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.Kapitel 49.

Frage an euch ist am Ende ;) Lasst doch mal ein Feedback da ;)

,,Ach Kiki, so sehen wir uns also wieder, tststs. Irgendwie hatte ich gehofft das unser wieder sehen anders verläuft. Aber, du hast sich entschieden.", sagte er und starrte mich durch dringend an, vorsichtig wollte ich einen Schritt zurück treten, aber ich konnte nicht, denn die Läufe zweier Pistolen stechen mir in den Rücken. Ich schluckte und schaute Mario weiter an, wollte etwas sagen, aber er unterbrach mich mit einer Bewegung seiner alten, von Falten überzogenen Hand. ,,Sei still du dummes Görr! Du hättest einfach meinen Sohn heiraten können und dann wärst du jetzt so etwas wie meine Stieftochter! Aber nein, ihr musstet meinen Sohn und meine Tochter töten! Und das wirst du bereuen!", brüllte er, während er sich schwer auf seinem Gehstock abstützte, er zitterte vor Wut und starrte mich mit einem Blick an, der mir sagte, dass er heute mein Ende plante. ,,Ihr habt meinen besten Freund getötet!", brüllte ich und erschrak dann, hatte ich ihn gerade wirklich so angeschrien? Hatte ich ihn gerade wirklich noch provoziert? Oh mein Gott, wurde ich wirklich immer dümmer? In der Halle War es immer noch still, es sprach wirklich keiner ein Wort. Alle starrten uns an, aber meine Leute starrten gerade irgendwie entsetzter als vorher, Marios Leute grinsten mich jedoch Pervers an, andere rieben sich freudig die Hände.
Ich schnaubte entrüstet und sah Mario weiter durchdringend an, der grinste leicht. ,,Ach Kini, Schlagfertig wie eh und jeh, dass du dich das jetzt noch traust, in deiner Situation? Du hast wenigstens Mumm, ich mag es nicht wenn ich Weicheier töten muss. Aber das seid ihr wirklich nicht, ich glaube nicht das es ein Zufall ist, das meine Männer gerade an einer verlassenen Kreuzung hier in der Nähe festgehalten werden, oder?", er grinste hämisch. Ich schüttelte den Kopf und lachte trocken ,,Meine Eltern, sie halten sie auf. Ach Mario, du bist doch so naiv! Dachtest du echt du kannst uns einfach immer wieder zerstören und keine Konsequenzen davon tragen musst? Ich habe dieses junge Mädchen in eurem Fitnessraum, oder Trainingsraum getötet! Ich war das! Und ich bereue es verdammt noch mal nicht! Ich bin nicht mehr das naive Mädchen was ich noch war, als du mich entführt hast!", kreischte ich wieder und meine Stimme schraubte sich in die Höhe. Die Anwesenden schauten von mir zu Mario und wieder zu mir. Sie waren sie hypnotisierte Schlangen, sie hielten sich noch gegenseitig Waffen an den Kopf, aber mein Streit mit Mario Schien ihnen irgendwie spannender zu sein. Auch Marios Nachfolger an seiner Seite starrte mich nur an, sein Blick war starr und es sah wirklich so aus, als würde er nicht einmal mehr blinzeln. Sein Blick ließ mein Unbehagen nur noch größer werden, meine Angst wuchs in das unermessliche. Wo war Perry? Ich hatte ihm noch so viel zu sagen! Wo war er? Angstschweiß lief mir in den Nacken, meine Arme wurden von einer Gänsehaut überzogen und das flaue Gefühl in meinem Bauch wurde nur noch größer, es fraß mich von innen auf, verschlang mich wie ein gieriger Hund von innen. Als würde es erst Ruhe geben, wenn ich Tod war, und mein Baby auch.


