Kapitel 7
Luis's Sicht
Nach der Schule ging ich direkt nach Hause. Zuhause erwarteten mich schon meine Eltern
ANDRE: Luis! Kommst du mal
Ich ging ins Wohnzimmer
ANJA: Was ist das!
Sie hielten meinen Verweis in der Hand
ICH: I ... Ich kann ... kann das erklären
ANDRE: Da gibt's nichts zu erklären
Samantha's Sicht
Ich lief zu Luis nach Hause. Ich lief in den Garten und schaute zum Fenster ins Wohnzimmer. Luis's Eltern verprügelten ihn. Ich rief Papa an
NICO: Sam! Was ist los
ICH: Kannst du bitte schnell mit Kollegen kommen. Feldweg 45. Hier wird jemand von seinen Eltern verprügelt
NICO: Du tust nicht hast du verstanden
ICH: Ich kann nicht
NICO: Samantha!
ICH: Es wird auch nichts bringen wenn du meinen ganzen Namen sagst. Der Typ der hier verprügelt wird ist mein Ehemaliger Pflegebruder
Ich legte auf. Dann holte ich die Pistole aus meinem Rucksack. Ich brach die Terrassentür auf und schon sie leise zur Seite
ICH: Keine Bewegung!
Ich holte die Pistole heraus und richtete sie auf Luis's Eltern. Sie hielten ihre Hände hoch
ANDRE: Hey Sam!
ICH: So sieht man sich wieder!
Da kam Dad
NICO: Sam!
ICH: Die beiden
FRANK: Super Aktion! (wird Fränk ausgesprochen)
ICH: Ich hab nur vom besten gelernt oder geerbt
Ronja und Frank nahmen die beiden mit
NICO: WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT
ICH: Ich musste was tun
NICO: Ins Auto! Sofort!
ICH: Was ist mit Luis!
Papa packte mich am Arm
NICO: Meine Kollegen werden sich um ihn kümmern
ICH: Nein!
Er packte fester zu. Ich befreite mich aus seinem Griff. Er wollte nach meiner Hand greifen
NICO: Sam!
ICH: FASS MICH NICHT AN!
Ich ging zu Luis. Legte seinen Arm um meinen Hals und half ihm hoch. Dann lief ich nach Hause
JIM: Hey!
Sie wollte mich umarmen. Doch ich wich ihr aus
JIM: Was ist passiert!
ICH: Nicolas ist passiert! Ich dachte diesmal wäre alles anders aber ich habe mich getäuscht
Ich schnappte mir ein paar Sachen und stopfte sie in meinen Rucksack
JIM: Was hast du vor!
ICH: Ich bin weg!
Ich lief mit Luis zu meinen vorherigen Pflegeeltern. Dort klingelte ich. Stefan, mein Pflegedad, machte auf
STEFAN: Sam!
ICH: Hey! Können wir für ein paar Tage hier wohnen
LUIS: Sam! Ich kann nicht mehr! Ich hab keine Kraft mehr
STEFAN: Kommt rein!
Wir gingen ins Haus
STEFAN: Susi! Schau mal wer zu Besuch ist
SUSI: Sam!
ICH: Luis! Setz dich am besten auf die Couch oder leg dich hin
Er legte sich auf die Couch und schlief ein. Da klingelte mein Handy. Es waren Ben und Milena. Ein Videoanruf
ICH: Hey Milena! Milena was ist passiert!
MILENA: Mama und Papa wollen sich trennen! Wegen der Sache mit dir
ICH: Ist es so schlimm
BEN: Ja
ICH: Hört mal wir können uns jederzeit treffen, aber ich werde nicht zurückkommen
BEN: Können wir uns morgen treffen
ICH: Ja!
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