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Maurice
Ich beobachte den kleinen und streichelte ihn sanft über den Kopf, dabei wischte ich seinen Schweiß weg.
Der kleine bekam in der Nacht Fieber ich und mein Mann Nio kümmerten uns um den kleinen wechselten uns ständig ab, da ich Bericht erstatten müsste wie es um den Jungen stand.
Nio sah mich lächelnd an, drehte sich wieder um dann kümmerte er sich weiter um den Jungen.
Ich ging zu Luca und erstatte ihm Bericht als mein Mann mich über den Link kontaktierte.
,,Schatz komm sofort mit Luca zu mir ich glaube der Junge stammt von den Rotwölfen ab die ausgestorben sind, sein Fell ist rot wie das von den Rotwölfe“, sagte Nio aufgebracht.
Ich beruhigte, mein Mann erstmal und erklärte Luca das wir einen seltenen Fang gemacht haben.
Luca sah mich komisch an, legte seine Sachen zur Seite und folgte mir ins Zimmer wo, der kleine immer noch bewusstlos lag.
Als wir den Jungen oder eher den Wolf sah, gingen wir näher zu ihm, ich streichelte ihn über das Fell das ziemlich flauschig war.
,,Luca kann das sein das er wirklich ein Rotwolf ist davon gibt Weltweit keine mehr ?“, fragte ich meinen besten Freund.
,,Ich schätze schon von allen, was ich sehe, ist zu 100 % ein Rotwolf die ausgestorben sind“, meinte mein Alpha.
,,Ich werde mal nachsehen in die Bücher, wenn ja haben wir ein Exemplar gefunden was uns sehr viel Geld bringt oder ich lasse ihn schwängern damit die Rotwölfe wieder an die Popularität zunimmt“, meinte Luca grinsend.
Mein Ehemann sah ihn darüber entsetzt an was er sagte, dass er wirklich den Jungen missbrauchen wollte, damit die Rotwölfe wieder an Popularität gewinnen würde aber dafür einen Jungen als Gebärmaschine zu benutzten damit waren wir beide nicht einverstanden.
,,Ist das dein ernst Luca das lasse ich nicht zu du wirst nicht , den Jungen missbrauchen nur damit die Wölfe wieder an Popularität zunehmen hast du mal an den Jungen gedacht“, sagte ich wütend.
,,Was ist wenn , ich sage das es ein Befehl ist weigerst du dich dann immer noch Maurice wenn, ja weißt du was es für Konsequenzen hat, willst du das wirklich riskieren?“, meinte Luca und sah mich eindringlich an.
,, Ja das würde ich tun, auch wenn es ein Befehl von mein Alpha wäre, wurde ich mich weigern um das Wohl des kleinen zu beschützten“, sagte ich und sah ihn streng.
,, Gut dann komm heute Abend in mein Büro, und trenne die Bindung zu Nio er soll ja keine Schmerzen ertragen, du wirst Punkt 18:00 Uhr in mein Büro sein!“, knurrte Luca und verschwand dann aus dem Zimmer.
Ich sah Nio an der traurig zu mir kam und mich umarmte, ich streichelte ihn sanft über den Rücken. Ich wüsste ja wie Luca sein könnte denn bevor ich Nio kannte hat sich Luca an mir vergangen ich habe es ihn erlaubt, um unserem Rudel zu schützen, da Luca schwer unter Kontrolle zuhalten ist.
Da in seine Adern das Blut der Mackenzie Wölfe fließt, ist er der größte Wolf sein Wolf Cellos misst eine Länge von 2 Meter und eine Höhe von 1 Meter, einmal geriet er, außer Kontrolle das einzige, was ihn sein Wolf damals beruhigte, war es, mit einem zu schlafen, da sich niemand traute und meine Familie in der Schuld von dem Alpha stand würde ich zu sein Spielzeug bis jetzt weiß man Mann davon nichts und soll es bleiben.
