
Abgabe für den Schreibwettbewerb
Hi meine kleinen Fuchsjunge, diese Geschichte ist die Abgabe für den Schreibwettbewerb von ivy-flight- schaut gerne mal bei ihr vorbei.
Ich habe das ganze von meiner lieblings Serie Avatar der Herr der Elemente, die Legende von Aang inspirieren lassen. Ich hoffe es gefällt euch und an alle die mich beim Wettbewerb unterstützen möchten können gerne den Emoji 💎 in die Kommentare setzten. Das würde mich sehr freuen und @ivy-flight- beim auswerten helfen. Dann viel Spaß beim Lesen.
Eure Stillerwasserfall.🦊
Ein Liebesleben im Caos
,,Bist du verrückt!" Schrie mich meine beste Freundin an.
,,Du bist nicht ohne Grund auf dieser Akademie für Wasserbändinger. Du weißt ganz genau dass es dumm ist sich in einen Feuerbändiger zu verlieben. Was sollen denn bitte deine Eltern dazu sagen?! Du weißt was sie nach dem Krig von der Feuernation halten. Auch wenn es bereits 20 Jahre her ist, dass Avatar Aang den Frieden zwischen den Elementen gebracht hat." Sprudelte es förmlich aus ihr heraus.
,,Ich weiß doch aber ich liebe ihn nunmal. Warum wollen es mir alle nur aus dem Kopf schlagen?!" Jammerte ich herum.
,,Ach Millie du bist echt zu leichtgläubig. Und besonders weißt du auch dass du abhauen müsstest und dass würde viele verletzten."
Ich senkte den Kopf.
Sie hatte ja Recht aber mein Kopf konnte es nicht vergessen ich musste einfach weiter dran denken und konnte nichts dagegen tun.
,,EMILIA WIR MUSSEN REIN!" Schrie meine beste Freundin plötzlich und rannte wieder ins Akademie-Gebäude.
Ich rannte ihr nach.
Nach dem Bändigerunterricht packte ich meine Sachen ein und ging mit meiner Tasche schnell aus dem Raum.
Plötzlich prallte ich gegen jemanden.
,,He, was sollte das?!" Mauelte mich der beliebteste Typ der Schule an.
,,E.....en.............ent.....entschu........en....." Stammelte ich nur hervor.
»komm schon entschuldige dich ansonsten wird er dir das Leben zur hölle machen.« mauelte meine inerre stimme.
Ich versuchte es ja, doch aus meinem Mund kam höchstens ein entschu raus.
Er musste es wohl witzig gefunden haben, denn er grinste und schrie mich an dass ich es entlich sagen sollte ansonsten würde er mir mein Leben wirklich zur Hölle machen.
Voller Verzweiflung versuchte ich es noch einmal.
,,Entschuldigung............" Quitschte ich kaum hörbar heraus und versuchte sogleich zu gehen, doch es hatte sich bereits eine Schar Menschen um uns gesammelt.
Ich erstarrte.
,,Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden!" Schrie er mich wieder an.
,,Entschul................." Ich setzte zwar neu an es zu sagen, doch verstummt sogleich wieder.
Alle um mich herum mussten lachen.
Er bändigte eine schlechte Wasserpeitsche und schlug mir damit ins Gesicht.
Ich erinnerte mich an die Karten heute morgen.
Daraus konnte ich profezeihen, dass ich mich heute wehren würde und somit ließ ich seine Peitsche einfrieren und klebte ihm den Mund mit Eis zu.
Dann sorgte ich für leichten neben zur Ablenkung und rannte so schnell ich konnte raus.
Etliche konnte ich einen Punkt auf meiner Liste abhaken.
Als ich Zuhause ankam platzte ich gerade wieder in einen Streit zwischen meinen Eltern.
Es ging mal wieder darum, dass ich zu schlecht im Unterricht war und Nachhilfe brauchte und dass meine Mutter wollte das ich die Kunst der Kioschikriger erlerne, welche ich bisher ganz gut beherrschte.
Ich ließ sie einfach weiter streiten und ging geräuschlos in mein Zimmer.
Dort hakte ich den Punkt mutiger werden und sich gegen Tyrannen wehren ab.
Plötzlich nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr.
Es war einer der Karten die sich aufgedeckt hatte.
Wenn du ihn triffst dann sage ihm nicht was du fühlst.
Konnte ich daraus lesen.
Ich wusste gleich um wehn es sich handelt und zerriss aus lauter Wut die letzte Karte.
Warum nur wollen alle das ihn nicht,dass ich ihm sagen was ich fühle?!
»vielleicht weil er ein Feuerbändiger ist und in der Feuernation als ein Adelskind geboren wurde?! Hätte der Avatar keinen Frieden der Welt geschenkt, dann würde er in 10 Jahren alles nieder brennen!« Schrie mich meine innere Stimme an.
Ich legte mich hin und schlief ein.
Ein schleifendes Geräusch weckte mich kurz vor meinem Wecker.
Ich hob die nächste Karte auf.
Heute wirst du deinen Chrush treffen aber an ihm vorbei gehen.
Du wirst einen netten Jungen treffen der nach einem langen Gespräch dein Festerfreund wird.
Ich erschrak, ich sollte ihn vergessen aber nein, ich werde mich gegen meine Karten wenden und meinen eigenen Weg gehen.
Heute war ich erstaunlich schnell in der Schule und sah gerade wie mein Klassenlehrer, der immer über pünktlich kam, ging gerade erst ins Schulgebäude.
