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Bruder?

Nina (P.o.v)

„Stimmt was nicht?“ fragte ich ihn. „Nein, es ist alles okey..“ murmelte er und setzte sich hin. „Ich hatte nur einen verrückten Traum“ „Um was ging es da?“ fragte ich ihn und lächelte leicht. „Das ist unwichtig“ sagte er schnell und schaute mir in die Augen, wieso kam er mir so bekannt vor? „Kennst du deine Eltern?“ fragte er mich vorsichtig. „Ja“ sagte ich und lächelte, ich müsste sie mal bald wieder Besuchen. „Wie sehen sie den aus?“ fragte er mich lächelnd, ich war etwas verwundert über seine Frage, jedoch antwortete ich ihn. „Meine Mutter hat schwarze Haare und blaue Augen, mein Vater hat braune Haare und grüne Augen.“ „Wie sehen sie aus wenn sie verwandelt sind?“ fragte er mich. „Ehm meine Mutter hat schwarz-braunes Fell und hellrote Augen , mein Vater hat graues Fell und braune Augen.“ sagte ich und schaute ihn an, in dem Moment machte es klick bei mir. „Verwandle dich zurück, ich mache es auch!“ forderte ich ihn auf, er zögerte kurz aber machte es trotzdem, ich auch. Als ich auf meinen Füßen stand, sah ich auf und vor mir war Stefan. Er hatte schwarze Haare und grüne Augen, er hatte dieselben grünen Augen wie mein Vater und die schwarzen Haare wie meine Mutter. „Wer bist du?“ fragte ich ihn ernst, er fuhr sich durch seine Haare und verwandelte sich in einen Werwolf. „Ich bin Stefan, aber wenn ich es nicht selber besser wissen würde, würde ich sagen ich bin dein Bruder.“ „Ich habe einen Bruder, er heißt Tom“ sagte ich und verwandelte mich wieder in einen Werwolf. „Ich wüsste es, wenn ich einen zweiten Bruder hätte!“ „In meinen Traum warst du, sie sagte das du dich nicht an mich erinnern kannst und ich mich auch nicht an dich, aber trotzdem kam es mir so vor als würde ich dich schon Ewigkeiten kennen..“ sagte er und wurde am Ende immer leiser. „Wir müssen meine Eltern aufsuchen!“ sagte ich und ging aus der Höhle, er folgte mir schnell. „Jetzt?“ „Ja!“ sagte ich ernst.

Harry (P.o.v)

„Nächstes mal könntest du mir ja Helfen!“ sagte ich zu White, sie lächelte mich an. „Ich mische mich ungern in Menschliche Dinge ein“ sagte sie und gab mir eine Tasse mit Flüssigkeit. „Was ist das?“ fragte ich sie misstrauisch. „Medizin“ sagte sie knapp und stand auf, ich trank die Tasse sofort leer und verzog mein Gesicht danach, das war ja mehr als Ekelhaft! „Danke das du mir mit meiner Wunde geholfen hast“ sagte ich und packte die Tasse auf den Tisch. „Kein Problem, aber der Trank den ich dir vorhin gegeben habe, er hält vielleicht nur 3 Tage“ „Ich bleibe solange hier bei Charly“ sagte ich ernst und stand auf. „Du musst dich selbst erstmal ausruhen, seit sie hier ist geht es ihr besser!“ „Ich werde mich danach ausruhen“ sagte ich und ging aus dem Wohnzimmer, ich hörte White noch irgendwas sagen aber ich verstand es nicht wirklich. Als ich vor Charly's Zimmer angekommen war atmete ich langsam ein und öffnete leise die Tür, ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. Sie lag auf ihren Bett und dieses mal war sie nicht an Schläuchen angeschlossen, sie war hier im Wasser besser aufgehoben und White konnte sie durch Tränke irgendwie mehr Helfen als die Ärzte. Ich seufze und setzte mich ans Ende des Bettes. Sie war immer noch Blass und bewegte sich nicht, aber ich hörte ihren leisen Atem und das beruhigte mich. Ich hoffe einfach das sie schnell wieder wach wird, ich will sie endlich wieder in meinen Armen halten. Es klopfte an der Tür und kurz danach öffnete Iv die Tür. „Kennst du mal bitte mitkommen?“ fragte sie mich leise, ich nickte und stand auf, sobald ich die Tür von außen hinter mir geschlossen hatte schaute mich Iv böse an. „Du solltest dich doch ausruhen!“ sagte sie tadelnd. „White hat mit dir gesprochen oder?“ fragte ich sie und verdrehte die Augen. „Ja und jetzt geh in dein Zimmer!“ sagte sie und schuppte mich leicht in die Richtung wo mein Zimmer war. Liz war neben ihr und machte Geräusche, ich lächelte leicht. „Ich möchte nicht in mein Zimmer, ich will einfach nur nach Charly!“ „Wenn du jetzt nicht in dein Zimmer gehst, verkürze ich die Trankzeit!“ sagte sie ernst und ich schluckte. „Okey“ sagte ich und ging langsam in mein Zimmer.

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