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.Kapitel 24.

Er nickte mir zu, ich nickte zurück.
Jetzt würde der schwierige Teil des Plans kommen. Wir rutschten die Dachpfannen runter bis zum Ende des  Daches. Es waren ungefähr nur zwei Meter bis zum Boden an dieser Seite des Daches. Er sprang einfach noch im rutschen von dem Dach auf den Boden und rollte sich ab, dann sah er zu mir hoch und sah mich Auffordernd an. Ich nahm all meinen Mut zusammen, ließ mich langsam von dem Dach gleiten. Mit den Händen hielt ich mich am Dach fest und sprang dann den halben Meter oder so auf den Boden. Trotz dieser Situation konnte sich Perry ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen und zog dann die Waffe aus dem Holster. Er entsicherte sie wieder. Das matte schwarz dieses Tödlichen geschosses war gewohnt. Ja anders konnte man es nicht sagen. Perry sah sich noch mal schnell um dann nickte er mir knapp zu. Ich verstand und rannte auf den Transporter zu. In dem Moment fühlte ich mich wie eine Gazelle die von einem Löwen verfolgt wird. Perry kam mir nach, ab und zu feuerte er zur Warnung. Auf mich wirkte er eher wie der Löwe der vor dem Krokodil floh. Er wusste das er überlebte und möglicherweise noch was zu fressen bekam. Ich rannte schneller, fast war ich an dem Transporter angekommen als es los ging. Der erste Schuss knallte und schlug direkt neben mir in die Erde ein. Ich strauchelte und rannte schneller. Immer mehr Schüsse schlugen neben mir, hinter mir oder knapp über meinem Kopf ein, aber keiner der Schüsse traf sein Ziel. Mich. Noch mal nahm ich alle meine Kräfte zusammen und hechtete hinter den Transporter. Ich blieb an einem Stein hängen, strauchelte und fiel schließlich in die Erde. Da der Boden noch so schön rutschig war rutschte ich gleich noch ein, zwei Meter weiter. Langsam kroch die Kälte des Bodens in meine Klamotten, die Ellbogen schürfte ich mir auf und ein Stock piekste mich ganz schön unangenehm in die Seite. Doch ich rappelte mich auf und griff nach meiner Waffe. Die hatte ich beim fallen losgelassen, etwas was mir eigentlich nicht mehr hätte passieren dürfen. Durch den Aufprall hatte die ungesicherte Waffe einen Schuss abgeschossen der in dem Grabstein neben mir eingeschlagen war. Knapp neben mir. Glück gehabt. Ich lehnte mich an die Transporter Wand und sah Perry der an der Ecke des Transporters stand und ab und zu feuerte. Hoch konzentriert stand er da, einen schmachtenden Blick konnte ich mir trotz dieser Situation einfach nicht mehr verkneifen. Als eine Kugel an dem Metall neben ihm abprallte riss ich mich wieder zusammen und konzentrierte mich ebenfalls. Ich überprüfte mein Magazin, genug Schuss hatte ich auf jedenfall noch. Dann sah ich Wie durch Zufall dass einer der Leute von meinem Vater am Bein getroffen wurde, und zu Boden fiel. Erschrocken sah ich wie ein Mann hinter einem Grabstein hervor luckte und auf den Mann zielte. Doch ich war schneller als er, ich traf den mann hinter dem Grabstein an der Hand mit der er die Waffe hielt. Fluchend ließ er die Waffe noch entsichert fallen. Die Mündung die auf ihn zeigte bemerkte er viel zu spät. Die Waffe schlug auf dem Boden auf, löste einen Schuss, der den Mann direkt zwischen den Augen traf. Angewidert wandte ich mich ab. Da gab es nur ein Wort für. Karma.
Perry zog mich zurück, er sah mich warnend an, nach dem Motto: Ich hab dich schon mitkommen lassen, also verhalte sich auch so dass ich es nicht bereuen muss. Okay? Ich nickte ganz leicht, zum Zeichen das ich verstanden hatte was er von mir wollte. Er nickte. Dann sah ich wieder an ihn vorbei nach vorne. Die Männer meines Vaters sprangen von  den Bäumen. Auf dem Boden rollten sie sich geschickt ab und zielten sofort mit den Sturmgewehren auf alles was sich bewegte und nicht aussah wie einer von uns. Das sah schon  bedrohlich aus, ungefähr zwanzig Mann, in schwarz Gekleidet, die dort hockten wie der Tod. Nein, sie waren der Tod. Langsam kamen sie auf uns zu, an ihrer spitze, mein Vater und.. Meine Mutter, also meine richtige. Sie trug enge schwarze Sachen, sie trug eine kleine, handliche, matt schwarzes Pistole in der Hand. An ihrem großen Gürtel mit einer silbernen, komisch verschlungenen, Schnalle hing ein Messer. Langsam kamen sie auf uns zu. Ihre Leute sicherten ihnen  den Weg und ließen die flüchten die noch flüchten konnten. Der groß teil der Bloody Angels rannte zum Tor des Friedhofs, andere humpelten ihnen hinterher und wieder andere wurden gestützt oder getragen. Aber ein paar von ihnen wollten einfach nicht aufgeben, sie mussten ja weiter feuern. Ihre verdammte Schuld. Die Kugeln aus den Sturmgewehren hagelten  auf die Bloody Angels nieder, einer nach dem anderen fielen sie um. Die flüchtenden drehten sich nicht mal nach ihnen um. Sie rannten einfach weiter, kurz darauf konnten wir die ersten Motoren hören. Ja sie ließen einander im Stich, so wie Mario sie vorher im Stich gelassen hatte.









Meine  Eltern, Perry, Roman, Tobi, Florian, die Leute von  meinen Leuten und ich standen vor der Tür des Transporters. Perry vermutete das eine Bombe oder so hochgehen würde wenn wir das Zahlenschloss sprengen würden. Einer der Männer hatte einen Bolzenschneider geholt und hatte versucht das Metall des Transporters damit zu öffnen. Doch das war nicht möglich. Liam und Perrys Schwester kamen auch zu uns und Perrys Schwester meldete sich vorsichtig zu Wort. ,,Wir könnten das Datum ausprobieren an dem Kiki Marios Sohn hätte heiraten sollen.", sagte sie leise. Liam strahlte, auch Perry lächelte ,,Guter Vorschlag, probieren wir er aus.", er ging näher und drehte an dem Zahlenschloss herum, er fragte gar nicht erst nach dem Datum, wieso hatte Perry sich das generkt? Normalerweise merkte er sich solch "unwichtigen" Dinge nicht so gerne. Es klickte ein paar mal, alle starrten die Tür gespannt an, sie ging auf und gab den Blick auf die anderen frei, die aufsprengen und mit gefesselten Händen ein ,,Das hat aber lange gedauert.", murmelten. Dann fingen alle an zu grinsen, meine Mutter küsste mich und Liam auf den Haaransatz. Dann sah ich die andere Frau. Meine Stiefmutter.

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