.Hochzeit 2.
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Grinsend wirbelte mich Tobi durch den Saal und grinste mich dabei an. Lachend tanzte ich mit ihm, drehte mich so dass mein weißes Kleid sich aufbauschte und einen Schweif aus Stoff hinter sich her zog.
,,Traurig, traurig das du ihn geheiratet hast und nicht mich.", meinte Tobi grinsend und zwinkerte mir zu.
Lachend verpasste ich ihm einen sanften Schlag auf die Schulter und ließ mich weiter von ihm drehen. ,,Ja, so schade ist das. Aber warum sind sie mir auch nicht eher erschienen? Edler Ritter im strahlenden Anzug.", meinte ich grinsend und zog eine Augenbraue hoch. Tobis Grinsen wurde breiter ,,Ach wie Schade, dann soll das mit uns Anscheinend nichts werden. Außerdem ist mir mein Leben lieb und ich denke, wenn ich sie auch nur falsch ansehen würde, dann würde ihr Mann mich glaube ich dafür töten und zwar qualvoll.", lachend sahen wir uns an. Dieses verspielte und dieses lockere, dass brauchte ich einfach und deswegen war Tobi auch mein Trauzeuge.
,,Entschuldigung, dürfte ich meine Frau zu einem weiteren Tanz bitten?", fragte Perry und deutete eine Verbeugung vor mir an. Lächelnd stellte ich das Glas mit dem Alkoholfreien Sekt auf dem Tisch ab und nahm Perrys Hand. Sie war warm und alleine schon diese Geste bot mir Geborgenheit an. Sein fester Griff versprach mich nie wieder los zu lassen, und er zog mich mit sich auf die Mitte der Tanzfläche.
Seine blauen Augen, die mich voller Liebe anschauten, seine Lippen die kurz auf meine trafen, versprachen seine Liebe zu mir, die immer halten würde. Sein Blick fesselte mich, die ganze Zeit über, mein Blick blieb die ganze Zeit auf seine Augen gerichtet, so wie sein Blick ebenfalls.
Seine Hände hielten mich fest, während er mich durch den Tanz führte, langsam und voller Liebe.
Alle paar Sekunden spürte ich seine Lippen auf meinen, unsere Gesichter waren uns die ganze Zeit so nah, dass unsere Nasen sich die ganze Zeit berührten. Wenn er mich nicht küsste, dann flüsterte er mir zu wie sehr er mich liebte, dass ich das einzigste für ihn war. Langsam vergrub ich mein Gesicht an seiner Schulter und genoss es wie er mir über das Haar streiche und wie er mir sanfte Küsse auf die Schläfen drückte, während ich an seiner Brust sagte, wie sehr ich ihn liebte, nie in meinem ganzen Leben hätte ich gedacht, dass eine Hochzeit die Liebe um noch so vieles Steigern konnte. Wenn mir unsere Liebe schon vorher stark vorkam, dann war sie jetzt noch viel, viel stärker.
Als das Lied zu Ende war, wurde ich brutal von Perry weg gerissen. Nana hatte sich auch mal von Roman losreißen können und grinste mich an.
,,Perry, ich leihe mir mal ebend deine Frau aus, okay?", fragte sie grinsend und hüpfte in ihrem roten Kleid auf und ab. Perry drückte mir noch einen dicken Kuss auf die Lippen und sah dann Nana ernst an.
,,Meine Frau bekommt keinen Alkohol und jegliche Art von männlichen Strippern ist verboten.", sagte er lachend und drohte uns mit dem Zeigefinger. Ich grinste ihn an und wackelte mit den Augenbrauen ,,Mal sehen.", flüsterte ich ihm ins Ohr und ließ mich dann von Nana mit zur Bar ziehen.
,,Zweimal Regenbogen Dings oder so, einmal mit Alkohol und einmal ohne.", sagte Nana und lächelte den Bar Typen ganz lieb an und wickelte dabei eine Haarsträhne um ihren Finger. Der Typ grinste uns an und mischte dann zwei komische bunte Getränke in zwei Gläsern zusammen.
Nana und ich grinsten uns an, dann reichte er uns die vollen Gläser.
,,Für die Braut mit, oder ohne Alkohol?", fragte er und lächelte mich charmant an.
,,Ohne für die Braut und mit für ihre durchgedrehte Brautjungfer im roten Kleid.", antwortete ich grinsend. Er nickte und gab mir das rechte Glas und Nana das linke.
