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Die Gier nach Macht und die vielen Formen der Liebe

In der magischen Welt konnte man niemals vorsichtig genug sein.Jeder Tag und jeder Ort hatten eine eigene Bedeutung. Für jedes Handeln gab es den perfekten Schauplatz. Die besten durchdachten Pläne konnten durch schlechtes Timing unwiderruflich durcheinander gebracht werden.

Für Severus Snape gab es nur einen perfekten Tag, um seine Kandidatur zu verkünden, den zweiten Februar. Imbolc. Lichtmess. Der Tag der Prophezeiung und Erwartung. Nicht ganz zufällig war es auch der 60. Geburtstag von Severus.  Das bedeutete, dass er nach der Zählung der Zauberer, endlich in das mittlere Alter kam.

Sechzig war, Hermines Meinung nach, das perfekte Alter, um für das Amt des Zaubereiminster zu kandidieren. Man war alt genug, um ernst genommen zu werden und trotzdem jung genug, um von den Wählern als energisch, frisch und voller neuer Ideen angesehen zu werden. Es spielte dabei auch keine Rolle, dass er in Wirklichkeit schmerzhaft schwerfällig war; im Moment zählte nur die Wahrnehmung.

Es gab auch nur einen einzigen perfekten Ort, um Severus Kampagne zu beginnen. Hermine konnte seiner Urgroßmutter nur zustimmen, dass es sich bei dem Ort um Dun na Ngall handelte. Sie persönlich hatte für diesen Ort nicht viel übrig, allerdings wußte sie das Dun na  Ngall eine große Bedeutung für die reinblütigen Zauberer hatte.

Sowie Hogwarts ein wichtiger Ort für die magische Gemeinschaft war, war Dun na Ngall die Festung der Reinblütler der ganzen britischen Inseln.

Hermine schnaubte vor sich hin und Lady Eleanore sah sie erwartungsvoll an. Trotz seiner ganzen starken Schutzzauber war Dun na Ngall eher eine Steinhaufen als eine Burg. Sie war wesentlich älter als Hogwarts und die edlen Reinblüter waren im Großen und Ganzen viel zu hochnäsig, um es richtig zu pflegen und zu erhalten. Die Festung bestand aus einem höhlenartigen Raum und anderthalb Türmen, wobei der halbe Turm ein Turm war, der unter mysteriösen Umständen so zusammengefallen war, das er sich immer noch zu einem Turm türmte. Nicht anders wie Reinblüter unter dem Gewicht ihres eigenen Hochmuts zusammenbrachen. Nur sie selber fanden die Geschichte von Dun na Ngall romantisch.

Dun na Ngall befand sich am Rand eines Moores. Wirklich perfekt. Ein Moor. War das nicht das universelle Symbol der Romantik im Laufe der letzten Jahrhunderte?

Der Geschichte zufolge hinderte Comitas, ein römischer Zauberer, der weit weg von zu Hause wandelte, eine Gruppe von Muggeln, die ein Kind am Rande des Moors opfern wollten. Nach allem, was Hermine gelesen hatte, war das Alter des Mädchens ungewiss. Es lag irgendwo zwischen zwei und fünf Jahren. Sicher war nur, dass sie ihren eigenen Namen nicht kannte, sondern nur den Namen, den ihr Volk für Zauberer verwendete: Ngall.

Der angeblich so tugendhafte und herzliche Comitas adoptierte das Mädchen und zog es im guten alten Rom im Schoße seiner Adelsfamilie auf. Bis eines Tages seine Gefühle sich so veränderten, dass sie alles andere als väterlich wurden und er das Mädchen mit dem Confarreatio heiratete ohne sich die Mühe zu machen, dieses zu verleugnen. Ngall war zu der damaligen Zeit irgendwo im Teenageralter. Am Ende führte diese unübliche Eheschließung zu einem ziemlich hastigen Rückzug in ihr Heimatland, wo Comitas ihr eine Festung baute. Eine Festung die so stark und sicher war, wie sie ein Zauberer zu der damaligen Zeit mit seiner Magie erschaffen konnte.

Jedes sogenannte Reinblut in ganz England konnte seine Wurzeln zu Ngall und Comitas zurückführen.

Das sie den Ort, an dem sie wichtige Ratssitzungen abhielten, nach einer Hexe benannten, die sie eine Schlammbluthure nennen würden, wenn sie sin den Fluren von Hogwarts angetroffen hätten, setzte dem ganzen die Krone auf. Welch Ironie des Schicksals.

Hermine reckte ihren Hals, um aus der Kutsche von Severus Urgroßmutter zu spähen. Ihre Kutsche war nur eine von Dutzend anderen Kutschen, die dicht an dich im Schneetreiben standen. Sie wusste, dass darin die Schwestern, Frauen, Mütter, Töchter und Großmütter der reinblütigen Zauberer saßen, die sich mit Severus in Dun na Ngall trafen.

