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.Kapitel 16.

Perrys Zustand blieb so ungefähr gleich. Nur das er sich jetzt wieder am Leben beteiligte. Doch er sprach nur das nötigste, und setzte sich nach getaner Arbeit dann wieder auf die Terasse und rauchte. Ich hab ihn irgendwann aus dem Wohnzimmer gescheucht. Ich hasse den Geruch von Zigaretten Qualm im Haus. Den bekam man so schlecht raus, und es müffelte Tagelang. Meine Mutter kümmerte sich um das Essen. Und das fanden die Jungs ganz toll, wenn einer nach dem Training was zu essen wollte, dann machte meine Mutter ihnen das. Sonntags backte sie Kekse oder Kuchen. Das waren die tage wo auch Perry sich mal dauerhaft ein lächeln abringen konnte. Aber die Geschichte was genau passiert war kannte ich nicht. Keiner der anderen wollte es mir sagen, sie meinten Perry habe das recht, seine Geschichte selbst ganz und ausführlich zu erzählen. Ich verstand das natürlich, aber wie sollte ich ihm denn dann helfen? Perry war gerade draußen und schraubte an seinem Wagen rum, in der Hand eine Zigarette. Ich stellte mich hinter ihn und nahm ihm sanft die Zigarette ab, er drehte sich zu mir um und sah mich flehend an. Ich schmiss die Zigarette auf den Boden und trat sie aus. Perry starrte auf den kümmerlichen Rest und machte sich dann wieder an die Arbeit. Ohne Zigarette im Mund. Ich beobachtete ihn, seine flinken, geschickten Handgriffe. Er wusste genau was er da tat. Nach einiger Zeit war er fertig und stand auf, seine Hände waren voller Motorschmiere und seine Klamotten hatten ebenfalls schwarze Flecken, Janosch würde jetzt bestimmt die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Aber er war nicht hier, war nicht da um uns einen tipp zu geben, war nicht da um uns zurück zu halten oder mit uns zu reden. Perry strich sich Die Hände an der Hose etwas sauber und küsste mich. Ich lächelte und erwiderte den kuss, er löste sich wieder von mir und lächelte mich kurz an ,,Kiki, wie war noch mal as Rätsel was dir dein Vater gegeben hat um ihn zu finden? Wenn meine Familie kaputt ist möchte ich as wenigstens deine heile ist." Ich sah ihn leicht verwirrt an, wiederholte das Rätsel aber:

,,Du willst uns finden? Frage doch die falschen. Sie kennen dich gut. Und auch die eigentlich gerechten können dir dabei helfen. Doch beeile dich teuerste, den er naht und wird nicht ruhen."

Er sah nachdenklich aus und starrte auf irgendeinen unbestimmten Punkt hinter mir. ,,Also die falschen sind ja dann deine Stiefeltern, und die eigentlich gerechten..." Er kaute auf seiner Unterlippe und dachte angestrengt nach, dann hob er mich plötzlich hoch und drehte mich im Kreis ,,Ich habs!" Er grinste und setzte mich wieder ab. ,,Was? Komm bitte, sag schon!"bettelte ich und sah ihn neugierig an. Er holte Luft und fing dann an zu erklären ,,Die eigentlich gerechten sind die Polizisten! Denn sie helfen ja Menschen in Not, manchmal haben sie aber auch unrecht. Und es gibt natürlich auch undichte Stellen bei der Polizei, und die können wir ausnutzen um an deine Akte zu kommen! Nur wer er ist und warum wir uns so beeilen sollen, weiß ich noch nicht so ganz genau." Ich lachte ,,Perry das ist genial! Du könntest recht haben!" Er lächelte leicht ,,Lass uns reingehen, und fragen ob irgendwer von den Jungs eine undichte Stelle bei der Polizei kennt." Ich nickte u d wir betraten das große Haus. Perry ging sich die Hände waschen und betrat Kurz nach mir, meine "Mutter" las gerade am Küchentisch eine Zeitschrift und sah auf ,,Was gibt es neues?" ,,Wir wissen was der zweite Satz in Kikis Rätsel bedeuten soll." Sie klappte die Zeitschrift zu und sah interessiert auf ,,Ach wirklich?" ,,Ja, ich dachte mir die eigentlich gerechten könnten die Polizei sein." Sie nickte ,,Ja das klingt ziemlich gut, das konnte wirklich wahr sein, und jetzt sucht ihr nach einer Lösung um an die Akte zu kommen, oder?" Ich nickte eifrig. Sie dachte nach ,,Mhmm ich denke mal da hab ich jemanden, der Typ lässt sich mit Geld ganz schön leicht schmieren. Wir haben ihn damals geschmiert damit wir dich adoptieren konnten, so weit ich weiß ist er immer noch im Dienst, denn er war da ja ungefähr dreißig."
Perry sah sie an ,,Telefonnummer?"
Sie holte einen Zettel raus und nahm sich einen Stift, dann schrieb sie eine Handynummer auf und gab Perry den Zettel. Er nahm ihn und sah drauf ,,Seine Handynummer?" Sie nickte ,,Ja, wenn er die nicht geändert hat dann ja." Er nickte und ging aus der Küche, ich hörte ihn nach Roman und Clyed rufen. Dann hörte ich Schritte auf der Treppe und Stimmen im Wohnzimmer. Dann kam Perry in die Küche, holte sein handy, ging wieder raus und fing schon im rausgehen an zu telefonieren.
Ich wartete zusammen mit meiner Mutter darauf das Perry wieder kommen würde, und wartete darauf was rauskommen würde. Vielleicht würde ich ja doch noch meine richtigen Eltern kennen lernen.
Das würde mich schon sehr, sehr freuen, denn auch wenn man sich bei seinen Adoptiveltern die meiste Zeit immer umsorgt und liebevoll und beheimatet gefühlt hat, dann will man doch auch die Menschen kennen lernen, die einem das Leben geschenkt haben, deren Blut in deinen Adern fließt, die dich mehr lieben als alles andere, wer würde dies Mensch nicht gerne kennenlernen wenn es auch nur eine winzige Hoffnung gäbe?


Hey Leute!
Ich weiß das Kapitel hätte gestern kommen müssen,aber ich musste noch ein Englisch Projekt fertig machen und ja...
Kommentiert mal,was denkt ihr passiert jetzt? Was haltet ihr von Perrys jetziger Situation?

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