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.Kapitel 18.

Vorweg noch eine Information, im letzten Kapitel hab ich einen kleinen Wettbewerb angekündigt, der geht noch bis zum nächsten Kapitel, also nächste Woche, schreibt doch auch jetzt bitte euren Wunsch Charakter mit dazu damit ich es weiß! ^^ Und wollt ihr mal Fakten über meine Bücher? Wenn ja, bitte nach unten in die Kommis :)⬇


Roman nahm das Telefon in die Hand und drückte auf annehmen. Ich sah wie er konzentriert den Kopf zur Seite legte und angespannt lauschte. Sein Blick verfinsterte sich erst doch dann konnte ich langsam sehen wie er sich wieder entspannte und ein leichtes Lächeln über sein Gesicht huschte.
Auch ich begann mich zu entspannen und meine Miene entspannte sich.
Roman hörte nur zu, er sagte nichts. Sein Blick war aufmerksam auf ein Glas auf der Bar gewand, was er musterte während er Perry zu hörte. Ich räusperte mich, das dauerte mir alles etwas zu lange.
Roman sah mich entschuldigend an und legte das Telefon wieder aus der Hand. Er legte es auf den Tisch, doch dann griff er wieder danach und steckte es in die Hosentasche. Ich sah ihn ungeduldig an und er lächelte ,,Wir sollen wieder kommen, er möchte es dir selbst sagen." Ich nickte. Roman bezahlte schnell und ich lief schnell rüber zum Revier, er folgte mir grinsend. Als ich Tür zum Revier öffnete nickten uns die Polizisten jedeglich nur zu, wenn die wüssten. Wir gingen zu dem Raum und machten die Tür auf, ich sah Perrys Rücken, er lehnte am Türrahmen, ich schob mich an ihm vorbei, Roman direkt hinter mir. Daniel und Clyed saßen auf den Beiden Stühlen und diskutierten wild mit dem Polizisten, Florian unterstütze sie mit ein paar eindeutigen Gesten. Aber ich hörte gar nicht richtig hin.
Die anderen Jungs standen einfach nur im Raum, Perry lehnte gelassen am Türrahmen und beobachtete alles, er erinnerte mich an einen Löwen, der auf sein Rudel aufpasste. Ein Löwe der jederzeit bereit war seinem Rudel zu helfen, der drauf aufpasste das keiner seiner Löwen einen Fehler macht und die Beute deswegen entwischt. Plötzlich stand Daniel auf und schlug die Hand auf den Tisch. ,,Verdammt! Mehr bekommen sie aber nicht! Und die nächste Stufe die folgen würde wäre ihr Tod! Verdammt wir würden sie überall kriegen! Das wissen sie genauso gut wie ich! Selbst wenn wir hinter Gittern säßen! Sie wissen dich gar nichts! Sie können nichts ausrichten! Rein gar nichts! Also bilden sie sich verdammt nochmal nichts ein!" brüllte Daniel aggressiv. Florian und Clyed nickten nur bestätigend, die anderen blieben ganz ruhig. Ich war zusammen gezuckt und sah zu Perry, der hatte noch nicht mal mit der Wimper gezuckt. Er sah Daniel jedeglich an und ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Na toll er war stolz auf Daniel, hatte er nicht zu mir gesagt dass das alles auch ganz ohne Probleme ablief? Wenn Daniel weiter so machte wohl eher nicht. Der Mann schluckte und nickte dann ,,Okay" Stammelte er, doch er sah nicht Clyed oder Daniel an, nein er sah Perry an. Und da Begriff ich wie stark er wirken musste, auf den Mann mit der Wampe und dem ungepflegten Bart. Er der alles unter Kontrolle hatte, er der Anführer. Der der uns alle mit einem Blick kontrollieren konnte. Der der nichts sagen musste aber trotzdem geachtet wurde. Auch wir anderen mussten stark wirken, wie eine Familie und die hält zusammen, keiner wird zurück gelassen, oder vernachlässigt. Das macht uns aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich den unbekannten der einen von uns angeschossen hatte, der mich bedroht hatte schon längst vergessen. Ein Fehler.