Es war dumm und barbarisch. Und es ließ in ihr den Wunsch aufkommen etwas zu verhexen. Der einzig erlösende Gedanke war, dass die Männer dort drinnen sich wahrscheinlich gerade den Arsch abfroren. Sie fragte sich insgeheim, was Severus wohl sagte und hoffte aufrichtig, dass er wusste was für ihn auf dem Spiel stand. Sie seufzte. Sie war sich bewusst, dass er gut vorbereitet war; Sie hoffte nur das er sein Temperament unter Kontrolle hatte und es nicht beenden würde, bevor es richtig begonnen hatte.

Wenn er Voldemort hatte täuschen können, dann würde er wohl auch ein paar Inzucht-Idioten täuschen.

Es spielte dabei für Hermine auch keine Rolle, dass er selber auch ein Inzucht-Idioten war Aber um fair zu sein, war Severus jeden Monat nur ein paar Tage lang ein Vollidiot, zumindest soweit sie es beurteilen konnte.

Hermine spürte einen Anflug von Schuldgefühlen in ihr aufsteigen. Sie hatte ihn dazu gezwungen, unabhängig von der Tatsache, wie gut er für diese Rolle geeignet war und unabhängig davon, wie viel die Zaubererwelt davon profitieren würde. Sie hatte mittlerweile für Albus Dumbledores Position während des Krieges weitaus mehr Verständnis als sie jemals gewollt hatte.

Sie schwor sich selbst, alles dafür zu tun, um ihren Ehemann zu beschützen.

Sie hatte bereits dafür gesorgt, dass die Geschichte von June Trembline niemals auftauchen würde. Jeder, der davon wusste, war entweder tot oder ein Ordensmitglied, und sie hielten auch über den Tod hinaus zusammen.

Der Schnee peitschte weiterhin kräftig gegen ihre Fensterscheibe. Hermine hasste es, es zugeben zu müssen, aber sie hatte eindeutig zu viel verlangt.

Sie hatte von Severus verlangt, sich für etwas einzusetzen, was in Wirklichkeit sie selber wollte. Sie hatte ihn als Opfer, für ihre eigene Gier nach Macht eingesetzt. Sie hätte damals in Slytherin einsortiert werden sollen. Ihr Magen zog sich zusammen.

Armer Severus.

Severus Urgroßmutter stieß sie heftig mit ihren rubinroten Gehstock an.
„Was ist los, mein Kind? Du siehst krank aus!", fragte Lady Eleanore. Mit ihrer Pelzmütze und ihrem weißen Pelzmütze sah sie aus wie ein riesiger Schneeball.

„Ich kann nicht anders als mich zu fragen, ob das alles nicht ein großer Fehler ist. Severus ist eine so private Person.", entgegnete Hermine und zuckte zusammen.

Eleanore stieß ein lautes Schnauben aus. „So wie ich meinen Urenkel kenne, hatte er dort drinnen gerade eine großartige Zeit." Die alte Hexe zog von irgendwo aus ihren Gewänder eine Flasche hervor. Hermine fühlte sich sofort an Alastor Moody erinnert.

Hermine zwang sich zu einem Lächeln. „Wenn du es sagst!"

„Glaub mir,  mein Kind. Severus mag meckern und stöhnen, aber er lebt von der Aufmerksamkeit anderer und ich bezweifele es, dass es jemals genügend Bewundere für ihn gibt.", knurrte Eleanore und verzog ihre Lippen zu einem fast amüsierten Lächeln, bevor sie die Flasche in Hermines Hände schob.
„Trink nur, Mädchen, dieses Wetter kann nicht gesund sein!"

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Severus Snape war sich der widersprüchlichen Meinungen seiner Reinblutkollegen über seine Person vollkommen bewusst. Er war ein Kriegsheld und auch in der intellektuellen Arena, war er den meisten seiner männlichen Artgenossen in jeder Hinsicht weit überlegen.

All seine Leistungen, die anderen zugute kamen, waren das Bild von absoluter Noblesse.Trotzdem schien er die Massen zu begeistern, obwohl er selber die Menschen nicht besonders mochte. Severus appellierte an das siebartige soziale Gewissen eines durchschnittlichen Reinblutes, während er gleichzeitig das enorme Ego ihrer gesamten Klassen liebkoste.

Auf der anderen Seite war er durch schwarze Magie gezeugt worden und trotzdem schaffte er es die Ängste seines Volkes für sich und seine Kinder kurz zusammen zu fassen. Für die meisten Slytherins unter fünfzig Jahren war er eine maßgebliche, aber dennoch schützende Vaterfigur. Für viele Zauberer in seinem Alter und älter war er ein schmieriger Rassenverräter, der es trotzdem schaffte, sich ihren widerwilligen Respekt zu verdienen, in dem er dem Kuss eines Dementors immer wieder entkommen war.

Er wurde nicht geliebt, aber er wurde bewundert, gefürchtet und nie unterschätzt. Heute hatte sich jedes männliche Reinblut der britischen Inseln in Dun na Ngall versammelt, um ihn sprechen zu hören. Severus wusste genau was er ihnen sagen musste: die absolut ungeschminkte Wahrheit.

Das Schlimmste, was sie daraufhin tun konnten, war ihn abzulehnen. Für ihn persönlich wäre das keine ungewohnte Erfahrung. Diese Veranstaltung war im Vergleich zu dem, was er beim Dunklen Lord spielen musste, ein Kinderspiel.

Mit absoluter Lässigkeit sah er sich in dem großen Raum um. Sie waren in der Tat alle gekommen. Die Lupins, die überlebenden Prewetts, die große Horde der Weasleys (trotz der Tatsache, dass sie sich normalerweise von allen Angelegenheiten ihrer reinblütigen Mitmenschen heraushielten), die Zabinis, Flints, Woods, Notts, sogar der einzig verbliebende Parkinson. Hier stand jeder reinblütige Mann Englands, insgesamt waren es an die dreihundert. Sie machten weniger als ein Prozent der Bevölkerung aus, aber in ihren eigenen Augen waren sie die einzigen, die die Bezeichnung >Zauberer< überhaupt verdienten.

Ein weit aus größerer Prozentsatz der Anwesenden, waren einst seine Schüler gewesen, wie er feststellen konnte. Severus lehnte sich entspannt gegen den alten Stein, an dem seine Vorfahren einst ihre verstorbenen Verwandten um Rat gefragt hatte. Es war erfreulich zu hören, wie sich eine bleierne Stille über den Raum legte, es war auf eine sehr Severus Snapesche Art erfreulich.

„Cousins", begann er, seine Stimme hallte durch die breite Steinhalle und somit brauchte er keinen Sonorus-Zauber. „Ich komme als einer von Euch zu Euch, um Euch darüber zu informieren was sonst niemand mit der gleich Stärke und Intelligenz sagen kann; Ihr seid eine träge, selbstgefällige und kurzsichtige Rasse." Er machte eine kurze Pause und erlaubte ihnen das erwartete Murren.

„Ich stelle fest, das Ihr ein fehlerhafter Haufen seid, doch ihr seid meine eigene Familie. Ihr besitzt ein unheimliches Gespür für das eigene Interesse. Und auf dieser Grundlage appelliere ich an Euch. Ich werbe nicht um Eure Eitelkeit. Ich werbe um Euren Pragmatismus. Gebt mir Eure Unterstützung und ich werde Euer nächste Zaubereiminister. In diesem Moment fragen sich viele von Euch zweifellos >Warum sollten wir Snape brauchen, wenn Fudge bereits gekauft und bezahlt wurde?> Hier hielt er kurz inne, um ihnen die Möglichkeit, das Husten und unangenehme Räuspern verklingen zu lassen.

„Dafür gibt es zwei Antworten. Erstens und diese Antwort ist am offensichtlichsten, Fudge ist ein Idiot, und wir haben einen Punkt in der Geschichte unseres Volkes erreicht, an dem ein selbstgefälliger Idiot uns alle in eine Katastrophe führen könnte." Er ließ die Worte einen Moment in ihren dicken Schädeln wirken, bevor er begann die nächste schwierigere Antwort zu erklären. Für ihn persönlich war das Ganze nichts anderes, als vor einer Klasse von Drittklässlern zu stehen.

„Zweitens. Ein Zauberer, dessen Treue bereits einmal erkauft worden ist, kann durchaus ein zweites Mal gekauft werden. Sie können sich also absolut sicher sein, dass meine Treue aus meinem tiefsten Herzen kommt und zwar aus dem einfachen billigen aber ehrlichen Grund: Eure Interessen sind meine eigenen!"

Severus sah zu wie von Gesicht zu Gesicht, das Verständnis dämmerte. Er hatte erfolgreich begonnen sich mit dem Geschäft der Überredungskunst zu beschäftigen.

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Zwei Wochen später beendete der Schulsprecher von Hogwarts gerade sein Werk. Er hatte seine gesamten Anziehsachen auf jeder freien Fläche, des Gemeinschaftsraums der Slytherin ausgebreitet.

Rodrick Flint kratzte sich irritiert an der Nase. Seti war heute früh dran, selbst für Septimus Snape war es noch viel zu früh.

„Ich weiß beim besten Willen, warum du dieses Theater immer veranstalten musst, Set!", sagte er vorwurfsvoll.

„Das Licht in meinem Zimmer ist schlecht!", wiegelte Septimus ab.

