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.Kapitel 23.

Mein Vater. Gott war das ungewohnt seinen wirklich echten Vater zu kennen und ihn auch so nennen zu können. Aber es würde noch dauern bis ich den Namen aussprechen könnte. Genau so wie das Wort Mama. Meine echten Eltern, saßen mit mir hier zusammen, in einem Raum. Und die Leute die ich immer für meine Eltern gehlaten hatte, waren Tod und Zuhause. ja jedenfalls saßen mein Vater und Perry an dem Tisch und diskutierten wild. Beide wollten es so ungefährlich wie möglich für ihre Leute.
Perry wollte nichts wegen Clyed und co riskieren, und mein Vater wollte nicht das seine Leute sterben oder verletzt werden. Irgendwie verständlich, oder? Da fiel es mir ein, wenn die anderen alle Geiseln von Mario und seinen Leuten waren was war dann mit meiner Mutter, nein, halt stopp, mit meiner Stiefmutter angestellt? War sie etwa Tod? Nein! Das konnte nicht sein, bitte, sie musste einfach irgendwo bei den anderen gewesen sein und ich hatte sie vielleicht nur nicht gesehen. Bestimmt war es so, ja das konnte doch passen, oder?
Ich räusperte mich, beide drehten ihre Köpfe zu mir ,,Was ist denn Kiki?", fragte Perry mich. Ich druckste etwas herum bis ich es aussprechen konnte. ,,Perry.. Meine Mutter, Äh Stiefmutter, sie war bei den Jungs...", Perry schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn ,, Natürlich! Du hast recht!", sagte er und sah so aus als würde er sich ärgern das er da nicht selbst drauf gekommen ist.
Mein Vater räusperte sich ,,Wer wo was?", fragte er sichtlich verwirrt.
Perry seufzte ,,Die Frau die Kiki groß gezogen hat war bei uns zu Hause, bei denen die Mario nun hat. Und wir machen uns Sorgen was mit ihr passiert sein könnte. Sie ist nämlich ganz okay, vor allem nachdem Kiki ihren Stiefvater aus dem Weg geräumt hat, war sie so etwas wie eine Art Mutter für die Jungs." Mein Vater schluckte, fasste sich dann aber schnell wieder ,,Ja gut, also ihr habt sie nicht bei den anderen gesehen?", Perry und ich schüttelten beide die Köpfe. Er seufzte und konzentrierte sich auf etwas ,,Ich denke wir sollten es so machen...."





Ich saß auf dem Dach neben Perry, nur mit Mühe hatte ich ihn davon überzeugen können das ich mit ihm mit durfte. Die Waffe hatte ich in der Hand, zwischen mir und Perry lag ein kleiner Haufen mit genug Monition. Meine Mutter hatte mir was von ihren Klamotten angeboten. Aber ich hatte abgelehnt. Ich trug die engen schwarzen Sachen und die schwarze Lederjacke die Janosch für mich gemacht hatte. Perry trug ebenfalls schwarz, aber er trug ein Shirt so dass ich seine starken, muskulösen Oberarme betrachten konnte.
Gleich sollte es losgehen. Mario und seine Leute standen immer noch vor dem Haus, aber sie hatten die Geiseln in einen Transporter gesperrt. Der stand hinter Marios Leuten. Aber zum Glück war er nicht an ein Auto gekoppelt. Mario selbst saß in einem Wagen. Feigling. Schickte seine Leute in den Tod und versteckt sich in einem hässlichen Auto. Tolle Kameradschaft. Die Leute meines Vater waren vom Dach auf verschiedene Bäume geklettert. Wie durch ein Wunder waren sie nicht entdeckt worden und hockten nun wie Vögel auf den Ästen, die Sturmgewehre im Anschlag.






