idee war, sie alle miteinander einzuladen. Du siehst was dabei raus kommt.", sagte er und beobachtete dabei ihr Gesicht, wie sie langsam merkte, dass er es ernst meinte.

Es war anscheinend kein Scherz.

„Warum hat er es mir nicht selber erzählt?" fragte sie und ihre Stimme wurde mit jedem Wort schriller.

„Anscheinend war er davon überzeugt, dass du versuchen würdest, ihn davon abzubringen", entgegnete Severus sanft.

„Natürlich hätte ich das; er ist verrückt, unverantwortlich, ein Dummkopf. Ist er verrückt? Sind Sie alle beide verrückt?" rief sie schreiend und ließ in Severus das Gefühl aufkommen, sich in der Gegenwart eines lebendigen Heulers zu befinden.

Er starrte sie entsetzt an. Er war daran gewöhnt, dass er derjenige war der schrie, er war es nicht gewöhnt von irgendjemandem angeschrien zu werden. noch nicht einmal von Hermine. Es war schockierend aber auch etwas amüsant. Und wenn er ehrlich war, dann hatte es sogar etwas erregend.

„Weiß Harry auch davon?" fragte sie aufgewühlt.

„Nun Mr. Weasley hatte kein Vertrauen in Potters Fähigkeiten ein Geheimnis zu wahren, angesichts der Tatsache, dass er den Verhörmethoden der jungen Ginevra ausgesetzt sein würde, und entschied sich daher für einen diskreteren Vertrauten", grinste Severus.

„Die Welt ist verrückt geworden.", seufzte Hermine und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu. „Sie verstecken sich auf Snape Hall, hab ich recht?"

Die Ecke von Severus Mund zuckte, als er bemerkte, dass er so schnell entlarvt wurde. „Muss ich dich daran erinnern, dass Mr. Weasley volljährig ist? Es ist also alles absolut legal."

„Warum in Merlins Namen, hast du ihm geholfen? Wie und wo werden sie in Zukunft leben?", fragte Hermine vorwurfsvoll.

„Wenn ich mich nicht irre, dann ist Ms. Tonks als Aurorin tätig, und Mr. Weasley hat sich, ganz nach Gryffindormanier, entschieden zu Hause zubleiben und für das Kind die „Mutter" zu spielen!"

„Aber wo werden sie wohnen? Tonks Wohnung besteht praktisch nur aus einem Schlafplatz", sagte sie verärgert.

„Das mein Herz, ist nicht mein Problem." Snape zuckte mit den Schultern. „Ich habe ihnen bereits einen Elfen, als Hochzeitsgeschenk gegeben. Ich habe mir überlegt, ich werde in diesem Jahr jedem Elfen schenken, bis ich sie auf eine vernünftige Anzahl herab reduziert habe."

„Severus!" mahnte sie ungeduldig. „Warum? Warum hast du ihnen geholfen?"

Du kennst mich doch, Hermine, du weißt doch, dass es mich immer gefreut hat, Studenten in Not zu helfen!", erklärte er und seine Mundwinkel zuckten leicht, als er versuchte ein Lächeln zu unterdrücken.

Sie starrte ihn an, völlig unbeeindruckt von seinem Humorversuch.

„Wenn du es umbedingt wissen musst, dann hat er ein überzeugendes Argument hervorgebracht", Snape schenkte seiner Frau einen finsteren Blick. „Ach ja und das wäre was?" Hermine kniff entnervt die Augen zusammen.

„Das meine Liebe, geht dich nichts an", schnappte er.