,,Und Mario? Wie willst du es mit uns zu Ende bringen?", fragte ich ihn um mich abzulenken. ,,Willst du echt jeden Mann und jede Frau aus den Truppen von meinen Eltern und Perry töten? Nicht einmal ich weiß, wie viele Destroit angehören. Also dem äußeren Kreis. ", sagte ich und versuchte, meine Angst zu überspielen. Mario lachte kalt. ,,Ach Kiku, gerade das sollte dich doch beunruhigen! Weißt du überhaupt etwas über ihn? Mit Hundertprozentiger Sicherhei?", fragte er und sah mich dabei grinsend an. Ich schnaubte ,,Ja, natürlich weiß ich etwas. Ich weiß das er mich liebt. Mehr muss ich nicht wissen. Wenn er alles andere geregelt bekommt, dann ist alles in Ordnung.", sagte sich und sah ihn Herausfordernd an. Mario lachte und hörte dann plötzlich auf ,,Das meinst du doch jetzt nicht im Ernst so, oder?", fragte er ungläubig. Ich nickte sturr ,,Oh doch, und wie mir das reicht!", sagte ich und starrte den alten Mann weiter an. Natürlich hatte ich immer noch Angst, warum denn auch nicht? Aber ich konnte sie jetzt überspielen und ich Begriff langsam, das Kampflos untergehen, ziemlich langweilig war und das sich jeder einfach still seinem Tod hingeben konnte. Tja, ich blieb ganz sicher nicht still und kampflos würde das auch nicht passieren, schließlich hatte ich noch immer mein Messer bei mir, das in meinem Stiefel. Es brannte an meiner Haut, wartete darauf das ich es zog und benutze, dass ich es in seine Haut schlug, in sein noch pochendes Herz. Dann wäre das alles hier zu Ende, aber wie groß, war wohl die Wahrscheinlichkeit, den Angriff zu überleben, ohne das eineeiner seiner Leute auf mich schoss? ,,Nun Mario, du denkst also, du wärst stärker als wir, stärker als ich?", fragte ich und musste ein lächeln unterdrücken. Mario lachte kalt ,,Worauf willst du hinaus Schätzchen? ", fragte er und legte den Kopf fragend schief. ,,Ein zweitkampf, der der gewinnt, bekommt alles. Oder er verliert alles.", sagte ich dann noch etwas leiser.
Mario lachte und nickte ,,Einverstanden.", meinte er und grinste während er sprach nur gehässig.



Als er das sagte, rannte ich los, zog mein Messer beim Rennen, so wie ich es gelernt hatte und stand dann direkt vor Mario, der hatte ebenfalls ein Messer gezogen und grinste mich fies an. Ich stach zu, doch er wich mir geschickt aus, stach dann selbst zu, aber schlechter als er war ich nicht ich. Ich nicht. Ich konnte zur Seite ausweichen und stach dabei wieder nach ihm. Immer noch lagen die Blicke aller anderen auf uns. Und genau in dem Moment, als ich nicht hinsah, da traf mich plötzlich etwas in der Seite, schrammte an meiner Haut vorbei, doch im selben Moment konnte ich das Blut fühlen, heiß lief es an meiner Seite entlang, genau dort hatte er einen Treffer landen können. Doch als Marios Augen triumphiertend zu funkeln anfingen, da war er für einen Moment lang abgelenkt und ich War es, die das Messer hob und es auf seine Brust nieder sausen ließ. Die klinge stach in seine Brust, mitten ins Herz und der alte Mann, sackte mit einem erstickten Stöhenen in sich zusammen. Ich starrte ungläubig auf mein Messer, was noch immer in seiner Brust steckte und das Blut was sein Hemd rot färbte. Die Augen des alten Mannes zuckten und verdrehten sich, dann wurde sein Blick starr. Und ich starrte entsetzt an mir herunter. Die Wunde. Das Kind.

Neue Frage vier, weil keiner die Antwort auf die andere wusste: Lexi, wer ist das denn noch einmal?

Frage an dich, ja genau an dich :) soll Kiki ihr Kind behalten oder es verlieren? Sie würde dann noch mal schwanger werden, das ziemlich bald, und wir hätten ein paar coole Dramen :)

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