Ich sah mich um, ich weiß nicht ob es gut war, ob es schlecht war. Aber vor dem Kampf, da überkam mich immer dieses Gefühl der Ruhe, der Sicherheit. Mittlerweile war es immer so, und in Situationen wie jetzt, wo es so viel mehr Leute waren, da überkam mich das Gefühl einer kleinen Macht. Ich konnte das Gefecht für mich entscheiden, meine Leute retten, mit meiner Waffe, mit meiner Pistole. Es war zwar aus dem Hinterhalt heraus aber was tut man nicht alles um die seinen zu retten?
Perry mich an, lächelte und küsste mich auf die Stirn ,,Alles wird gut Babygirl", sagte er und lächelte mich warm an. Ich lächelte auch und mir wurde warm. Er war einfach perfekt. Okay andere Leute würden vielleicht sagen das er ab und zu mal Stimmungs schwankungen hat,(Liegt an der Autorin, also an mir ;)) aber das hat er gar nicht. Er war für mich perfekt und das war alles was zählte. Das war alles was wichtig war. Er sollte ja auch nur mein Perry sein, jedes Mädchen wünscht sich einen jungen der für sie da ist, und zwar nur für sie. Der ihr süße Spitznamen verpasste, der auf sie aufpasste, der sie ohne wenn und aber liebte, der sie respektierte, aber trotzdem der Mann in der Beziehung blieb. Und so war mein Perry. Genau so war er, und so war er perfekt. Das Mädchen was uns die Tür auf gemacht hatte stolperte aus dem Haus. Perry und ich blieben auf dem Dach, bis jetzt verlief alles ganz genau nach Plan. Die Stimme meines Vaters ertönte ,,Wir bieten euch die kleine als Tausch an, die müsste doch genügen. Oder?", mein Vater selbst war nicht zu sehen. Und zugegeben, das Mädchen war hübsch und wir hatten wirklich Glück das sie Freiwillig bei unserem Plan mitwirkte. Ich sah kurz zum Dach des schuppens, dort lagen Liam und seine Frau, gut geschützt. Ich lächelte Liam zu, er lächelte auch kurz und hoffnungsvoll. Die Stimme eines anderen Mannes war nun zu hören ,,Wir wollten aber Kiki und nicht sie!", rief die stimme. Mein Vater lachte bitter. Das war das Zeichen, denn nun standen Marios Männer nicht mehr so geschützt da, sie waren etwas auf das Mädchen zu gelaufen. Die rannte nun ins Haus und knallte die Tür blitzschnell vor der Nase ihres ersten Verfolgers zu. Perry und ich entsicherten unsere Waffen, plötzlich war überall das Klicken von entsicherten Pistolen und Gewehren zu hören. Dann eröffnete Perry das Feuer. Seine ersten drei Schuss landeten alle in der Brust eines jungen Mannes mit großen Bloody Angel Tattoo auf dem Hals, er taumelte und fiel dann mit dem Gesicht vor ran in den Dreck. Tod.
Nun schoss auch ich und dann war die Luft erfüllt von dem Gestank nach Blut, dem Geräusch von Pistolen und Gewehren die feuerten und neu geladen wurden, dann die Schreie, teilweise schmerzensschreie, teilweise Kampf oder Triumphs Schreie.
Meine Schüsse trafen die Männer die um Marios Wagen herum standen. Zwar nicht immer tödlich aber immerhin. Überall rannten Marios Männer in Sicherheit, wollten sich hinter den Grabsteinen verstecken. Aber die Schützen meines Vaters waren gut. Sogar sehr gut. Teilweise fielen die Bloody Angels um, als erstes machte sich Marios Wagen aus dem Staub, Perry und ich sahen uns an, dann schossen wir auf die Reifen des Wagens. Oder wollten wir, denn der Wagen bog um die Kurve, schmetterte ein paar Grabsteine um und verschwand dann. Wir schauten auf die Verletzten und toten, dann sahen wir uns an.






Hey,ich würde mir mal wünschen das ihr mir ein paar fragen zum Buch und zu mir stellt, damit ihr mich besser kennenlernt, ich euch auch und weiß was euch so interessiert, usw. DANKE ♡

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