Zufrieden gingen wir mit unseren Gläsern und ließen uns am Brauttisch nieder.
,,Ich liebe diese Hochzeit!", sagte Nana seufzend und stieß mit mir an. Lachend nahm ich einen Schluck von dem überraschend süßen Getränk und beobachtete die tanzenden Killer und Mörder, die alle so unbeschwert waren und die Spaß hatten und sich so normal verhielten, ich wollte glaube ich gar nicht wissen, wie viele diverse Waffen mit sich führten.
Es war kurz vor Mitternacht und Perry und ich tanzten schon wieder zusammen, jedoch spielten jetzt die aktuelleren Lieder, die Party Lieder und es tanzten noch mehr Leute. Roman und Nana knutschten die ganze Zeit über, die anderen Jungs hatten sich die Töchter von den Männern meines Vaters Leuten geschnappt.
Neben uns tanzten Liam und Perrys Schwester.
Perry hielt mich gerade fest und seine Hände lagen auf eine nicht sehr anständige weise um meinen Körper geschlungen, da wurden wir von dem schrillen piepen eines Mikrofons unterbrochen, mein Vater und meine Mutter standen vorne und strahlten fröhlich in die Runde.
,,Heute, da hat unsere einzige Tochter geheiratet und zwar jemanden, der genau so ist wie wir. Ihre Liebesgeschichte ist sozusagen, nun ja etwas besonders. Aber ihre Liebe ist echt, unbesiegbar, kurz gesagt sie sind für einander geschaffen worden. Und wir alle wissen doch, was bei einer Hochzeit um Mitternacht geschieht, ich finde ja es ist dass beste. Mal sehen wer die Hand oben hat. Ladys und Gentleman, hier kommt die Hochzeitstorte!", rief meine Mutter und mein Vater grinste breit, schlug die Tür auf und zwei ältere Männer traten ein, zwischen ihnen trugen sie die perfekte Torte. Sie war genauso geworden, wie ich es mir erhofft hatte. Perry hatte sich neben mich gestellt und nach meiner Hand gegriffen. Sachte strich er mir mit einem Finger über den Handrücken und trat dann mit mir wieder zum Brauttisch, wo die riesige Torte abgestellt wurde, die mit wunderschönen Blumen verziert worden war. Mit pinken, lilanen und weißen Blumen, die wie echt aussah, aber aus Fondant und Zucker gebaut worden war.
,,Komm schon Schatz ", flüsterte Perry mir ins Ohr und nahm das große Messer in die Hand.
Ich legte die Hand auf seine und er schüttelte grinsend den Kopf und legte seine andere Hand wieder auf meine, ich sah ihn kurz an und legte fragend dem Kopf schief.
,,Ein Mann kann nur ein Mann sein, wenn er sich um seine Frau kümmert und wenn er die Hosen an hat.", meinte er grinsend. Ich seufzte, ich wusste dass das seine Ansichten waren, ich wusste das er sich nur gut fühlen konnte, wenn er auf mich aufpassen konnte und nicht umgekehrt. Also ließ ich ihn seine Hand oben haben und zusammen schnitten wir die Torte in Stücke. Neben uns wurde ein Stapel mit Tellern abgestellt, so wie eine Schale mit Gabeln.
Perry legte ein großes Stück Torte auf einen der Teller und nahm sich zwei Gabeln, dann trat er beiseite und rief laut ,,Bedient euch!". Das ließ sich keiner zwei mal sagen.
Perry und ich setzten uns und er lächelte mich lieb an, nahm ein kleines Stück von seinem Stückchen Torte und hielt mir die Gabel vor den Mund. Gehorsam machte ich den Mund auf und ließ mich von Perry mit Torte füttern. Derweil fütterte ich ihn mit Torte und bekam bei seinem Anblick Herzrasen und riesige Augen.
Er sah so unglaublich süß an, so wie er die Torte aß und sich den Zucker vom Mund abwischte.
Gegen vier Uhr Morgens tanzten Perry und ich den letzten Tanz, er schaute mir tief in die Augen und flüsterte ,,Was hältst du von der letzten Überraschung deiner Hochzeit?", fragte er und grinste mich an. Ich nickte lächelnd und so verabschiedeten wir uns von dem Rest der Gäste, meine Eltern waren natürlichen auch noch da und verabschiedeten sich mit einer Umarmung von uns. Perry führte mich nach draußen und half mir in den goldenen Wagen einzusteigen. Als er neben mir saß und die Tür geschlossen hatte, schaute er mich lange an, dann drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich heftig. Ich erwiderte seinen Kuss und schaute ihn überrascht an, zu gegeben mein Kleid saß vielleicht etwas eng und der viele Tüll versperrte mir beinahe schon die Sicht, aber meine Sinne hatte er ganz sicher nicht benebelt. Er löste sich schwer atmend von mir und startete den Motor.
,,Scheiße, ich liebe dieses Auto", murmelte er und seine Wangen waren gerötet, wahrscheinlich vom Alkohol. Doch er schaffte es den Wagen sicher zu einem Hotel zu bringen und half mir dann beim aussteigen. Zusammen liefen wir die Stufen hoch und betraten dann das Hotel.
"PLING" die Fahrstuhltüren öffneten sich und wir verließen ihn, Perry öffnete die Tür zu unserer Suit und hob mich hoch. Ich quietschte lachend auf und er grinste mich schief an, trug mich über die Schwelle des Hotelzimmers und setzte mich dort auf dem Bett ab. Staunend sah ich mich um. ,,Wow, es ist wundervoll hier.", sagte ich leise und sah ihn staunend an. Er ließ sich neben mich fallen und grinste mich schief an. ,,Genau so wundervoll wie du Babe.", hauchte er und strich mir eine locker gewordene Haarsträhne aus dem Gesicht. ,, Es ist wirklich wunderschön hier Perry, woher wusstest du nur, dass es mir gefällt? ", fragte ich ihn und küsste ihn auf die Nasenspitze. Er zog die Nase kraus und grinste mich schief an ,,warte bis du das Bad gesehen hast Süße, aber ich wusste es, weil du meine Frau bist Süße und ich weiß genau, was dir gefällt.", murmelte er und half mir beim aufstehen.
Das Bett hatte Ähnlichkeiten mit dem einer Prinzessin, es gab eine Art Baldachin darüber und die Matratze war so unglaublich weich. Als ich Aufstand, half Perry mir mein Kleid zu öffnen und mit seiner Hilfe schaffte ich es schließlich, mich aus diesem Haufen an Tüll zu befreien.
Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm und er biss sich auf die Lippe ,,Ich finde dieses Kleid an dir ja schon so unglaublich sexy, aber wenn ich gewusst hätte, was du darunter trägst, dann hätte ich dich schon während der Hochzeit in eine Abstellkammer gezogen.", murmelte er an meinem Ohr und strich sanft mit den Händen über meine Schultern. Lächeln lehnte ich mich an ihn und schloss die Augen, genoss das Gefühl seiner Hände auf meiner Haut und ließ mich von ihm in das gigantische Badezimmer.
Die Stufen zur Wanne waren mit Rosenblättern bestreut worden und die Wanne war mit Schaum gefüllt. Auch das Badezimmer sieht aus wie dass, einer Königin.
Perry öffnete den Verschluss meines BH und zog ihn mir aus, küsste mich sanft und hob mich hoch, ließ mich sanft in die Wanne gleiten und zog sich dann selbst Bis auf die Shorts aus und ließ sich zu mir in die Wanne gleiten.
,,Du bist alles was ich jemals haben wollte Kiki, du bist alles was ich je begehrte und du bist alles, was ich jeh begehren wollte. Du wirst für immer mein sein und ich werde für immer dein sein. Du trägst unser Kind in dir und dafür liebe ich dich noch viel mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich begehre und was ich alles für dich tun würde, nur damit du für immer bei mir bleiben kannst. Wenn wir Marios Nachfolger ausgeschaltet haben, dann werden wir bis ans Ende aller Tage zusammen sein können, ohne dass uns noch irgendwer versucht zu trennen, oder das uns jemand schaden will, ich will dafür sorgen das du, das ihr an meiner Seite sicher seit.", Murmelte er und streichelte sanft meinen Bauch, schaute mir in die Augen und küsste mich mit einer so geballten Kraft an Liebe, dass ich mich nur an ihn klammern konnte, seine Liebe zu mir spüren konnte und glücklich die Augen schloss.
Es wäre alles so perfekt, wenn ich keine Angst haben müsste, vor Marios Nachfolger und seinen Taten.
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