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.Kapitel 44.

Ich setzte mich wieder an den Tisch, zu den anderen, aber davor holte ich mir eine Tablette gegen Übelkeit aus dem Schrank, las mir vorher die Hinweise auf der Verpackung durch und warf sie mir dann ein. Die Jungs sahen mich irgendwie komisch an, als ich mir die Haare zum Zopf band, mein Shirt glatt strich und einen Schluck aus Perrys Glas nahm. Ihre Blicke störten und nervten mich ,,Was denn?", entfuhr es mir und die Jungs zuckten zusammen, sahen betreten auf den Tisch, ihre Hände oder ihre Gläser. Perry, der sich ebenfalls wieder gesetzt hatte und mir sein Glas wieder abgenommen hatte, räusperte sich und sagte dann langsam. ,,Also Leute, wir machen es ganz einfach so. Tobi und Kiki spielen den Pizza Dienst, der ein Jubiläum feiert, die Typen bestellen oft, also passt das gut. Ich werde mit Florian und Daniel das Huas vom Dach aus stürmen. Roman wird mit Jack, Clyed und Chris vom Boden, aus nächster Nähe kommen. Tom wird sich Kikis Eltern anschließen und sie werden uns zu einem Teil behilflich sein, zum anderen werden sie die Straßen absperren und die anderen Bloody Angels aufhalten, die fliehen oder kommen wollen. Es werden vermutlich nicht sehr viele Angels zu dem Zeitpunkt dort sein, aber Roman hat mir gerade eine SMS geschrieben, es gibt da jemanden auf den wir aufpassen müssen. Anscheinend soll er der Nachfolger von Mario werden, anscheinend ist er ziemlich gefährlich und brutal Auf den sollen wir Aufpassen, das war es von meiner Seite im Moment. Noch jemand etwas hinzuzufügen?", fragte er, verschränkte die Arme vor der Brust und sah in die Runde. Jack kaute auf einem trockenen Keks und meinte mit vollem Mund ,,Nun ja, ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht so ganz, wie ihr über das Dach, nur zu dritt, ins Haus wollt und dann gewinnen wollt?", fragend sah er Perry an. Der fing an zu grinsen ,,Da hätten wir für jeden zwei Glocks, eine mit und eine ohne Schalldämpfer, Magazine, Dolche etc. Wenn Kiki und Tobi die Typen ablenken, kommen wir durch das Wohnzimmer, bzw. den Kamin in den Raum und wir knallen ein paar Typen da drin ab." Alle nickten und ich hörte nur mit einem Ohr zu, mit dem anderen horchte ich in mich rein und versuchte mir über meine Gefühle im klaren zu werden. ,,Wann geht es los und wann kommen Kikis Eltern an?", fragte Florian und schlug Jack den Keks aus der Hand ,,Mann Alter! Iss den scheiß Keks oder lass es halt sein.", fauchte er und sah Jack wütend an. Der grinste nur. Perry sah die beiden mit einem strafenden Blick an ,,Kikis Eltern kommen in ein paar Stunden hierher und es geht wie geplant los, die Waffen kommen schon früher mit Tom und Chris."


Kurze zeit später klingelte es an meiner Haustür, ich riss die Tür auf und fiel erst Chris und dann Tom um den Hals, begrüßte sie überschwänglich und machte sie mit der kleinen Dally vertraut, die bei so vielen Menschen auf einmal fast den verstand vor Hyperaktivität verlor. Sie sprang an den beiden Jungs hoch, wie zuvor auch an Jack und schleckte sie freudig ab. Dann gingen wir in die Küche, die Jungs begrüßten die anderen und dann gingen wir zusammen in die Garage, Perrys und mein Wagen war im Verhältnis zur Garage eher klein, also konnte Tom das andere Fahrzeug ebenfalls dort parken und ich öffnete den Kofferraum, nahm mit der Hilfe von Perry eine Holzkiste daraus und dann noch eine, beide stellten wir auf den Boden und öffneten sie dann. Mein Herz schlug bei dem Anblick in der Kiste höher, schon jetzt konnte ich merken, wie mein Adrenalinpegel stieg. Dort lagen ein Haufen Waffen, ziemlich viele, ziemlich gute Waffen. Glocks, Maschinengewehre, Kalaschnikows, Messer und die Schalldämpfer. Magazine und lose Patronen in über Fülle, ebenfalls die Gürtel und die Holster. Perry legte mir eine Hand auf die Schulter und grinste zufrieden ,,Das nennt man gute Arbeit Jungs, aber wirklich", anerkennend sah er die beiden an und über ihre Gesichter huschte ein kleines lächeln. Ein Lob von Perry, bedeutete ihnen wirklich viel und sie wussten es zu schätzen, so wie jeder von uns. ,,Die werden jetzt unter uns aufgeteilt und ich will, das jeder von euch seine eigenen Waffen die ganze Zeit über bei sich behält, falls wir irgendwie früher anfangen müssen oder so. Ach ja Kiki, deine Eltern und ihre Leute übernehmen für die kurze Zeit Nanas und Romans Haus, Nana kommt ja wieder und ein Teil von ihnen gehen zu euch, Jack und Co. bleiben bei uns.", sagte er und ordnete dann an, wer welche Waffen bekommen sollte. Ich wurde mit einer neuen, Schallgedämpften Glock, einer normalen Pistole, einem Messer und noch einer Schallgedämpften Waffe ausgerüstet. Ehrlich gesagt kam ich mir vor, wie ein schwer bewaffneter Soldat, oder wie jemand, der gleich allein auf die Jurassic Park Insel reisen wollte und dort auch wieder runterkommen wollte. Ich gähnte, es war schon spät und ich war schrecklich müde, meine Eltern würden vielleicht morgen erst kommen. Also verabschiedete ich mich von den Jungs, ging mit Dally nach draußen in den Garten, fing an mit ihr zu spielen, kuschelte mit ihr und ließ sie dann ihren Job machen. Traurig sah sie mir aus ihren süßen Hundeaugen hinterher, aber ich wandte mich schnell ab, damit ich nicht weich werden konnte.                                                                                                                                                                                              
In unserem Schlafzimmer zog ich mich aus,  legte meine Waffen auf das Nachtschränkchen, klammerte mich an einem Plüschelefanten fest, den ich irgendwann einmal von Perry bekommen hatte und fing an zu weinen. Irgendwie hatte ich erstens Angst davor, vor dem bevorstehenden Kampf und vor der Schwangerschaft, dann hatte ich auch noch Angst davor, jemanden zu verlieren der mir nahe stand, selbst wenn es Liams Freundin wäre. Noch so etwas wie bei Janosch könnte ich glaube ich nicht mehr ertragen, wenn Perry sterben sollte, dann wäre auch mein Leben vorbei. Vorbei, vorbei. 

Ein paar Stunden später legte Perry sich zu mir und gähnte ,,Deine Eltern und Nana sind da Schatz", hauchte er und ich grunzte als Antwort, sein kehliges Lachen in meinem Ohr beruhigte mich und die Tränen, die
mir still übers Gesicht liefen, blieben irgendwann aus. Doch meine Angst, nicht gut genug vorbereitet zu sein, blieb die ganze Zeit über. Hatte ich überhaupt genug trainiert? So was alles ging mir die ganze Nacht lang durch den Kopf, in zwei Tagen sollte es voraussichtlich so weit sein.

Hey Leute, bald wird es ja spannender ;) Aber für mich ist es wichtig, den Kampf so zusagen vorzubereiten', damit ihr nicht plötzlich da rein geworfen werdet ^^

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