Er verzog sein Gesicht und wirkte als hätte er Zahnschmerzen, als er eine schillernde lila Weste an ein silbernes Hemd hielt.

„Warum machst du dir die ganze Mühe? Es ist ja nicht so, dass du dieses Jahr ein Date mitbringen kannst.", sagte Rodrick und suchte nach einem freien Platz zum sitzen.

Septimus wirbelte herum und sah ihn finster an. Seine Stirn war dabei so runzlig, wie die des Mops von Rodricks Mutter.

„Zu deiner Information, meine Frau kommt heute von Snape House hier her.", sagte Seti und klang dabei so, als wäre er der erste Zauberer in der Geschichte, der eine Frau hatte.

Als wären Frauen nichts Gewöhnliches. Verdammt sogar Rodricks Vater hatte eine Frau.

„Aber wie ich schon sagte, warum machst du dir die Mühe? Es ist ja nicht so, dass du sie noch beeindrucken musst.", murrte Rodrick und hob eine smaragdfarbene Robe vom Stuhl, um für sich Platz zu schaffen.

„Gib das her, du Käferhirn. Was du nicht weißt, ist, dass es am besten ist sie auf dem Level zu halten, nachdem du sie einmal beeindruckt hast.", erwiderte Septimus und hielt die Robe gegen das silberne Hemd und der lila Weste, ehe er sie wieder zur Seite legte.

Rodrick schüttelte den Kopf und fügte mental der langen Liste der Eigenarten Setis, eine weitere hinzu.

„Kommt sie mit dem Express?", fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Es war Finn Cullen, die Creme de la Creme des sechsten Jahrgangs, und Rodricks Ansicht nach, der heiß begehrteste Junggeselle Slytherins, nach seinem Abschluss in Hogwarts.
„Mmmmm?", machte Set, legte eine große Auswahl an Krawatten auf eins der Sofas und musterte sie, so als wären sie ein Haufen von Kriminellen. „Nein, sie fliegt mit meinem neuem Jaguar hier her. Es ist Samstag, also habe ich sie gebeten, dass sie gegen Mittag hier ankommt."

„Ahh, Jaguar.., du meinst sowas wie ein Löwe? Ist der nicht....ähm, gefährlich? Meine Oma besitzt ein Ozelot, und einmal hat er sie sogar gebissen...", fragte Plembton, einer von Cullens Schatten.

Septimus fixierte Plembton mit einem Blick, der seinem Vater würdig war. „Schau, musst du meine Zeit mit dummen Fragen verschwenden? Nur damit du es weißt, Plembton, der sogenannte Jaguar ist ein Wagen der fliegenden Art, den ich als Weihnachtsgeschenk erhalten habe."

„Ich dachte du hast zu Yule eine Hexe bekommen?", entgegnete Plembton Atok.

„Die habe ich von meinen Eltern bekommen, du Trottel. Das Auto habe ich von meiner großartigen Großmutter erhalten.", grinste Seti.

„Bei Merlins Bart, Snape, du bekommst wirklich immer die schärfsten Sachen", kommentierte Maybach ehrfürchtig, der zweite Schatten von Cullen.

„Nun es ist ganz angenehm aus einer reichen Familie zu stammen", sagte Septimus, ohne weiter darauf einzugehen, nachdem er die Krawatten auf zwei reduziert hatte. Eine goldene und eine in schimmerndem blau.

„Es ist bereits 10:30 Uhr. Hast du vor bald mal aus deinem Schlafanzug zu steigen?", fragte Rodrick.

„Scheiße! Warum hast du mich nicht schon eher darauf aufmerksam gemacht, Rodi? Ich habe ja noch gar nichts zum Anziehen heraus gesucht.", rief Seti mit irrem Blick.

„Und was hast du dann, den ganzen Morgen gemacht?", fragte Rodrick kopfschüttelnd.

„Das ist doch für heute Abend, nicht für jetzt!", Septimus runzelte die Stirn. „Scheiße! Xi wird in anderthalb Stunden hier sein. Scheiße, scheiße, scheiße!"

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Der Morgen verwandelte sich langsam in Mittag und aufiehende Wolken drohten, die ohnehin schon trübselige Stimmung der unendlichen Schneemassen noch zu verstärken, als Quintus und Eleanore Snape auf den Stufen vor Hagrids Hütte verweilten.

Der Tag hatte gerade mal begonnen und Hagrid war bereits mit Madame Maxine unterwegs, zumindest formulierte Eleanore die Fakten auf diese Weise.

„Es ist eine verdammte Verschwörung", sagte Eleanore gereizt. „Eine verdammte Verschwörung, die dazu dient wertlosen Mist zu verkaufen und dafür sorgt das Madame Puddifoot, das Geschäft ihres Lebens macht. Dieser Ort sollte eh zerstört werden. Er ist ein Greul für den guten Geschmack!"

