.Kapitel 40.
Hey bellaisi danke für den tollen Namens Vorschlag😊einen Benutzer erwähnen
Der Wagen hielt vor unserem neuen Haus, Roman und Nana waren anscheinend noch nicht zu Hause, denn ihr Wagen stand noch nicht in der Einfahrt. Die kleine Hündin saß mit mir auf der Rückbank des Wagens. Als das Auto ganz stand, stiegen wir aus und ließen die kleine erstmal vor dem Haus, ein bisschen laufen. Sie sprang fröhlich herum und beschnupperte die Veranda und die Haustür, lachend schloss Perry auf und die kleine rannte ins Haus, sie sprang auf und ab und bellte. Wir liefen ihr hinterher und lächelten uns an. ,,So müssen die Kinder von Tobi wohl einmal sein, überdreht und aufgeregt.", sagte er lachend und legte seine Hand auf meinen Hintern "unsere wären natürlich perfekt", hauchte er und setzte sein anzügliches Grinsen auf. Lachend drehte ich mich weg und sah ihn an ,,Erstmal braucht dieses Baby hier einen Namen!", sagte ich und deutete auf die aufgekratzte Hündin. Er legte den Kopf schief und überlegte kurz. ,,Mhm, ich weiß ja nicht Baby. Aber wie wäre es denn mit Dally?", fragte er und streichelte ihr über den Kopf, die Hündin schmiegte sich an ihn und bellte zustimmend. Ich musste lachen ,,Okay, dann heißt sie eben Dally, passt ja auch irgendwie zu ihr.", grinsend holte ich die Tüten aus dem Auto und stellte ein Körbchen ins Wohnzimmer und eines in den Garten, dann hängte ich die Leinen an die Garderobe, während Perry in der Küche die Schüsseln mit dem Futter und dem Wasser bereit stellte, damit die kleine Trinken und Essen konnte. Da klingelte es plötzlich an der Haustür und Perry ging um aufzumachen. Einen Moment lang, schaute ich ein bisschen besorgt und sah auf die Hündin, als ich die Stimmen von Florian und Daniel hörte. Zufrieden nahm ich ein paar Zutaten aus dem Schrank und fing an zu backen. Dally hüpfte die ganze Zeit um mich herum und machte sich dann daran, alles in der Küche zu untersuchen, ab und zu rannte sie zu den Jungs, die Perry gerade unser neues Überwachungssystem erklärten. Dann konnte ich ihr lachen hören und lächelte selbst, automatisch. Nach einer guten Stunde, verabschiedeten sich die Jungs und nahmen Dally mit, sie wollten ihr die Umgebung und ihr eigenes Haus zeigen, damit sie sich so schnell wie möglich daran gewöhnte. Erst zickte sie ein bisschen, aber Perry gab nicht nach. Dann erschien er plötzlich in der Küche und nahm mir das heiße Blech aus der Hand. ,,Ein, bis zwei Stunden haben wir für uns Baby.", hauchte er und hatte die Hand schon unter meinen Shirt. Grinsend drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn, er schlang die Arme um mich und hob mich auf den Küchentisch. Seine Küsse wanderten meinen Hals hinab und da war mein Shirt plötzlich weg. Seines folgte kurz darauf und ich erkundete mit meinen Händen seinen Oberkörper. Seine Nähe liebte ich mehr als alles andere auf dieser Welt.
,,Babe, du solltest dir dein Shirt anziehen, bevor die Jungs wieder hier auftauchen.", flüsterte Perry und reichte es mir, dankbar nahm ich es ihm ab. Inzwischen war eine halbe Stunde schon fast vor rüber und zusammen aßen wir mein gebackenes Meisterwerk. Nicht mal fünf Minuten später, klingelte es erneut und Tobi stand mit unserer kleinen Dally vor der Tür. ,,Hey Leute! Sorry, aber unsere kleine Freundin hier, wollte wohl wieder zurück.", sagte er etwas verlegen und kratzte sich dabei am Kopf. Ich hatte ihm Dally schon lange abgenommen und setzte sie im Haus ab. ,,Alles klar Tobi, geh schon.", sagte ich und lächelte ihn freundlich an ,,Wir sehen uns ja Morgen eh wieder beim Essen.", dann schob ich ihn nach draußen und schloss die Tür hinter ihm, dann ging ich ins Wohnzimmer und freute mich auf einen gemütlichen Abend mit meinem Hund und meinem Verlobten. Doch als ich ins Wohnzimmer kam, saß Dally auf dem Körbchen draußen auf der Terrasse und schaute mich mit großen Augen an. ,,Hey Perry, warum sitzt mein Baby da draußen auf der Terrasse, ganz alleine?", fragte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Alles okay Baby, sie ist ein Wachhund, bleibt sie Nachts einmal im Haus, können wir nie nachgeben. Das ist ihre Aufgabe, außerdem kann sie nicht weg von hier. Der Garten ist eingezäumt. Mach dir also keinen Kopf, es ist schon spät und wir müssen bald schlafen gehen. Für Morgen hatte ich eigentlich die Jungs eingespannt, damit wir mal Zeit haben die Hochzeit zu organisieren.", meinte er, während er sich eine Hand voll Chips in den Mund gestopft und zog die Vorhänge zu, damit ich nicht andauernd auf den kleinen Hund davor starren musste. ,,Klingt gut.", sagte ich und lächelte ihn an, anscheinend ein bisschen wehmütig, denn er seufzte, warf mich über seine Schulter und sagte ,,Sie liegt auf deiner Kuscheldecke, die riecht nach uns beiden. Und ich lenke dich jetzt ab, wie wäre es mit Runde Nummer zwei?", das Grinsen konnte ich richtig aus seiner Stimme heraus hören und brachte nur ein Lachen zu stande.
Ich lag neben Perry im Bett und kuschelte mich an ihn, er hatte mich ganz nah an ihn gezogen und streichelte mir übers Haar ,,Du wirst aber ein weißes Kleid tragen, oder Baby?", fragte er als wäre es ganz beiläufig und sah mich an. Ich versuchte zu lächeln ,,Janosch hat doch eins für mich gemacht, dass werde ich auf alle Fälle tragen. Ich bin es ihm ja nicht schuldig oder so. Aber ich will unbedingt es unbedingt tragen, es ist ein Stück von Erinnerung an ihn.", flüsterte ich und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Er seufzte und zog mich noch näher an sich heran. ,,Das finde ich toll von dir Baby, du hältst ihn so mit ein Stück weit am Leben...", auch in seiner Stimme konnte ich die Traurigkeit aus seiner Stimme heraus hören. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Brust und kuschelte mich weite an ihn. Plötzlich klingelte Perrys Allzeit eingeschaltetes Handy und er seufzte ,,Es muss was ziemlich wichtiges sein, sonst würde Florian jetzt nicht anrufen.", sagte er entschuldigend und nahm den Anruf an, dann schob er mich sanft weg, stieg aus dem Bett und ging telefonieriend in die Küche, dann konnte ich hören, wie er sich eine Flasche öffnete. Ich wurde unruhig.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro