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.Kapitel 50.

In dem Moment, als alle realisierten was ich getan hatte und wer da gerade von uns beiden Tod auf dem Boden lag, bewegten sich die Leute im Raum plötzlich wieder. Sofort wurden Waffen zur Seite geschlagen, Fäuste landeten in Gesichtern, Mägen und anderen Körper Regionen. Ich wurde zur Seite geschubst und dann nach vorne. Zähneknirschend hielt ich mir die Seite und presste die Hände auf die Wunde, komischerweise kümmerte sich keiner der Bloody Angels um mich. Das nahm ich als gutes Omen. Ich riss ein Stück von meinem Hosenbein ab und band es mir um die Hüfte, damit ich ein bisschen Druck auf der Wunde hatte und damit weniger Blut aus ihr heraus laufen konnte.


Plötzlich gab es einen lauten Knall, aber nicht laut, wie bei einem Schuss oder ähnlichem, sondern wie bei einer Explosion, so einer Explosion, wie die bei der meine Stiefmutter damals ums Leben kam. Sofort war es wieder still, alle starrten verwirrt nach oben an die Decke, nicht mal ein paar Sekunden später, gab es wieder einen Ohrenbetäubenden Knall und Dreck, so wie Stücke von der Decke, fielen in der Mitte des Saals zu Boden, mitten auf Marios Leiche.


Zerquetscht, dass traf es wohl am ehesten. Schreie wurden laut, entsetzliche Schmerzensschreie, ein Brocken Dach fiel mir direkt vor die Füße. Erschrocken stolperte ich zurück und schrie auf. Doch mein Schreien ging in dem lauten Getöse um mich herum unter. Ein paar Sekunden später, kaum nach dem der erste Knall, da landete etwas in der Mitte, zwischen den Gesteins Brocken und der zerquetschten Leiche von Mario. Bombe! Das ging mir durch den Kopf, ich rannte zur Seite, schützte meinen Kopf mit den Armen, so wie es die meisten anderen Leute im Raum auch taten, meine Wund ignorierte ich, es gab viel wichtigeres. Zum Beispiel fiel mir auf, dass Marios Nachfolger nicht mehr da war. Er war einfach so verschwunden, oder er lag unter den Trümmern. Dann setzte das zischen ein, es kam anstatt dieses großen Knalls, den wir alle, den ich erwartete. Dann kam der Rauch, der Rauch der uns alle einhüllte. ,,Rauchbombe! Macht das Scheiß Fenster auf!", brüllte einer der Bloody Angels, denn ich erkannte seine Stimme nicht, dann kam ein Rums und der Typ quiekte noch ein letztes mal ,,Klappe", fauchte Tobi leise. Ich lächelte unwillkürlich, er war noch da und er war bis jetzt noch so gesund, dass er reden konnte und andere Leute umbringen.



