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.Kapitel 38.

Leute, bitte beim letzten Kapitel kommentieren bzw. Abstimmen. Hier bitte auch mal Feedbacks da lassen ;)

,,Wo habt ihr die Leichen hingebracht?", fragte Elisa leise, während sie ihre Tochter an sich drückte und mich ängstlich ansah. Nana hielt den Jungen auf dem Arm und redete beruhigend auf ihn ein. Wieder sah ich zu Elisa, zuckte mit  den Schultern und sagte leise ,,Die Jungs kümmern sich darum, keine Sorge. Aber ist es für dich in Ordnung, wenn Perry und ich dich was fragen?", bemüht um ein liebes Lächeln und eine beruhigende Ausstrahlung sah ich sie an. Elisa nickte leicht ,,Das dachte ich mir schon. Aber bitte nicht vor den Kindern.", als ihr Blick auf ihre beiden Kinder fiel, wurde ihr Blick weicher und automatisch wurde ihre Körperhaltung gerader. Irgendwie löste diese Geste ein paar Wünsche in mir aus, Wünsche die Viel zu gefährlich waren. Die uns wahrscheinlich ins verderben reiten würden, aber dennoch wünschte ich es mir. Roman nahm das Mädchen auf den Arm, was sein Kuscheltier fest umklammert hielt. Er lachte sie an und setzte sich dann mit Nana und den Kindern in der Küche auf den Boden.
Perry bedeutete Elisa sich zu setzen, ihr Blick schweifte umher, die anderen waren noch dabei aufzuräumen. Perry und ich setzten uns gegenüber von Elisa hin und sahen sie an ,, Warum waren sie hinter euch her?", frage Perry ohne großes Mitgefühl zu zeigen. Er sah ziemlich gestresst aus, seine Waffe lag auf seinem Schoß und seine gesamte Haltung war angespannt. Elisa brach in Tränen aus ,,Vor ein paar Jahren hatte ich einen kleinen Unfall, na ja, eher einen größeren. Ich lag lange im Krankenhaus und der andere Fahrer starb. Dabei war es nicht einmal meine Schuld. Er hatte mir die Vorfahrt Genommen. Sie haben mich dafür schuldig gemacht und ich musste einen von ihnen Heiraten. Er ist der Vater meiner Kinder. Ich liebe meine Kinder aber ihn... ihn liebte ich nie. Er liebte seine Kinder und das habe ich schon als Glück empfunden. Vor knapp einer Woche starb er bei einem Unfall. Die Kinder denken er sei bei einer Geschäftsreise und seine Leute sagen nun, ich sollte ihnen jetzt Geld zahlen. Und schweigen. Aber ich weiß, dass sie wissen was ihr seid. Sie wollten euch nur beobachten." Eine träne ran ihr über das Gesicht und ich Schluckte und griff unbewusst nach Perrys Hand. Er hielt meine Hand in seiner fest und strich zärtlich mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

Elisa sah uns an und seufzte ,,Heute Nacht verschwinde ich mit meinen Kindern nach Spanien, bitte passt auf euch auf. Ihr seid so süß zusammen, bitte passt vor allem auch auf euch auf.", ihre Stimme zitterte. Perry nickte ,,Vielen Dank, wir wünschen euch auch noch alles gute. Wenn ihr wollt können wir euch zum Flughafen bringen.", seine Stimme klang hart aber nicht unfreundlich, eher bestimmt. Elisa nickte langsam ,,Ja, vielen Dank."


Tobi und Daniel waren mit Elisa und ihren Kindern auf dem weg zum Flughafen. Florian war bei sich und Roman und Nana saßen mit uns im Wohnzimmer. ,,Und was machen wir jetzt? Schließlich wissen sie ja, wer wir sind und dann wahrscheinlich auch, was wir wollen, oder was unser Ziel ist.", sagte Roman, lehnte sich an die Sofakissen an und legte einen Arm um die Schultern seiner Freundin. Perrys Hand lag auf meinem rechten Knie und ich hatte mich an ihn angelehnt. ,,Wir müssen etwas tun, so etwas darf nicht noch einmal passieren, aber ich habe einen Plan.", sagte er. ,,Der wäre?", fragte ich neugierig. ,,Also, wir brauchen Alarmanlagen, Wachhunde und so bald wie möglich nehmen wir dieses Nest hoch.", er haute mit seiner anderen Hand auf den Tisch und funkelte mich an. ,,Ist ja gut.", sagte ich leise ,,Vier Kilometer von hier ist ein Tierheim, dann wäre das mit dem Wachhunden schon einmal geklärt. Das mit dem Nest sollten die anderen erstmal auskundschaften und um die Alarmanlage kann sich Florian kümmern und wenn die anderen wieder da sind, dann haben wir das schon einmal erledigt."



Eine halbe Stunde später saßen Perry und ich im wagen, auf der Rückbank lagen drei Pistolen, er hatte sie unbedingt mitnehmen wollen. ,,Warum musstest du so barsch zu Elisa und ihren Kindern sein? Wir hätten ihnen doch bestimmt helfen können.", meine stimme klang ziemlich schwach und irgendwie müde. Perry seufzte leise und sah mich ernst an ,,Wir haben sie wenigstens zum Flughafen gebracht. Wir müssen auch an uns denken, an unsere Sicherheit, die wir sowieso schon nicht einmal mehr haben. Es kann nicht sein, dass wir noch mal jemanden verlieren, Janoschs Opfer war schon mehr als genug.", seine Stimme bekam einen bitteren Unterton. Ich musste schlucken, wieder lag Perrys Hand auf meinem Knie, die andere hielt er weiter am Lenkrad und lenkte den Wagen auf einen ziemlich vollen Rastplatz. ,,Hier sind wir sicher.", murmelte er als der Wagen stand und schon waren seine Lippen auf meinen. Seine Hände hielten mich fest und er zog mich ganz fest an sich. ,,Elisa hat recht, wir müssen unsere Zeit nutzen. Ehrlich gesagt war ich ein ganz bisschen eifersüchtig auf sie, wegen der Kinder...", hauchte er leise und irgendwie schüchtern. Ein dümmliches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, dann küsste ich ihn wieder. ,,Ich liebe dich Perry.", flüsterte ich und klammerte mich an in, am liebsten würde ich ihn nie wieder los lassen. ,,Ich liebe dich auch Babe. Und sobald diese ganzen Hurensöhne Tod sind, heirate ich dich endlich, dann wird alles gut.", murmelte er und küsste mich weiter. Ich liebte ihn, er gab mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Perry löste sich von mir und lächelte, dann fuhr er sich mit einer Hand durch die Haare und startete den Motor.
Der Motor heulte auf und er fuhr vom Parkplatz runter, ich schaute ihn die ganze Fahrt über an und lächelte wie ein dümmliches kleines Mädchen, was ich manchmal auch war. Doch ich hatte auch andere Seiten und die brachte er in mir zum Vorschein. Dafür liebte ich ihn, mehr als jeden anderen auf dieser Welt. Er war mein und ich war sein.

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