„Ich weiß, ich weiß. Du würdest es nie zulassen, dass dich ein Kerl jemals dorthin ausführt!, erwiderte Quintus müde. Er hatte diesen Vortrag und diverse Variationen bereits gehört, seit dem Tag als das Monster das man Romantik nannte, das erste Mal an ihre Tür geklopft hatte.

Quintus verstand nicht ganz, warum seine Schwester bei dem Thema Romantik immer so ernst wurde. Seine Gefühle, die er bei der Sache empfand, waren weit verwirrender. Er war nicht besonders scharf auf eines der Mädchen, die er kannte, und der Gedanke, dass das Fiasko aus seinem ersten Jahr sich wiederholen könnte, ließ ihm die Knie weich werden.

Er konnte es sich auch nicht vorstellen, mit einer seltsamen Hexe wie Seti's zusammen zu sein, obwohl Seti sich nicht beschwerte.

Die Chancen, für den Rest seines Lebens alleine zu sein, schienen für ihn viel wahrscheinlicher, als für Eleanore. Aber er machte sich keine Sorgen deswegen. Er vertraute darauf, dass er seinen Platz in der Welt finden würde.

Er nahm an, dass dies auch der entscheidende Unterschied zwischen ihm und seiner Schwester war. Er hatte vertrauen in sich selbst. Es schien so, als ob Mama und Papa, besonders Papa, sie so sehr beschützt hatten, dass Eleanore, wenn sie mit einem echten Problem konfrontiert war, erst einmal rational darüber nachdenken musste. Fast so, als wäre ihr inneres Radwerk nie richtig eingestellt worden, und sie sich immer erst ein Blatt Pergament und eine Feder zur Hilfe holen musste.
Es machte aber eigentlich Sinn, dachte er; Es war unmöglich richtig zu liegen, wenn man vorher nicht auch mal falsch lag. Es war schwer jemals richtig Erfolg zu haben, wenn man vorher nicht einmal gescheitert war.

„Es ist ein dummer, dummer Feiertag.", murmelte sie und nahm einen Schneeklumpen in ihre große Hand.

„Wie viele haben dich eigentlich dieses Jahr zum Tanz gebeten?", fragte Quintus und sah zu, wie seine Schwester den Schneeball in den Wald feuerte. Sie hatte einen hervorragenden linken Wurfarm. Wahrscheinlich das Ergebnis aus der Zeit, in der sie mit einem Knüppel in der Hand, die ankommenden Klatscher abzuwehren.

„Elf", entgegnete sie und kaute auf einer ihrer langen Haarsträhnen.

„Und du hast allen, wie immer gesagt sie sollen sich zum Teufel scheren." Es war keine Frage.

„Das war der Sinn der Sache!", knurrte sie.

„Wenn du ihnen all die Sachen zurück schickst, haben sie auch keinen Grund sich zu beschweren, nicht wahr?" Quintus streckte seine langen Beine von sich.

„Elf haben mich gefragt, aber weiß einer von ihnen etwas über mich? Wissen sie, dass mir beim Transport mit dem Flohnetztwerk schlecht wird und ich den Anblick von Sellerie nicht ertrage? Wollen sie es überhaupt wissen?", fragte sie und warf einen weiteren Schneeball.

„Gibst du ihnen denn eine Chance dazu?", erwiderte Quintus.

Eleanore nickte knapp. „Aber alles was die tun ist, mich mit großen Augen anzustarren. Es ist einfach widerlich!"

„Sogar die Jungs aus dem Quidditch-Team?", hakte er nach.

„Die sprechen während des Trainings nicht einmal mit mir!", entgegnete sie mit einem Seufzer. „Ich wünschte du wärst im Team."

„Es ist nicht meine Schuld, dass du und Dad die einzigen Familienmitglieder sind, die nicht wie betrunkene Hummeln fliegen.", sagte Quintus trocken.

„Ihr könntet alle ebenso fliegen, wenn ihr nur wollen würdet. Es geht darum, nicht aufzugeben, nur weil etwas mehr Anstrengung erfordert. Das Fliegen ist mir auch nicht immer leicht gefallen!", kommentierte sie ernst.
„Vielen Dank, Severus Snape", lachte Quintus und klatschte in die Hände.

Eleanore erwiderte sein Grinsen und zog noch eine Augenbraue nach oben.

„Warum bist du eigentlich mein Bruder, Quintus Severus viel zu lange lateinische Namen Snape?", fragte sie und seufzte erneut.

„Weil wir die gleichen Eltern haben?", antwortete er verwirrt.

Sie drehte sich mit einer hochgezogenen Augenbraue und einer Faust voll Schnee zu ihm um. „Das Leben wäre einfacher, wenn du nicht wärst."