Severus wollte seiner Frau nicht sagen, dass Weasley seine eigenen Gefühle als werdender Vater berührt hatte. Er wollte auch nicht zugeben, dass er von der törichten Absicht des Jungen beeindruckt gewesen war, zu seiner ungewöhnlichen Lebenseinstellung zu stehen. Außerdem wollte er nicht, dass Hermine plötzlich zu der Schlussfolgerung kam, dass er sich jemals in die Nähe einer Windel begeben würde, ob sie nun schmutzig oder sauber war. Nein das würde ganz und gar die Aufgabe der „Mutter" bleiben. Dazu kam noch, dass Severus, Weasley in dem Glauben lassen wollte, dass er ihn umbedingt los werden wollte. Denn Severus wollte Ron mit allen Mitteln aus dem Weg haben.

Das Gefühl hatte sich noch verstärkt, als er realisierte, dass Weasley gar nicht so dumm war, wie er immer angenommen hatte.

Hermine betrachtete ihn abschätzend. „Du hast es aus Eifersucht getan, nicht wahr?", flüsterte sie entrüstet.

Das saß.

„Und wenn es so wäre?" fragte er leise.

Severus konnte sehen, wie sie sich versuchte zu sammeln und ihre Gedanken arbeiteten, bevor sie erwiderte. „Ich muss zu Molly flohen und dann können sie und ich per Portschlüssel nach Snape Hall und dieses Durcheinander in Ordnung bringen."

„Das wirst du nicht tun", sagte er und versuchte seinen aufsteigenden Ärger zu unterdrücken.

„Verzeihung?" Hermine sah zu ihm auf, als hätte sie vergessen, dass er überhaupt da war. "Ich glaube, es ist die gnädige Frau selbst, die eifersüchtig ist", zischte er.

„Bitte?" rief sie entsetzt.

„Beeinflusst deine Durchblutungsstörung dein Gehör? Denn ich glaube, ich habe gesagt, es ist die gnädige Frau selbst, die eifersüchtig ist. Und da du und ich die einzigen Anwesenden hier sind, muss ich wohl dich gemeint haben", kam die Antwort aus seinem Mund.

„Du bist fies, weißt du das?" Hermine zog ärgerlich die Brauen zusammen.

Snape legte gespielt seine Hand vor Angst an die Brust. „Du hast mich getroffen, Teuerste. Das hat ja noch nie jemand zu mir gesagt."

„Du bist lächerlich, Severus", fügte sie hinzu.

„Wenn du der Ansicht bist, dass ich lächerlich bin, dann ist dies mit Sicherheit erst so, seit ich die Rücksichtslosigkeit besessen habe, dich zu heiraten. Ich versuche jetzt lediglich, den Schaden zu begrenzen", erwiderte er und sah auf sie herab. „Für die Zukunft, solltest du mich vielleicht darüber informieren, wie viele Männer du benötigst."

„Was hast du gerade gesagt? Was versuchst du mir zu unterstellen?"spie Hermine.

„Ich habe dich gefragt, wie viele Männer du als Bewunderer haben musst, um glücklich zu sein?", knurrte er. „Wie viele Zauberer brauchst du, Hermine, die gleichzeitig in dich verliebt sind?"

„Ich brauche nur dich, Severus!", zischte sie.

„Beweise es", forderte er sie heraus.

„Was soll ich deiner Meinung nach tun?", fragte Hermine wütend. „Lass Ron Weasley los", antwortete er mit kalter Stimme.

  

                                                               MMMMMMMMMMMMMMMM


Bis her hatte Hermine in ihrem ganzen Leben noch nie einen sexuellen Traum gehabt. Sicher sie hatte Fantasien und Tagträume gehabt. Sie hatte eine normale sexuelle Neugier entwickelt, aber sie hatte noch nie einen Traum gehabt. Anscheinend war es etwas, an dem ihr Unterbewusstsein bis vor kurzem nicht interessiert war. Bis zu dieser Minute.

Wahrscheinlich lag es an den Hormonen. In den Büchern über Schwangerschaften, die ihr ihre Mutter sandte, stand geschrieben, dass mit einem erhöhten Sexualtrieb zu rechnen war.