Rote Laserstrahlen durchschnitten den Rauch und schwarze Gestalten kamen an Seilen von der Decke herunter. Eine dieser Gestalten erkannte ich sofort, es war Perry. Schon an seiner Gestalt, die Art wie er seine Waffe in der Hand hielt, dass alles zeigte mir nur allzu deutlich, wen ich da vor mir hatte. Jemand öffnete die Türen und ich wurde wieder umher geschubst, als ein Haufen Personen sich an mir vorbei quetschte und zur Tür hinaus rannte. Ein paar Schüsse fielen, die roten Laserstrahlen hatten ihr Ziel nicht verfehlt. Keuchen, nach jedem der Schüsse. Woher hatte Perry diese Waffen? Egal, das konnte ich ihn auch später fragen, jetzt musste ich erstmal zu ihm kommen und dann würde alles gut werden. Die Schüsse verfehlten mich nur knapp, doch ich hatte keine Angst, meine Leute waren gute Schützen und jemand der auf sie zu kam, war ganz sicher kein Feind. Und erst recht niemand, der auch noch winkte und die Hand zu unserem vereinbarten Zeichen formte. Jemand anderes öffnete ein Fenster und ich konnte erahnen, dass sich die schwarzen Gestalten abseilten und auf dem Boden landeten, ausschwärmten und den Raum absuchten, nach Gestalten die nicht das vereinbarte Zeichen machten. Sie fanden nur noch ein sich bewegenden Verletzen. Doch nach einem Schuss bewegte sich auch der nicht mehr länger. Einer der schwarzen Typen kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Es war Perry, seine starken Arme und sein angenehmer Geruch hüllten mich in einer Wolke aus Geborgenheit ein. Die Tür wurde geschlossen und das Fenster ebenfalls. Der Rauch hatte sich weites gehend verzogen und nun konnte ich sein Gesicht sehen. ,,Perry.", murmelte ich und lehnte mich an seiner Brust an, derweil hielt er mich weiter fest und strich mir beruhigend über den Kopf. ,,Shh kleines, alles wird gut. Versprochen. Ich bin ja jetzt da, alle sind da.", sagte er beruhigend und ließ mich vorsichtig los und als ich mich umblickte, da konnte ich alle die sehen, die zu uns gehörten. Wahrscheinlich nicht alle, da sich nie alle in diesem Raum aufgehalten hatten und ein paar waren wahrscheinlich Tod. Aber meine Kerngruppe nicht. Dort waren sie alle, Tobi, Daniel, Florian, Roman, Perry, Jack und Co. Ein paar Leute meines Vaters, die abseits standen und die Eingänge, Lüftungsschächte und so weiter sicherten. Perry hatte sich das Gewehr um die Schulter geschnallt ,,Nichts geht doch über ein paar Überraschungen. Ich schwöre ja auf diese Granaten und die Gewehre hat uns die Polizei überlassen. Ein gutes haben diese nichtsnutzigen Schweine also doch.", meinte er und sah sich um. Florian fuhr sich gerade durch die oben langen Haare und schob sie wieder an ihren Platz zurück. ,,Wo ist Mario? War er nicht mit im Raum?", fragte Roman und lächelte mich kurz an. Wage deutete ich auf den Haufen aus Schutt und Asche und dann auf das Loch im Dach. Roman formte ein leises "Oh", mit den Lippen und sah mich entgeistert an. Ich zuckte nur mit den Schultern, während Tobi und die anderen, die alles gesehen hatten, gelassen erzählten was überhaupt geschehen war. Dabei starrte Perry mich die ganze Zeit über irgendwie ungläubig an und ich lächelte schief, dann wanderte sein Blick weiter nach unten und jetzt erst entdeckte er den Staubverschmutzten, schwarzen, Hosenverband den ich mir umgebunden hatte. ,,Kiki, du bist ja verletzt!", rief er erschrocken aus und umarmte mich wieder, dieses mal vorsichtiger und sah mich fragend an. ,,Ist schon okay", wimmelte ich ab und lächelte leicht. Er knurrte leise.


,,Okay Leute, wir müssen jetzt weiter machen! Und zwar schnell, wir müssen diesen Typen da finden, der Marios Nachfolger geworden ist und dessen Freundin Kiki abgestochen hat finden und aus dem Weg räumen! Bevor, dieses Arschloch uns noch andere Schwierigkeiten macht. Räumt alles aus dem Weg, was bei drei nicht auf dem Baum ist und wenn sie es sind, dann trotzdem. Ich will sie alle am Boden sehen! Roman, sag Kikis Eltern und den anderen bescheid! Wir schwärmen aus!", sagte Perry bestimmt und bei seinem letzten Satz liefen die schwarzen Gestalten aus dem Raum raus und verteilten sich in kleinen Gruppen, in dem ganzen Haus um es erst einmal zu sichern. Perry und ich liefen mit Daniel und Florian, dabei versuchte ich die ganze Zeit über, den Schmerz und die Gedanken an das ungeborene, zu verdrängen.

Frage Fünf: Haben sich Kiki und Perry mal an einem See unterhalten? Wenn ja, was ist da noch einmal passiert?

Feedbacks sind immer erwünscht? Kann ich was besser machen? Wollt ihr das etwas anders verläuft?

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