Ach so dass meinte sie. Er räusperte sich und pfiff nach den Spatzen, mit denen er und Hagrid über den ganzen Winter eifrig gearbeitet hatten.

„Deins oder meins?", fragte er seine Schwester. „Würde es vielleicht mein Leben einfacher machen?"

„Ich werde als Jungfrau sterben. Weißt du, Mama war vierzehn, als sie....."murrte Eleanore mürrisch.

„Erzähls mir nicht! Bitte", unterbrach sie Quintus und legte sich die Hände auf seine Ohren.

„Sei nicht so ein Baby, Huff", rief sie.

Aus irgendeinem Grund störte ihn der Spitzname nur, wenn er aus ihrem Mund kam. Er wußte nicht was ihn mehr beleidigte, die Tatsache, das es das größte Haus der Schule war oder die, dass er offensichtlich kein echter Gryffindor war. Er faltete die Hände und saß still, als der dickste, gierigste Spatz auf seinem Knie landete.

„Ich habe gehört, wie Grubby-Plank sagte, Tante Minnie habe Sprout erzählt....", begann Eleanore.

„Professor", korrigierte er sie.

„Entschuldige was?" Sie war verwirrt.

„Professor Grubby-Plank, Professor Sprout, Professor Min... ähm, McGonagall", sagte er und wusste genau, wenn Eleanore soeben wie ihr Vater geklungen hatte, so klang er nun wie Hermine die Schreckliche, aber konnte sich nun einmal nicht anders helfen."

„PROFESSOR Grubby-Plank sagte, Tante Minnie habe PROFESSOR Sprout gesagt, dass Mama ...", begann Eleanore ungeduldig.

„Wer hat was nochmal gesagt?" Er hatte sich mehr um den Spatz gekümmert, der nun auf seinem Kopf saß, als seiner Schwester zu folgen.

„Das Problem ist, dass Daddy, unser Daddy, unsere Mutter entehrt hat, als sie in der vierten Klasse war und zwar im verbotenen Wald.", schrie sie.

„Elli", flehte er. Warum tat sie das?

„Denk mal darüber nach. Severus Snape, ein Professor, nahm eine vierzehnjährige Schülerin, die in seiner Obhut stand, mit in den verbotenen Wald und hatte dort seinen Spaß mit ihr!", sagte Eleanore und in ihren Augen brannte ein Leuchten, ein irres Leuchten, das entstand wenn man solch unpassende Informationen mit jemand anderem teilte.

Wenn er ehrlich war, dann konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgend jemand Spaß mit seiner Mutter hatte. Der umgedrehte Fall war weitaus wahrscheinlicher.

„Wenn man so darüber nachdenkt, dann hatten es die alten Zauberer, die damals ihre Schwestern heirateten, im Vergleich dazu, gar nicht mal so schlecht.", fuhr Eleanore fort.

„Ich glaube nicht, dass das stimmt. Dad hat mir gesagt, dass er vor der Hochzeit nie einen Finger an sie gelegt hatte.", beharrte Quintus.

„Oh, komm schon! Es ist Daddy, von dem wir hier reden, nicht Dumbledore. Du kennst Daddy, er würde sofort lügen, wenn er denkt, dass es gut für dich ist." rief sie angewidert.

Quintus erwiderte darauf nichts. Stattdessen konzentrierte er sich auf den Spatz auf seinem Knie. Innerlich dachte er sich, dass Eleanore Dumbledore lieber als ihren Vater hätte. Er wußte nicht, warum sie immer so hart mit Dad war. Lag es vielleicht daran, dass er sie immer so bevorzugte?

„Ich jedenfalls glaube ihm", entgegnete Quintus ohne weitere Erklärung.

Anstatt ihren nächsten Schneeball in den die Bäume zu schießen, legte ihn Eleanore auf ihre Stiefelspitze.

„Magst du mich, Huff?", fragte sie und griff nach einer weiteren Hand voll Schnee.

„Du bist meine beste Freundin, das weißt du", sagte Quintus und bemerkte, dass ihre Fingerspitzen allmählich blau wurden.

„Nun, du bist jedenfalls der einzige Freund, den ich habe." kommentierte sie emotionslos, als sie eine weitere weiße Kugel zu der, die bereits auf ihrem Fuß lag, hinzu fügte.

Sie wahr offensichtlich eifersüchtig. Aber es war nicht seine Schuld, dass die anderen Schüler ihn lieber mochten. Er würde sich jedenfalls nicht für die Handvoll an Freunden, die er hatte und die nicht seine Geschwister waren, entschuldigen.

Er konnte verstehen, wie sich seine Schwester fühlen musste, aber sie konnte beim besten Willen nicht von ihm erwarten, dass er seine Freunde aufgab, nur weil sie keine hatte.

