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.Kapitel 25.

Meine Stiefmutter, irgendwie wirkte sie verstört und verletzt. Ein trauriger Ausdruck legte sich über ihren Blick als sie sah wie meine richtige Mutter mich auf den Haaransatz küsste. Ich ging von meiner richtigen Mutter weg und sprang auf die Ladefläche des Transporters. Nach der Reie schoss ich die Handschellen durch und umarmte jeden. Daniel küsste mich kurzer Hand einfach flüchtig auf den Mund ,,Danke Prinzessin.", ich sah ihn strafend an, und als er dann runter sprang und sich zu den anderen stellte umarmte Perry ihn und rieb ihm ein bisschen schmerzhaft mit der Faust über den Kopf. Beide lachten nur. Auch die anderen ließen sich umarmen und sahen ganz schön erleichtert aus. Die meisten waren auf dem weg Richtung Haus. Ich sah meine Stiefmutter an und lächelte. Dann hob ich die Waffe um auch ihre Handschellen aufzuschießen. Doch sie wich schnell zurück und schrie ,,Nein Kiki!", aber da war es schon zu spät gewesen. Die Kugel löste sich aus dem Lauf und es kam mir vor als würde alles in Zeitlupe passieren. Die Kugel drehte sich bevor sie genau in die Mitte der Handschellen ein schlug. Etwas knallte. Eine Explosion löste sich, gelbe Flammen und Rauch stiegen überall um mich herum auf. Der knall war laut, zu laut. Die Druckwelle, die von der Explosion ausgelöst worden war, schleuderte mich durch die offene Tür des Transporters raus und ich knallte mit dem Rücken auf dem Boden auf. Ich sah nichts, ich hörte nichts.
Langsam kam alles zurück. Als erstes hörte ich das aufprallen von Gegenständen auf den Boden. Dann roch ich den Geruch nach verbranntem. Als nächstes konnte ich den Himmel sehen. Die Schreie setzten ein. Schritte die auf der Erde aufkamen, alles war so unnatürlich laut. Dann die Rufe nach mir ,,Kiki! Kiki!" Ich wollte etwas sagen, aber aus meinem Mund kam nur ein schmerzvolles Stöhnen und ein Ächzen.
Perrys Gesicht erschien über mir, er sah mich unendlich besorgt an und sagte immer wieder ,,Kiki, kiki, kannst du mich hören Baby?" Ich wollte ihm sagen dass es mir gut geht, aber es ging nicht, ich nickte leicht und nahm sein Gesicht in meine Hände. Als ich die Hände wieder weg nahm waren blutige Abdrücke auf seinen Wangen. Mir wurde schlecht. Er hob mich hoch und trug mich Richtung Haus. Langsam liefen mir die Tränen über die Wangen. Er streichelte über meine Wange lief aber immer weiter. ,,Stopp", krächzte ich leise. Er blieb stehen. ,,Ich will es sehen.", hauchte ich leise. Er seufzte und nickte dann, langsam drehte er sich um, sodass ich problemlos den Transporter, oder eher die Reste davon sehen konnte.
Überall lagen die Trümmer des Transporters, meine Jungs standen alle in sicherer Entfernung daneben. Ich konnte sehen dass auch sie was abbekommen hatten, aber zum Glück nichts Lebensbedrohliches. Auch meine Eltern, Liam und seine Frau konnte ich sehen. Verzweifelt sah ich mich nach meiner Stiefmutter um. Ich wusste dass sie nicht mehr leben konnte, das wäre ein Wunder. Ein unrealistisches Wunder. Ich sah sie nicht, ich konnte sie nicht entdecken.
Mehr Tränen liefen mir über die Wange. In der Luft flugen noch kleine Stückchen und Asche herum. Eine Locke landete genau auf meiner Hand. Es war eine Locke von meiner so eben verstorbenen Stiefmutter. Zitternd umklammerte ich ihre Haarlocke und schluchzte. Meine Mutter und mein Vater kamen auf mich zu, meine Mutter weinte. Perry hielt mich fest umklammert. Mein Vater sagt ihm er selbst würde mich tragen. Perry schüttelte den Kopf ,,Ich trage mein Mädchen", sagte er etwas barsch. Mein Vater nickte. Perry lief langsam mit mir zum Haus und stieß die Tür auf.
Er suchte ein Zimmer in dem riesigen Haus und legte mich auf ein leeres Bett ab. Ich konnte die stimmen von meiner Mutter und die des Mädchens hören.
Meine Hände wurden angehoben, mit salbe beschmiert, und verbunden. Auch andere Stellen an meinem Körper wurden mit Salbe beschmiert, ich musste die Zähne zusammen beißen. Es tat so weh und es brannte auch noch.
Perry saß die ganze Zeit im Zimmer und sah den beiden Frauen äußerst Misstrauisch zu, wie sie an mir rum werkelten. Dann gingen sie endlich und ich konnte einschlafen, Perry blieb die ganze Zeit bei mir.














Als ich ein paar Stunden später aufwachte saß Perry an meinem Bettrand. Er hielt meine Hand und strich mir sanft über den Handrücken.
Ich lächelte ihn an, er lächelte nervös und unsicher zurück. Irgendwie war es etwas dunkler geworden. Und als ich mich umsah, konnte ich sehen das er die Rolladen etwas runter gelassen hat.
,,Wie geht's dir Baby?", fragte er leise. Ich schniefte. Er strich mir übers Haar und küsste mich auf die Stirn. Tränen liefen mit über die Wange, er strich mir die Tränen sanft weg. ,,Wie geht es den anderen?", fragte ich leise. Er lächelte ,,Gut, also Roman hatte eine Platzwunde am kopf, aber dieses Mädchen hat sich um ihn gekümmert. Die anderen hatten alle nur kleine schrammen, ein paar hatten auch Verbrennungen. Einer der Männer von deinem Vater wurde von einem brennenden Trümmer teil des Transporters getroffen.",ich lächelte als er das sagte, es gab also keine ernsthaft verletzten. Er stotterte etwas ,,Ähm.. von deiner mutter, Äh Stiefmutter wurde nichts gefunden, außer die Locke hier", er sah mich unsicher an und zeigte mir die Locke die er aus meinem Griff befreit haben musste. Ich merkte wie mir wieder die Tränen über die Wangen liefen, aber Perry wischte sie immer wieder sanft von meinen Wangen ab. Er küsste mich im ganzen Gesicht und beruhigte mich so. Großartig bewegen konnte ich auch nicht. Alles tat mir weh. Jetzt wusste ich auch das die Leute in den Filmen nie übertrieben wenn sie von einem Bombenangriff betroffen waren. Eigentlich waren die danach immer viel zu Fitt. Also ich fühlte mich im Moment so als würde ich an den schmerzen sterben, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, damit Perry sich keine Sorgen machen musste. Irgendwann hörte er auf mein Haar zu streicheln und stand auf. ,,Ich geh mir mal eben was zu essen holen Baby, möchtest du auch was haben? ", fragte er sanft. Ich schüttelte den Kopf und blinzelte, irgendwie war ich richtig müde. Er küsste mich kurz auf den Mund und ging dann langsam, machte die Tür auf und ging raus. Langsam und vorsichtig schloss er die Tür hinter sich. Mein Perry. Erschöpft und von Schmerzen geplagt schlief ich langsam wieder ein.

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