Alles, was Hermine dabei denken konnte, war, dass sie Glück hatte, dass Severus ein Zauberer war, denn ein normaler Muggel hätte wohl nicht mithalten können.

Im Moment war sie jedoch eingeschlafen und niemand musste sich bemühen mithalten zu können.

Tief in ihrem schlummernden Gehirn verborgen, sorgten ihre Synapsen dafür, dass sie spürte wie sie nackt unter der warmen Sommersonne am See lag. Auf dem See in einiger Entfernung, schwamm ein schwarzer Schwan.

Schließlich schwamm er zu ihr.

Es war ein schönes Tier. Er war riesig, hatte ein glänzendes Federkleid und besaß einen schockierend roten Schnabel. Sie streckte ihre Finger aus um seine Flügel zu berühren und er erlaubte es. Der Schwan beugte seinen Kopf nach vorne, um ihn an ihre Wange zulegen.

Wie schön. Wie zahm

Blauschwarze Federn strichen über ihre Lippen und erinnerten sie dabei an den schwarzen Umhang eines gewissen Zaubertrankemeisters.

Sie war verblüfft, als sich der scharlachrote Schnabel plötzlich fest um ihrem Nippel schloss. Die Spitze eines seiner großen Flügel bedeckte ihren Mund, so als wollte er sie zum Schweigen bringen.

Hermine begann sich zu wehren.

Dann passierte etwas sehr Merkwürdiges.

Irgendwo in ihrem Hinterkopf sagte ihr eine Stimme, dass es nur ein Traum war. Nun, das machte natürlich einen Unterschied in der Sache. Wenn es nur ein Traum war, konnte sie ihn wohl vollkommen genießen.

Als sie auf hörte dagegen anzukämpfen, wurde das Gefühl insgesamt angenehmer. Eine feuchte Zunge glitt langsam über ihre Brüste. Erst einmal, dann noch einmal und wieder zurück.

Sie hatte das Gefühl, als würden weiche Federn über ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihr Gesicht streichen.

Die Zunge fuhr ihren Torso hinunter und fand schließlich den Weg zwischen ihre Beine.

Es war eine exquisite Folter. Die Zunge leckte. Sie war schockiert über das ungewohnte Gefühl, als der warme, feuchte Atem sich in Richtung ihres Anus bewegte.

Das war definitiv eine Überraschung und es fühlte sich auf jeden Fall himmlisch an. Wer hätte gedacht, dass ihr schlafendes Gehirn so einfallsreich war. Oder in dieser Angelegenheit sogar pervers.

Es spielte auch gar keine Rolle, solange es nur nicht aufhörte.

Ihr Orgasmus begann mit einem Schaudern und rollte schließlich als tosende Welle über ihren Körper.

So als hätte sie nie geschlafen, war sie plötzlich hellwach und zwischen ihren Beinen befand sich ein ihr bekannter schwarzer Schopf.

„Was zum Teufel?" war alles, was sie denken konnte.

„Habe ich dich in Verlegenheit gebracht?" fragte Severus und hob den Kopf.

Hermine beeilte sich den Kopf zu schütteln.

„Es schien, als hättest du einen Albtraum", sagte er und runzelte die Stirn.

Sie sah ihn verwirrt an.

„Ich habe mir deinen Traum angesehen", sagte er schelmisch. „Rein aus Sorge natürlich."

Sie sah ihn stirnrunzelnd an. „Natürlich, nur aus Sorge, dass würde jeder tun."

„Nun wahrscheinlich bin ich vielleicht etwas mitgerissen worden", sagte er. „Ich bin schließlich auch nicht nur aus Stein gemacht."

Madame Snape betrachtete ihren Mann genauer. Seine Lippen glänzten immer noch von ihrer Nässe und sein Haar war zerzauster, als je zuvor. Er trug sein Nachthemd. Es musste also bereits zu sehr später Stunde sein.

„Hast du eigentlich Spass daran, deine Frau zu nerven?"