Perry stieß sich von der Wand ab und ging zu dem Polizisten und reichte ihm die Hand ,,Schön mit ihnen Geschäfte zu machen." Sein Tonfall klang freundlich. Der Mann nickte schnell mit dem Kopf ,,Ebenfalls " Sie verließen den Raum, ich ging als Letzte und sah noch mal zu den Polizisten, ich erwischte ihn dabei wie er sich den Schweiß aus dem Gesicht wischte, ich musste grinsen, er schaute auf und wurde knallrot. Ich lachte, verließ den Raum und schloss die Tür hinter mir langsam. Die anderen hatten nicht gewartet und ich lief ihnen schnell nach, eine Frau, Polizistin, sah mich an. ,,Na kleines? Wo willst du denn jetzt hin?", fragte sie freundlich aber neugierig. ,,Nach draußen, mein Papi wartet dort auf mich, wir haben gerade anzeige auf einen Taschendieb erstattet." Eine Notlüge schien mir an passenden. Ich lächelte süß und sie nickte ,,Na dann, ich hoffe wir finden den Dieb." Ich nickte und ging schnell wieder aus dem Revier. Ich hörte ihre Schritte und dann ihre Stimme, sie fing an sich mit jemandem zu unterhalten und ich trat auf den Hof hinaus, nur noch Perrys Wagen stand draußen und ich stieg ein. ,,Warum sind die anderen schon weg?", fragte ich. ,,Die sind schon gefahren damit es nicht so krass auffällig wird.", sagte er, lächelte leicht und ließ den Motor an. Ich lehnte mich im Sitz zurück und schloss die Augen. ,,Was hast du mit dem Typen da besprochen?", fragte ich neben bei. ,,So einiges", wich er aus. ,,Jetzt sag schon." ,,Nun ja, wir fahren morgen oder so zu der Adresse die der Typ uns gegeben hat, und wir haben noch etwas äußerst interessantes herausgefunden. Ein privat Detektiv wurde auf unsere Akten angesetzt, er ist aber nicht gerade hoch angesehen, er ist noch sehr jung und er wurde öfter mal handgreiflich. Und er scheint dich zu kennen." ,,Hä?", rutschte es mir herraus. Perry seufzte ,,Er würde von einem Privat mann angesetzt, ich denke mal Mario der alte Knacker, u d dieser Privat Detektiv Typ da heißt irgendwie Jamie oder Jimmi oder so." Ich riss die Augen wieder auf uns setzte mich gerader hin. ,,Was?! Jimmi?!" ,,Ja,sag ich doch." Sagte er leicht genervt. ,,Ich hab dir doch von Jimmi erzählt! Das ist doch mein Ex mit dem ich nur wegen meinem Vater zusammen war, der Typ der immer so eifersüchtig war!" Erklärte ich aufgekratzt. Jetzt sah auch Perry tausendmal interessierter aus ,,Das wäre ja krass, aber wieso sollte er dann in dein zimmer klettern?" ,,Ich hab doch gesagt er ist mega Eifersüchtig! Vielleicht war er so verärgert das ich ihn nachts nicht erkannt das er mich nun aus Rache das ich Fremdgegangen," , ich malte Gänsefüßchen in die Luft, ,,bin. Und ihn ja verlassen hab obwohl er damals gesagt hat das er mich rettet." Plötzlich sehe ich das alles wieder vor mir, meine Angst die ich damals hatte, Perrys fantastische blaue Augen und Jimmis versprechen. Ja das könnte gut sein ,,Und Mario hätte uns schon wieder ein Schnippchen geschlagen.", murmelte Perry. Ich nickte ,,Aber woher weiß er aß denn mit Jimmi?", er schüttelte den Kopf, ,woher soll ich das denn wissen? Bin ich er?" Manchmal merkte man seine Launen noch echt stark.









Nach dem Abendessen und der Besprechung hatte ich mich schlafen gelegt, Perry, Clyed und Florian hatten sich noch Stirb langsam 2 im Fernsehen angsehen. Ich hörte wie die Schlafzimmertür aufging und hörte wie sich jemand neben mich legte, einen Arm um mich legte und mich an sich zog, doch irgendwas stimmte da ganz und gar nicht...
Als ich mich umdrehte und die Augen aufmachte sah ich nicht Perry dort liegen sondern ihn. Jimmi. Ich fing an zu schreien, zu zappeln und um mich zu schlagen. Er lachte nur ein schreckliches grelles, hässliches Lachen. ,,Kiki! Wach auf verdammt! " Eine nur allzu vertraute Stimme weckte mich und ich sah in Perrys perfekte blaue Augen. Er nahm mich in den Arm und streichte mir übers Haar. Langsam beruhigte ich mich, er fragte nicht was los war, zum Glück nicht. Ich wollte es ihm nicht sagen. Er hob mein Gesicht an und küsste mich, er legte all seine Verzweiflung und seine Hoffnung in den kuss und ich klammerte mich an ihm fest. Ich war so froh das er da war, das er mein Freund war. Wobei eigentlich hatte er mich ja noch gar nicht gefragt...

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