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.Kapitel 30. (Weihnachts Spezail!)

Vor dem Kapitel erst mal eine kleine Info, die markierte Person ( @SuperGuerkchenx3 ), ist eine die sich dazu entschlossen hat, in zusammen Arbeit mit mir, eine Liebesgeschichte über Daniel zu schreiben ;)

Natürlich wird alles abgesprochen und wenn Daniel unterwegs ist, mit Kiki und so, dann ist er auch in "Mein Teilzeit Killer", unterwegs. Ich freue mich riesig das jemand dazu Lust hatte und sich das antut mit mir darüber zu diskutieren ^^. Lest unbedingt rein, wenn ihr mehr von Destroit haben wollt :)

Und jetzt beginnt euer Weihnachtskapitel :)

Ich stand an dem kleinen Herd und holte Spaghetti aus dem kleinen Schrank, der neben dem Herd stand. Einen Topf mit kochenden Wasser hatte ich schon auf den Herd gestellt. Als das Wasser anfing zu kochen, riss ich die Packung mit den Spaghetti auf und ließ sie in dem Wasser kochen, ich überlegte kurz, stellte dann noch einen großen Topf mit Wasser auf den Herd und ließ das Wasser anfing zu kochen. Dann holte ich zwei weitere Packung Nudeln aus dem Schrank und machte die auch noch fertig. So wie ich die Jungs kannte, mussten sie schon wieder am Verhungern sein, aber das war okay, so waren sie nun einmal. Währen die Nudeln kochten, machte ich Tomatensoße und hörte dabei mein Lieblingslied von Kid Ink. Murda Feat Pusha T. Kid Ink war mein absoluter Lieblingsrapper neben Eminem. Nach Murda kam Not afraid von Eminem, das war eines der Lieder was ich gerne mit Perry hörte, und wie auf Kommando umarmten mich plötzlich zwei starke Arme und jemand fing an meinen Hals zu küssen. Ich lächelte und lehnte mich an den mir vertrauten Körper von Perry. Meinem Perry. ,,Mhmm bald ist Weihnachten weißt du?", hauchte er, bevor er weiter meinen Hals küsste. ,,Ich weiß", murmelte ich ,,Eher gesagt Morgen" Ich lächelte und machte den Herd aus. ,,Ja, das weiß ich auch Baby, deswegen habe ich die Jungs auch los geschickt, die schlagen gerade eine Tanne für uns im Wald, und ein Geschenk hab ich auch schon für dich.", sagte er stolz und strich mit seinen Händen an meinen Hüften auf und ab. Seufzend lehnte ich mich weiter an ihn ,,Danke Schatz, aber ich hab gar nichts für dich.", murmelte ich und wurde rot. Er drehte mich zu sich um ,,Ach, ich glaube das ist nicht so tragisch.", ein schelmisches lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch, er lachte Nervös und küsste mich drängend. Ich erwiderte seinen Kuss lange und intensiv, es dauerte nicht lange da hatte er mich gegen den Küchenschrank gedrückt. Als die Küchentür aufging, löste er sich schnell von mir und sah mich bedauernd an. Ich lächelte süß und drückte ihn weg zu Roman, der gerade den anderen Anweisungen gab, wie sie die Tanne ins Wohnzimmer bringen sollten. Ganz ehrlich, ich musste mir eingestehen dass ich Weihnachten total vergessen hatte, im Moment waren mir andere Sachen wichtiger gewesen, und der Schnee der hier lag, war mir auch noch nicht so aufgefallen, es war nicht viel Schnee, aber er hätte mir doch auffallen müssen. Die Jungs trugen die Tanne durch die Küche ins Wohnzimmer, ich verkniff mir ein Kommentar und saugte erstmal die ganzen Tannennadeln mit dem Staubsauger weg. Als die Tanne endlich ordentlich stand, gingen wir zusammen in die Küche und fingen an zu Backen. Wir lachten fiel und brachten am Ende, ein paar komische Lebkuchen Männchen zu stande die wir mit schnüren an den Baum hingen. Die Stimmung war ausgelassen, alle lachten und tranken den Whisky aus dem Keller. Am Ende des Tages hatten wir Kekse und das Haus sah wenigstens etwas Weihnachtlich aus. Als die Jungs sich einen Action Film im Wohnzimmer anschauten, backte ich einen ihrer Lieblingskuchen, in dem ich einen ordentlichen Schuss Schnaps und rote Lebensmittelfarbe rein packte. Darüber würden sich die Jungs bestimmt freuen, als ich fertig war räumte ich auf und versteckte den Kuchen sorgfältig, so dass nicht mal Tobi ihn finden würde. Der Film war zu Ende, ich und Perry gingen nach oben in unser Zimmer und legten uns hin, Perry drehte sich zu mir um ,,Hat deine Freundin sich schon gemeldet?", fragte er leise während er mir zärtlich durchs Haar strich. Ich schüttelte den Kopf, Tränen traten mir in die Augen, wie hatte ich die schöne Zeit von mir und Hannah nur vergessen können? Ihre kleine Schwester, ihre bescheurten Eltern und unsere Geschichten. Er sah mich besorgt an ,,Hey Baby, das wird schon wieder", flüsterte er. Ich nickte leicht und starrte an die Decke. Perry seufzte und nahm mich in den Arm, hielt mich so fest, als würde er befürchten dass ich ihn verlassen würde. Das würde ich nie tun, nie mehr wollte ich ohne meinen Perry sein. ,,Wir feiern Morgen Weihnachten, und du schickst ihr einfach noch eine SMS, okay?", flüsterte er. Wieder nickte ich und schmiegte mich ganz eng an ihn. Etwas regte ich in seiner Hose, aber er ignorierte es und hielt mich einfach weiter im Arm. So schlief ich ein, sicher und geborgen.