Langsam schländerte ich durch die großen Türen und ging die vielen Gänge entlang zu meinem Klassenraum.
Vorsichtig setzte ich mich an meinen Platzt und schrieb eine neue To-do-Liste.
-in der Schule verbessern
-Eltern beim streiten unterbrechen und sie friedlich wieder versöhnen
-sich gegen die Karten wenden. √
-meinen Chrush begegnen und mich mit ihm unterhalten
Ich hatte gerade den letzten Buchstaben geschrieben als die Schulglocke klingelte und alle Schüle in die Flure strömten um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen.
Der Bändigerunterricht war sehr langweilig, wir verfestigten nur die Grundlage und lernten noch woher das Wasserbändigen stammt.
Nach dem Unterricht ging ich als erste aus dem Klassenraum. Ich hatte nur eine Chance den Tyrannen zu entgehen wenn ich früher raus ginge.
Die Tür war gerade in Sicht als mir ein nasser Schlag an dem Arm erwischte.
Ich zuckte zusammen.
»nicht der schon wieder. Gib ihm gehörig was auf die Rübe!« brüllte meine innere Stimme.
Wie denn ich kann das nicht!
Schrie ich zurück.
Doch ich wurde zurück ins hier und jetzt katapultiert als ich diesem Tyrann wieder in die grauen Augen starrte.
,,Wir sind noch nicht vertig!" Schrie dieser und versuchte mich an den Boden zu nageln.
Doch er hatte gewisse Schwierigkeiten.
Dennoch war ich zu ängstlich etwas zu machen und somit ließ ich einfach alles mit mir machen.
Plötzlich hörte ich ein knallen.
Die Tür war unauffällig aufgegangen und nun hatte sie jemand sehr starkes mit voller Wucht zu geknallt.
Ich zuckte zusammen und auch die anderen schienen sich erschreckt zu haben.
,,Lass Emilia in Ruhe!" Schrie eine vertraute stimme.
Doch es war nicht die von Jul meiner besten Freundin sondern die meines Chrushs.
Ich floss vörmlich wie Waller dahin.
Er kam entlich um mir zu helfen.
Und er hatte sich sogar meinen Namen gemerkt.
,,Dddd......danke." murmelte ich als er mir seine Hand hin streckte.
Sie war sehr warm und ich hilt seine Hand gern.
Der Typ versuchte ihm die Beine auf dem Boden zu vereisen aber es gelang ihm nicht und er wurde haushoch mit Feuerbändigen.
,,Danke Lie. Wirklich das ist echt nett von dir" stammelte ich vollständig heraus.
Wir gingen aus dem Schulgebäude und er erzälte mir, dass er den Auftrag erhalten hatte mich zurück zu meinen Eltern zu bringen, welche aus irgend einem Grund Urlaub auf der Kioschi Insel machten.
Ich war total verwirrt doch ich wusste das er mich entlich beachtete und das war was zählt.
Wir reisten schon seit einigen Tagen.
Mir gingen langsam die Ideen aus wie ich ihm klar machen konnte, dass ich ihn liebe.
,,Hast du eigentlich einen Freund?" Fragte mich Lie eindringlich.
,,N...nein. weil ich so viel stotterte wenn ich nervös bin, werde ich oft nicht so akzeptiert wie ich bin." Antwortete ich.
,,Oh ja das kenn ich."
Ich schaute ihn verwirrt an.
,,Aber du bist hübsch, stark, hast einen tollen Charakter, du bist schlau, nett hilfsbereit und ein super süßer Typ." Plauderte ich komplett aus.
Ich wurde rot.
Ich hätte ihn süß genant.
,,Wirklich das findest du? Aber ich bin doch von der Feuernation. Du traust mir einfach so. Warum nur?" Fragte er mich irritiert mit leicht stärker werdenden Aggression.
,,Na und? Du bist doch auch nur ein Mensch und du hilfst mir sogar zu meinen Eltern." Ich verstummte.
,,Warte, sind sie überhaupt auf dieser Insel oder hast du gelogen?!" Er war ruhig und starrte auf den Boden.
,,Es war gelogen. Ich wusste ja dass du nie und nimmer einfach so mit mir mit gekommen wärst. Ich musste mir mehr einfallen lassen wenn ich meinen Auftrag ausführen sollte. Es tut mir leid aber wir befinden uns bereits in der Feuernation." Antwortete er.
Ich erschrak schleuderte ihm Wasser ins Gesicht und rannte so schnell ich konnte weg.
Der Vollmond ging gerade auf und ich wusste dass ich stärker war als er.
,,Wer bist du wirklich Lie?" Fragte ich ihn mitbtränen in den Augen.
,,Ich bin Ausulas Sohn. Die Frau die deine echte Mutter getötet hat und dich an ihre beste Freundin abgegeben hat. Du bist Sukis Tochter und nicht die von Tailie." In meinem Kopf schwirrten so viele Gedanken herum.
Ich wusste weder ein noch aus.
,,Bleib stehen ansonsten werde ich dich Kampfunfähig machen!" Schrie ich ihn an.
Er bewegte sich und schnell konnte ich skibocken an ihm anwenden um ihn zu lämen.
,,Du lügst! Ich werde meinen eigenen Weg nun suchen und du wirst mich dabei begleiten damit das klar ist!"
Ich wusste nicht einmal selbst warum ich ihn trotzdem bei mir haben wollte aber nun reisen wir um die Welt auch wenn ich die Wahrheit immer noch nicht herausgefunden habe.
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