Am nächsten Morgen kam der Arzt auf mein Zimmer, und gab mir die Frohe Botschaft, dass ich nachhause durfte! Ich fragte den Arzt, ob er noch 5 Minuten für mich Zeit hätte. Er willigte ein, und wir gingen in sein Büro.
In seinem Büro angekommen fragte er mich was ich denn auf dem Herzen hätte. Ich fragte ihn, wie ich in dieses Camp kommen würde. Er sagte mir, dass er mir einen Platz beschaffen würde, und mich dann kontaktieren würde. Ich bedankte mich, und ging nachhause. Zuhause angekommen machte ich mir erstmal was richtiges zu essen, weil von diesem Krankenhausessen wurde man ja nicht richtig satt.
Am späten Abend machte ich mich Bett fertig, und ging ins Bett. Ich schlief sofort ein. Am nächsten Morgen hörte ich Geräusche in der Küche. Mein Vater wusste dass ich Zuhause war, da ich am Vorabend einen Zettel geschrieben hatte. Ich ging in die Küche, und wurde von meinem Vater mit einer Umarmung begrüßt. Wir frühstückten zusammen, und anschließend fuhr mein Vater in sein Büro, um sein Buch weiterzuschreiben.
Ich wunderte mich, dass mein Vater mich garnicht gefragt hatte warum ich immer noch so blass war. Er sah auch nicht gerade ausgeschlafen aus bestimmt hatte er die letzten Tage wenig Schlaf bekommen. Ich beschloss den Tag Zuhause zu bleiben, und zu warten, ob ein Anruf aus dem Krankenhaus kommen würde.

Wenn euch dieses Kapitel gefallen hat, dann lasst doch einen Vote da, und ich würde mich auch um einen Kommentar freuen. :)