Perry schlich sich Morgens früh aus dem Bett und deckte unten den Tisch schön Weihnachtlich, er backte Brötchen auf und stellte Aufstrich hin. Als ich und die anderen rein kamen begrüßte er uns allen mit einem ,,Fröhlichen Weihnachten!", ich lachte und fiel allen nach der Reihe in die Arme. Zusammen setzten wir uns an den Tisch und erzählten uns lachend Weihnachtsgeschichten, alte, neue und Versaute. Das was man von einem Haufen junger Typen halt erwarten konnte. Es war wunderschön, wir waren wirklich eine Familie, nur Clyed, meine Familie und co. fehlten. Aber an sich war es schön, keine Waffen, kein Mario, nur normale Leute sein. Nach dem Essen und dem Aufräumen schauten wir uns die Weihnachtsfilme im Kinderprogramm an. Ich schrieb Hannah nochmal eine Nachricht mit:

<<Frohe Weihnachten Hannah, deine Kiki <<

Alles in allem war der Tag perfekt, Abends zogen wir uns alle etwas schwarzes an und gingen in die Kirche, auf den Wunsch von Perry. Als wir in der Kirche standen, warf man uns neugierige Blicke zu, ich versteckte mich halb hinter Perry. In der Messe sah ich mich gespannt um, ich erkannte aber niemanden so wirklich wieder. Als wir das Schlusslied sangen und rausgingen, wollten mehrere Leute uns in ein Gespräch verwickeln, aber wir gingen zu dem Bulli und machten das wir davon kamen. Als wir wieder Zu Hause waren, machten wir Kerzen an und Weihnachtsmusik. Ich holte den Kuchen und die anderen ein paar Geschenke. Daniel bekam von Florian eine Autozeitschrift, Tobi bekam von Roman ein ordentliches Deo. Dann bestellten wir Pizza und ließen den Abend mit einer kleinen Menge Alkohol ausklingen, Perry wollte mir mein Geschenk erst geben wenn wir alleine waren. Als die anderen so gegen Mitternacht schließlich hoch gingen, hielt Perry mich zurück und reichte mir ein Päckchen. Ich sah ihn mit großen Augen an und lächelte. Er grinste und bedeutete mir das Päckchen zu öffnen. Langsam machte ich es auf, und zog ein Stück Stoff hervor. In der Hand hielt ich einen BH und einen Slip von Kelvin Klein. Lachend sah ich Perry an ,,Das meintest du also mit bedanken.", er lachte nervös und wurde rot ,,Eigentlich meinte ich nicht dass, aber das geht natürlich auch.", schelmisch sah er mich an. Ich gab ihm einen Klaps auf den Rücken und funkelte ihn gespielt sauer an. Er lachte weiter und wurde dabei immer weiter rot, was hatte er denn nur? Irgendwie wirkte er total verlegen. Ich küsste ihn kurz ,,Die Sachen probiere ich später mal an.", er lächelte weiter nervös ,,Freut mich wenn es dir gefällt Baby." Ich nickte und wollte mich an ihn lehnen. Doch er schob mich von sich weg und stellte mich hin. ,,Ich hab noch ein Geschenk für dich, dass war die eigentliche Überraschung.", stammelte er nervös. Ich sah ihn weiter fragend an. Er zog etwas aus seiner schwarzen Hemdtasche, es war ein kleines schwarzes Kästchen, er sank auf die Knie und sah mich ängstlich, schüchtern und bittend an ,,Kiki, ich weiß wir kennen uns noch nicht sehr lange, aber ich weiß auch nicht wie viel Zeit uns überhaupt noch bleibt.... Also frage ich dich, an Weihnachten, deinem Lieblingsfest, ob... ob du mich Heiraten willst?", gegen Ende kippte seine Stimme, ängstlich und bittend sah er mich an. Mir verschlug es den Atem, meine Augen füllten sich mit Freuden Tränen, er klappte das Kästchen auf. Ein wunderschöner Ring mit einem kleinen echt aussehenden Stein lag darin. Ich war unfähig etwas zu sagen, Perry sah mich nun echt unsicher an, er wirkte verletzt. Ich fiel ihm um den Hals so das er auf den Boden fiel ,,Ja", hauchte ich leise und war unfähig etwas weiteres zu sagen. Es war als würde die Last der ganzen Welt von seinen Schultern genommen werden. Perry sah mich glücklich an und küsste mich innig, dann unterbrach der den Kuss und strich mir zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht ,,Meine Kiki, mein Mädchen, mein perfektes Traummädchen, meine Frau.." in seinen Augen sah ich den Ausdruck von purer Glücklichkeit die ich lange nicht mehr in seinem Blick gesehen hatte. ,,Noch nicht", sagte ich lächelnd. Er lachte und sah mich weiter an ,,Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk, was du mir hättest machen können Baby, außerdem müssen wir ja Janoschs Kleid benutzen" ich lächelte ihn überglücklich an, dann küsste er mich wieder. Dabei blieb der eine Gedanke die ganze zeit in meinem Kopf.Wir waren verlobt!

So, wer bis hier hin gelesen hat, dem wünsche ich Frohe Weihnachten!♡
Lasst mir doch mal ein Feedback da, würde mich total freuen. ;)
Euch allen noch mal: alles, alles Gute, und viele Geschenke ^^ :)

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