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Wahrheit

Charlotte (P.o.v)

Als ich vor Jason seinem Haus stand war mir klar das ich die anderen erstmal kurz aufgehalten hatte, sie würden sich erstmal um meinen Vater kümmern. Ich klingelte bei Jason, schon wurde die Tür aufgerissen. Er schüttelte bloß seinen Kopf, ich drückte mich an ihm vorbei. Als ich ihm Wohnzimmer stand, sah ich das die ganze Gruppe im Wohnzimmer verteilt war. "Was zur Hölle macht ihr hier?" fragte ich langsam und wischte mir das Blut aus dem Gesicht. "Wir wollten sehen wie du davon gekommen bist" murmelte Dennis. "Ich seh gut aus ne?" fragte ich und wischte mir wieder Blut aus dem Gesicht, will das nicht mal aufhören zu Bluten?! "Verdammt Charly" knurrte Tom und zog mich mit sich. "Ich habe keine Zeit für sowas Tom, ich muss weiter!" sagte ich und riss mich von ihm los. "Du siehst nicht gut aus, du solltest du wenigstens kurz Waschen" murmelte er. "Dafür habe ich keine Zeit" sagte ich und ging in das Wohnzimmer. "Du siehst echt Scheiße aus, warte mal ist deine Schulter gebrochen?" fragte Jason fassungslos. "Ja" sagte ich und verdrehte die Augen. "Nur Nina sollte hier sein sonst keiner weiter" murmelte ich. Die anderen schauten mich bloß Traurig an. "Was wollen deine Eltern von dir?" fragte April auf einmal. "Weißt du das ist eine Komplizierte Geschichte" sagte ich ernst. "Weswegen waren die anderen schwarzen Panther dort? Sind das Mitglieder deines alten Rudels?" fragte sie. "Nein das sind Wachen" sagte ich ernst. "Wachen?" fragte Dennis verwirrt. "Ja Wachen, die gehören zu meinen Eltern" "Hört sich fast so an als ob deine Eltern Königin und König sind" murmelte Felix kurz. "Früher oder später hättet ihr das eh gewusst" sagte ich. "Ich glaube das ist kein gute Zeitpunkt" sagte Jason ernst. "Wann den?" fragte ich spöttisch. "Sag schon" sagte April. "Felix hatte Recht, meine Eltern sie Königin und König, ich bin die Prinzessin der Gestaltwanlder" sagte ich schnell und wischte mir mein Blut aus dem Gesicht. "Schlechter Witz oder?" "Nein" sagte ich ernst und schaute zu Felix. "Kaffeeklatsch beendet, wenn ich jetzt nicht Fahre kriegen sie mich" murmelte ich und ging zu Jason. "Meine Tasche?" fragte ich. "Im Flur, dein Auto steht hinten" sagte er. "Gut. Behaltet es für euch, ich werde mich schon irgendwie melden" murmelte ich und schaute kurz zur Gruppe. Der Teil der es nicht wusste sah irgendwie fassunglos aus. "Ich bin immer noch die alte, denkt daran" sagte ich ernst. Als keine Antwort kam ging ich in den Flur, nahm die Tasche und folgte Jason zum Hinterausgang. "Wann kommst du wieder"? fragte er mich als ich mein Auto öffnete. "Keine Ahnung" murmelte ich und stieg ein. "Wenn du was brauchst ruf durch, ja?" "Klar mache ich und pass mir gut auf die anderen auf" sagte ich, als er nickte schloss ich die Autotür und schnallte mich an. Als ich die Tasche auf den Beifahrersitz gepackt hatte fuhr ich los. Als ich kurz an mir herunter schaute sah ich nur Blut. Den wollen wir doch mal einen Platz finden wo ich schlafen kann. Mittlerweile war ich auf der Autobahn und keiner verfolgte mich. Nach ein paar weiteren Stunden fahrt, fuhr ich in eine Stadt, nach ein paar Minuten fand ich ein Hotel. Ich parkte mein Auto, schnallte mich ab und stieg aus. Meine Tasche hatte ich in der Hand, ich schloss die Autotür und schloss mein Auto ab. Sobald ich das Hotel betrat kam mir ein süßer Geruch entgegen, Vanille. Die Frau an der Rezeption sah mich komisch an. "Soll ich einen Krankenwagen rufen?" fragte sie schnell. "Nein es ist alles gut, nur ich bräuchte ein Zimmer" murmelte ich. "Ehm okey, wir hätten eins Frei" "Gut das nehme ich, der Preis ist egal" murmelte ich und nahm den Schlüssel den sie mir hin hielt. "Gut, den wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag" sagte die Frau, ich nickte. Plötzlich roch ich wieder was, ich drehte mich um. Gerade kamen zwei Jungs in meinem Alter rein, Werwölfe. Also hier gibts Werwölfe, okey. Ich ging in den Fahrstuhl und drückte auf ehm Etage 7, gerade als der Fahrstuhl sich schloss drückten sich noch die zwei Jungs rein. "Wenn hast du getötet?" fragte der eine amüsiert. Ich verdrehte die Augen, einfach ignorieren. "Hallo ich rede mit dir" sagte der Typ und faste meine Schulter an. "Fass mich noch einmal an und du bist der erste der stirbt" knurrte ich und drückte ihn an die Wand. Als er nickte ließ ich ihn los. Verdammt, jetzt tut meine Schulter wieder weh. "Deine Schulter ist gebrochen" sagte der andere. "Ach" sagte ich genervt. "Du gehörst nicht zu uns" murmelte der andere. "Wäre auch schlimm" knurrte ich und stieg aus als der Fahrstuhl bei meiner Etage hielt. Nach kurzem Suchen fand ich mein Zimmer, ich schloss auf. "Du hast ja das Zimmer neben uns" sagte der eine Typ aus dem Fahrstuhl. Das kann doch nicht wahr sein! Ohne was zu sagen ging ich in mein Zimmer und schloss es ab. Als erstes packte ich meine Tasche auf das Bett, dann ging ich ins Bad ich müsste unbedingt schauen wie schlimm ich aussah.

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