„Warum fragst du mich das?" Severus schluckte schwer, als er fragte und sich neben sie auf die Matratze warf.

Sie sah zu, wie er an die Decke starrte und die Stirn runzelte.

Statt einer Antwort, begann Hermine sein Profil mit einem Finger nach zu zeichnen. Solange sie nicht versuchte, sein Gesicht als hübsch zu bezeichnen, war er eigentlich ganz nett anzusehen.

Seine blassen Lippen fühlten sich weich an unter ihrem Finger. Sie liebte die kleinen Grübchen in den Mundwinkeln, die er machte, wenn er zufrieden war, kein wirkliches Lächeln, aber für sie nah genug daran.

Hermine fragte sich, wie oft seine Nase wohl schon gebrochen war. Es wäre sinnlos ihn danach zu fragen. Es war bestimmt nichts worüber er gerne sprach und so wie es aussah, könnte man davon ausgehen, dass der Knochen mehr als nur einmal gerochen war.

Die tiefe Furche zwischen seinen Brauen, die nie ganz verschwand, vertiefte sich.

„Was tust du da, Hermine?", fragte er gereizt.

„Ich berühr dein Gesicht", antwortete sie ruhig.

„Das habe ich bemerkt. Vielleicht hätte meine Frage eher lauten sollen, warum du das tust?"

„Weil ich es will", erwiderte sie gelassen und folgte der Innenlinie seines ziemlich großen Ohres.

„Ich sollte mich bei dir entschuldigen", murmelte er leise.

„Für was willst du dich entschuldigen, Severus?"

„Ich bin ungebeten in deine Gedanken eingedrungen, ich habe mich ohne deine ausdrückliche ohne Erlaubnis an deinem Körper erfreut", erklärte er, während er immer noch fasziniert die Decke zu untersuchen schien. „Ich habe dich zur Frau genommen, um dich zu schützen ... und nicht um mich an dir zu vergehen."

"Es war bestimmt sehr unterhaltsam, meine Träume zu betrachten", sagte sie und legte ihren Finger wieder an seine Lippen. „Aber ich verzeihe dir, Severus."

„Die Unterhaltung ist dabei irrelevant", sagte er und drehte sich zu ihr um.

„Aber nicht für mich", antwortete Hermine, „und ich gebe dir hiermit, meine offizielle und unwiderrufliche Erlaubnis, Cunnilingus an mir durchzuführen, wann immer du Lust dazu hast."

„Wie nett von dir", sagte er mit einer feinen Spur an Sarkasmus.

„Ist schon gut, Severus", murmelte sie.

„Ich sollte auf dem Sofa schlafen; das war ein unerträglicher Mangel an Selbstkontrolle", erwiderte er und stand auf.

„Bei Merlin, was ist so falsch daran, manchmal die Kontrolle zu verlieren, solange niemand dabei verletzt wird?" fragte sie und legte ihre Hand auf seinen Rücken.

„Aber ich habe dich verletzt, ich habe deine Privatsphäre verletzt", sagte er mit flacher Stimme.

„Oh bitte, Severus", sagte sie frustriert. „hör auf damit, ich hatte einen sehr starken Orgasmus, du hast mich nicht verletzt."

"Ich wünsche es mir inständig", sagte er flehend. "Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich dich verletzen würde."

"Severus", sagte sie und schlang ihre Arme um seinen Hals.

Vorsichtig befreite er sich aus ihrer Umarmung und erhob sich aus dem Bett.

„Wohin gehst du?" fragte sie besorgt.

„Duschen, ich schlage vor du kommst mit", sagte er, sein Rücken ihr zugewandt.

Sie lag noch einem Moment im Bett und dachte über seine Worte nach.

Es war besser, wenn Severus Snape sie liebte und sie begehrte; Das bedeutete allerdings nicht notwendigerweise, dass es einfacher wurde.

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