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.Kapitel 14.

Wir betraten das Haus durch die Hintertür, die anderen saßen schon in der großen weißen Küche, das erinnerte mich an unser erstes Haus, die Szene. Meine "Mutter" kam auf mich zu ,,Was habe ich da gehört? Wo warst du Kiki?!", fragte die ängstlich aber auch streng ,,Das geht dich nix an", fauchte ich angepisst zurück. Sie zuckte zurück und unterdrückte ein schluchzen. Ich sah zu Perry, er sah mich streng und etwas enttäuscht an, ich murmelte ein ,,Entschuldigung war nicht so gemeint." Und ließ mich dann auf die Bank neben Chris auf die Bank fallen, er lächelte mich freundlich an und ich zwang mich ebenfalls zu einem Lächeln. Perry legte die Beute auf den Tisch und schob jedem einen kleinen Geldhaufen zu. ,,Zählen.", sagte er knapp und sofort begannen wir zu zählen. Einige Zeit war es still dann schrieben wir alles auf ein Blatt und Perry rechnete es zusammen ,,Nur 2,056€ und 77 cent", er knirschte verärgert mit den Zähnen. Meine Mutter meldete sich verwirrt und erstaunt zu Wort. ,,Wo her habt ihr das, und kriegt Jetzt jeder einen Anteil?", fragte sie schüchtern. Perry erklärte es ihr freundlich ,,Wir teilen es uns nicht auf, wir sind eine Familie, wir teilen uns alles. So ähnlich wie Mönche, die teilen auch alles. Aber wir sind etwas weniger from, wenn sie wissen was ich meine.", er zwinkerte ihr amüsiert zu. Und ich musste leicht lachen. Erstaunt sahen mich die anderen an ,,Was? Darf man nicht mal mehr lachen?!" ,,Oh ha Prinzessin ist aber mal echt mies drauf." , Florian lachte schallend, und ich versuchte ihn mit meinem Blick zu töten , hatte irgendwie keinen Erfolg damit mit.
Wir müssen demnächst wieder los. Und das wissen wir alle, aber vorher hatten wir noch etwas zu erledigen...




Wir fuhren fast eine Stunde lang bis wir ankamen. Nämlich bei dem Dorf wo ich aufgewachsen war, und wir hielten vor dem Haus wo ich seit klein auf gelebt hatte. Ein hässliches protziges Teil. So was konnte sich nur ein Jahrelanger Bürgermeister leisten. Perry und ich stiegen von dem Motorrad ab und gingen zu erst in das Haus. Meine "Mutter" hatte mir ihren Schlüssel mitgegeben.
Ich schloss auf, es sah alles so verlassen aus, und auf den Möbeln lag eine Staubschicht. Sofort steuerte ich das Arbeitszimmer an und Perry folgte mir ohne zu widersprechen. Eine Träne Floss über mein Gesicht als ich in dem Zimmer stand. Es hangen auch viele gute Erinnerungen an dem Haus. Ich lief zu dem Schrank in dem mein Vater den Laptop und das Hausgeld aufbewahrte. Er war verschlossen. Ich zog meine Waffe und zielte auf das Schloss. Es knallte, Holz splitterte, aber der Schrank sprang auf. Ich nahm den Laptop und die Haushaltskasse raus und steckte sie in meine Handtasche. Dazu griff ich mir unser Familienfoto vom Schreibtisch und steckte es dazu. Ich hatte es mir nicht noch mal angesehen. Das hätte ich nicht ausgehalten. ,,Sag den Jungs Bescheid, sie können Alles Wertvolle einpacken und mitnehmen." Er nickte und ging raus. Ich lief der Zeit in mein Zimmer was direkt neben an lag und ging ohne mich Viel umzugucken zu meinem Bett. Mein beiden einzigsten Kuscheltiere lagen darauf. Ein kleines Schaf und ein Braun, weiß, dunkelbraun Farbener Hund. Ich stopfte sie ebenfalls in meine Handtasche. Dazu noch ein paar Kinder CD's und mein kleines Notebook.
Dann ging ich wieder nach draußen und setzte mich auf das Motorrad. Die Jungs waren dabei die Wertvollen Gegenstände aus dem Haus in den kleinen Transporter zu laden den Chris fuhr.


Als sie endlich fertig waren kam Perry zu mir. ,,Was machen wir denn jetzt mit dem Haus Baby?" Ich schaute ihm in die Augen ,,Ich will es brennen sehen Perry.", er nickte einfach, fragte nicht nach. Das liebte ich so an ihm. Roman und Perry fingen an die Möbel in Brand zu stecken, ich steckte die Gardinen an. Dann verließen wir das Haus. Flammen schlugen aus dem Haus hoch. Zum Glück stand das Haus auf dem Land. So sah keiner dass brannte. Ich lehnte mich an das Carport was neben dem Haus stand. Die Hitze schlug aus dem Haus raus und brannte in meinem Rücken. Tränen flossen unaufhaltsam aus meinen Augen und ich fing an zu schluchzen. Die Flammen schlugen immer und immer höher und die Hitze wurde immer schlimmer, doch noch hatte das Feuer das Carport nicht erreicht. Also blieb ich sitzen. Drehte mein Gesicht zum Feuer und starrte hinein.


Perry kam zu mir und zog mich mit zu den Motor Rädern und zu dem Transporter, dort warteten schon die anderen. Ohne ein Wort fuhren wir wieder nach Hause. Doch davor warf ich noch einen aller letzten Blick auf das brennende Haus. Meine brennende Heimat.

Zu Hause küsste mich Perry ,,Das war heute ein echt harter Tag für dich Baby, wir sollten uns jetzt ausruhen." ,,Sollten?", fragte ich frech und küsste ihn. Und in dieser Nacht passierte es, ich verlor meine Jungfräulichkeit an Perry....

Hey ho! Da bin ich wieder ^^ Ich habe Sound Dateien ins Kapitel eingefügt, also achtet auf die kleinen Lautsprecher ;)
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