„Aber was ist mit Seti und Traian?", fragte er. „Hagrid, Harry und dem Schulleiter? Das sind alles Leute, die dich kennen und lieben."

„Das ist nicht dass selbe.", erwiderte sie mit einem Stirnrunzeln. „Weißt du, es müsste niemand davon erfahren."

„Aber wir würden es wissen", sagte Quintus und spürte, wie sich sein Frühstück im Magen drehte.

„Wir wollen doch beide nach der Schule, eine Ausbildung bei den Auroren machen. Wir könnten doch zusammen eine kleine Wohnung beziehen, nur wir zwei. Du würdest von mir alle Haustiere bekommen, die du dir wünschst. Es wäre so, als würde man ohne Geschenke heiraten!", fuhr Eleanore ruhig fort und es klang so als hätte sie bereits schon seit langem diesen Plan im Kopf.

„Mama würde es herausfinden", warf Quintus ein.

Eleanors Hände begannen vor lauter Kälte zu zittern. Ohne weiter darüber nachzudenken, griff er nach ihren und nahm sie zwischen seine. Er tat sein Bestes, um sie mit seinem heißen Atem zu wärmen.

Seine Schwester sah zu ihm auf, ihre Augen bohrten sich sehnsüchtig in seine, während ihre Lippen sich leicht öffneten, es war als würde sie erwarten, dass er sie gleich küsste.

„Das werde ich nicht tun, Elli. Es ist falsch."

„Du liebst mich also nur genauso, wie es Seti und Trai tun, oder?" Ihr Ton war anklagend.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie Seti und Traian dich lieben, Eleanore", seufzte Quintus.

„Warum nennst du mich nicht gleich Florina?", zischte Eleanore und zog ihre Hände weg.

„Weil dein Name Eleanore ist!", entgegnete er ruhig.

Sie rieb ihre Hände selbst aneinander, so als würde sie erst jetzt bemerken, dass sie beinah am abfrieren waren.

„Weißt du, woher ich weiß, dass sie es nicht im verbotenen Wald gemacht haben, als Mama noch in der Schule war?", lenkte er vom Thema ab, und nickte in Richtung der Bäume vor ihnen.

„Erleuchte mich, Bruder", erwiderte Eleanore sarkastisch.

„Ganz einfach, weil Papa wie du bist, Elli. Wenn er besorgt oder wütend ist, dann beginnt er sich alle möglichen Dinge vorzustellen, dann geht die Fantasie mit ihm durch und schon kann alles mögliche passieren. Aber Mama ist nicht so, Mama ist anders. In dem Moment in dem er etwas bei ihr versucht hätte, hätte sie ihn gestoppt und gesagt: „Severus, ich bin erst eine Viertklässlerin und du bist mein Professor. Sex ist eine ganz unpassende Idee. Wenn deine Gefühle für mich überhaupt aufrichtig sind, dann bleiben sie auch bis zu meinem Abschluss beständig!"

Die Runzeln auf Eleanores Stirn milderten sich. „Das hätte sie gesagt, oder?"

Die düstere Luft zwischen ihnen verzog sich und beide genossen für ein paar Minuten, die zwitschernden Vögel.

„Hier, nimm meine Handschuhe. Aber du musst endlich aufhören, deine zu verlieren.", seufzte er und reichte ihr die Handschuhe.

„Aber ich verliere sie doch gar nicht, John Wilkies nimmt sie immer.", sagte sie.
„Etwa als Wichs-Vorlage?", rief er entsetzt. „Aber sie sind doch aus Wolle." Vielleicht baute Wilkies einen Schrein für Eleanore. Beide Möglichkeiten fand er unberuhigend.

Eleanore zuckte mit den Schulter und Quintus nahm an, dass sie an so etwas gewöhnt war.

„Es wäre bestimmt schön geworden, wir beide zusammen!", seufzte sie.

Quintus nickte und beobachtete, wie sie seine viel zu großen Handschuhe kleiner zauberte, damit sie ihr passten.

„Es wäre großartig gewesen, bis zu dem Moment an dem es richtig hässlich geworden wäre.", antwortete er.

„Hässlich? Denkst du wirklich?", fragte sie und sah zu ihm auf.

„Du wärst nie wirklich ganz glücklich und ich prophezeie sogar einen Mord oder Selbstmord."

„Möchtest du mir das erklären?", sie hob eine Augenbraue und war ganz ihr Vater in diesem Moment.

„Weil es die Liebe unter Geschwistern ist. Keine Romantische Liebe."

„Ich bin so erbärmlich", seufzte Eleanore.

„Nein, bist du nicht. Du hast nur Angst, dich auf jemanden, den du nicht kennst einzulassen."

„Du etwa nicht?", wollte sie wissen.

Quintus zuckte mit den Schulter. Er wünschte, er könnte ihr eine Antwort geben. Die beiden starrten eine Zeit lang zu den Bäumen, ehe Quintus sich zum Sprechen durch ringen konnte.

