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Panisch

Nina (P.o.v)

Als ich alles erzählt hatte, holte er tief Luft. „Du bleibst hier.“ sagte er ernst. Ich lächelte und nickte. Ich wollte gerade was sagen als ein Werwolf in die Höhle kam, sofort stand Stefan auf und knurrte leicht. „Ach komm, hab dich nicht so!“ sagte der Werwolf und setzte sich neben mir. „Erkennst du mich noch?“ „Ehm nein.“ sagte ich ehrlich. „Ich bin Rick, der Beta von Stefan und du seine Schwester, schwangere Schwester.“ sagte er grinsend. „Ja“ sagte ich leise. „Rick, kannst du hier aufpassen? Ich hau nochmal ab..“ sagte Stefan. „Wo willst du hin?“ fragte ich ihn und stand langsam auf. „Woha“ kam es von Rick. „Ja ich weiß, das Monster in mir wird immer größer!“ sagte ich und lachte. „Muss was klären und passt du nun auf?“ „Jaja!“ sagte Rick und schaute mich aber an. „Pfoten weg von ihr!“ knurrte er noch und kurz danach verschwand er. „Wieso bist du hier?“ fragte mich Rick und ich legte mich wieder auf die Seite. „Egal.“ sagte ich schnell. „Okey und in welchem Monat bist du?“ „Im 7. Monat“ „Ganz schöne Kugel!“ sagte er und legte seinen Kopf auf seine Pfoten. „Ja schlimm..“ „Wieso?“ „Ich kann kaum was machen als Werwolf und auch als Mensch.“ „Ok“ kam es von ihm. Daher Licht in die Höhle kam schimmerte sein weisses Fell sehr, es war irgendwie faszinierend. „Bleibst du hier?“ „Ja.“ antwortete ich ihm. Kurz danach merkte ich Schmerzen im Bauch und ich verzog das Gesicht. „Ist was?“ fragte er und riss seine Augen auf. „Alles gut!“ beruhigte ich ihn. „Wenn das Kind k-“ „Es passiert nichts!“ unterbrach ich ihn. Keine 2 Sekunden später schmeckte ich Blut und ich stand schnell auf. „Scheiße!“ sagte ich und verwandelte mich zurück. „Was ist los?“ fragte Rick panisch und verwandelte sich auch zurück. Ich antwortete ihm nicht sondern riss meine Tasche auf und suchte die Dose von Charly. Als ich sie fand öffnete ich sie und nahm eine Tablette raus, ich schluckte sie sofort runter. Erleichtert atmete ich aus und ein. Eine Hand auf meine Schulter ließ mich aufschauen. „Kannst du mir mal bitte erklären was los ist?“ fragte er mich und kurz danach sah ich in seine silbernen Augen. Wow. „Nina?“ „Ehm ja“ sagte ich und packte schnell die Dose weg. „Also?“ fragte er und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Die Tabletten helfen mir während der Schwangerschaft.“ sagte ich schnell, dass andere brauchte er nicht wissen. „Aber du warst ja panischer als ich!“ sagte ich und grinste. „Ja.“ sagte er und kratze sich am Hinterkopf. „Man sieht selten schwangere Werölfininnen und den bist du auch noch die Schwester vom Alpha!“ sagte er und machte komische Handbewegungen. „Aha okey.“ sagte ich und verwandelte mich wieder in einen Werwolf. Er verwandelte sich auch wieder in einen Werwolf. Ich legte mich auf die Seite und er legte sich neben mir, er schaute mir die ganze Zeit in die Augen. „Was ist?“ fragte ich ihn leise. „Deine grauen Augen, sie ziehen einen so in den Bann..“ „Okey.“ sagte ich etwas verwirrt. „Wieso hat du ihn verlassen? Jedes Männchen würde um sein Weibchen kämpfen.“ sagte er leise und ein kurzer Schauer lief über meinen Rücken. „Egal und kompliziert, vielleicht erzähle ich dir es ein anderes mal..“ murmelte ich und schloss die Augen. „Wie heißt er?“ „Egal!“ sagte ich jetzt ernst aber ließ meine Augen geschlossen. „T'schuldigung.“ hörte ich ihn leise. „Nicht schlimm, ich möchte jetzt einfach schlafen, ok?“ „Okey, ich pass auf dich auf!“ sagte er und kurz danach merkte ich wie er sich ganz nah neben mir legte, ich seufze und öffnete meine Augen. Ich hob meinen Kopf etwas und kurz danach lag mein Kopf halb auf Rick seinen Hals. Ich lächelte und schloss meine Augen wieder. Er murmelte irgendwas aber ich verstand es nicht richtig, kurz danach schlief ich ein.

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