„kannst du mir ein paar Galeonen leihen?", fragte er.

„wie viel sind ein paar?", Eleanore blickte ihn skeptisch an.

„Fünfzehn? Zwanzig?", entgegnete er hoffnungsvoll und verzog seinen Mund zu einem Lächeln.

„Ich gebe dir zehn. Wofür brauchst du soviel?". Sie klang wie Mama, irgendwie war das nett.

„Wenn ich es dir sagen würde, dann gebe es ein Geheimnis wenig auf dieser Welt", erwiderte er und grinste schelmisch.

Eleanore wollte es nicht wirklich wissen, sie brauchte nur etwas womit sie ihn in nächster Zeit aufziehen konnte. Es war ihre Art sich um ihn zu kümmern.

Sein Grinsen wurde breiter, als er sah wie sie ihren alten Lederbeutel unter ihren Roben hervorzog und anfing, die Münzen zu zählen.

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Nach der Erfahrung von Madame Jeanette gab es drei Dinge, die eine Hure bei einem Kunden am meisten fürchtete. Schlechte Hygiene, Unhöflichkeit und als letztes und das war die Größte, Gewalt.

Deshalb schaute sie auch als erstes aus dem vorderen Fenster derVenusfalle und lächelte.
Der Zauberer, der vor ihrem Etablissement stand, war so sanft wie ein Lamm, höflich unf fast medizinisch steril, selbst wenn sein äußeres Erscheinungsbild an eine übergroße Milbe erinnerte.

Er verbeugte sich tief, sobald er Madame Jeanette erkannte. Jemand hatte diesen Jungen anständig erzogen und sie war sich ziemlich sicher, dass es nicht sein alter Herr gewesen war. Sie erinnerte sich an Professor Snape, aus der Zeit in der sie selbst noch eine gewöhnliche Hure war und diese Erinnerungen gehörten nicht umbedingt zu ihren besten Erinnerungen aus dieser Zeit. Er war auf eine gefühllose und gedankenlose Weise grob gewesen, obwohl er nie die Grenze  zur wahren Brutalität überschritten hatte. Er war schroff und wortkarg gewesen, ohne dabei wirklich unhöflich zu sein. Aber das schlimmste war, dass er oft nach üblen Zaubertränken gestunken hatte.
Es gab allerdings auch einen oder zwei Punkte zu seinen Gunsten,an die sie sich gerne erinnerte.

Normalerweise bevorzugten so ungehobelte Typen, die Bettwärme von jungen Frauen, aber Professor Snape war keiner von ihnen gewesen. Nein, er wollte ausschließlich von Madame Jeanette oder einer der anderen älteren Huren bedient werden.

Madame Jeanette hatte gesehen, wie Zauberer Zuchtpferde liebevoller ausgewählt hatten, als der Professor. Trotzdem kannte Madame Jeanette die oberste Regel einer Hure, sonst wäre sie nicht so erfolgreich gewesen wie sie es nun war. Zucke niemals zusammen, Geschäft ist Geschäft.  Sie war damals so etwas wie seine Favoritin gewesen, wenn jemand wie er überhaupt eine Favoritin hatte.

Für die Mädchen der Venusfalle war es damals ein riesen Schauspiel gewesen, als plötzlich die halbe Portion von einer Hexe an ihre Haustür geklopft und sich als Lady Snape vorgestellt hatte, u, die Schulden ihres Mannes zu begleichen.

Wer hätte gedacht, dass dieser kalte, ungeschickte Mistkerl mit einem so hübschen Mädchen verheiratet war?

Nein, der Sohn war das genaue Gegenteil des Vaters. Madame Jeanette sah zu, wie der junge Snape zwischen Suzann und Beryl schwankte. Suzann war blond und fröhlich, große Titten und einen runden prallen Hintern. Er hatte bereits einen Nachmittag mit ihr verbracht, bevor er dorthin zurückkehrte, wo er eigentlich hingehörte.

Beryl war besser bekannt als der schwarze Tod. Das lag zum einen an ihrem schlechten Temperament und ihrem dunklen Aussehen.

Wie jede andere Hure in Hogsmead auch, waren beide in der Venusfalle zur Welt gekommen und stammten aus einer Generation von Huren ab.

Wenn es darauf ankam, hatten die Prostituierten fast genauso viele Nachkommen, wie die Hauselfen. Vor fast zweiundzwanzig Jahren hatte Madame Jeanette Beryl auf die Welt gebracht, der Vater? Unbekannt.

Als der junge Snape schließlich Beryl Suzann vorzog, nahm Madame Jeanette seine Galeonen kommentarlos entgegen. Es stand ihr nicht zu , Einwände zu erheben. Geschäft war schließlich Geschäft.

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