Nio und ich kümmerten uns den Tag bis es 17:30 war, stand ich aufgab Nio ein leidenschaftlichen Kuss, löste mich dann und drehte mich um.
Ich kappte die Bindung zu Nio lief den Flur entlang und öffnete die Bürotür und lief weiter durch den geheimen Gang bis ich zu Cellos versteck, ankam und er mich anknurrte.
Er sah mich erregt an und leckte sich über die Lippen, ich ging auf ihn zu und streichelte ihm über den großen Kopf, als er sein Kopf weiter unten hatte, zog mich komplett aus danach ließ Anjou an die Oberfläche denn würde mich Cellos mich als Mensch nehmen würde ich wahrscheinlich sterben.
Anjou streckte sich, leckte sich sein Fell sauber. ,,Tut mir leid Anjou das du es wieder über dich ergehen lassen, muss ich werde diesmal die ganze Zeit bei dir bleiben nicht wie die andere male“, sagte ich zu meinem Wolf.
,,Mach dir daraus nichts es ist unsere Pflicht bis derjenige kommt der das alles verkraftet, du weißt doch was Angel sagte, es wird einer kommen der Cellos kontrollieren kann ich glaube ich weiß, wer das ist“, sagte mein treuer Freund.
Cellos kam näher auf uns zu und mein treuer Freund legte sich auf dem Rücken und bot ihn sich an. Cellos knurrte erregt und leckte über unseren Bauch und Anjou hechelte stark, Cellos grinste und drehte Anjou mit der Pfote um hob ihn mit einer Pfote hoch.
Anjou hechelte schneller als Cellos in ein Ruck in ihn glitt dabei drückte er sich ihn entgegen und legte sein Kopf auf dem Boden ab.
Der Alpha würde immer brutaler und krallte seine Krallen in sein Fleisch und zog ihn enger zu sich bevor er mit ein lautes Knurren sich in Anjou entlud und so verharrte bis er sich aus ihm zog.
Mein Wolf jaulte vor Schmerzen, das ich es sogar spürte, so stark waren sie, als sich Cellos sich in uns entlud, hechelte Anjou stark.
Ich verwandelte mich zurück und amtete schnell als Luca vor mir stand und er grinste, wüsste ich es das weiter ging und stand erschöpft auf.
Luca half mir hoch und zog mich zu sich und küsste mich Leidenschaftlich ich ließ zu als er mich hochhob, setzte er mich auf sein steifes Glied ab.
Ich stöhnte laut auf und krallte mich an ihm fest, dabei warf ich mein Kopf nach hinten und schloss meine Augen.
Luca keuchte schwer und stieß immer wieder in mir, wir beide wussten, dass wir die Bindung immer trennen müssten da wir beide jemanden hatten, aber Kira könnte den brutalen Sex nicht ab, sie wollte immer nur den langweiligen.
Da mein Vater früher ein Vertrag geschlossen hatte mit mein Blut, bin ich an den Vertrag gebunden und muss es über mich ergehen lassen.
Einmal weigerte ich mich und ich bekam keine Luft und dabei war ich so erregt wie noch nie zu dieser Zeit beschloss ich alles zu machen bis derjenige kam, der für ihm bestimmt war.
Auch wenn zurzeit es jeden Tag war, da er ständig Überstunden hatte, dazu kam der Streit mit sein Vater und die Aufklärung wer nun das eine Gebiet absuchte.
Nio sorgte sich ständig um mich da ich meistens mich kaum bewegen könnte er meinte, es wäre besser, wenn wir in einem neuen Rudel ziehen aber, das wollte ich nicht denn hier fühlte ich am wohlsten.
In zwei Tagen ist es so weit und Luca kann ihn endlich finden dann löst sich der Vertrag automatisch und ich bin nur noch sein bester Freund und der Beta von ihm.
Luca sah mich an und küsste mich kurz bevor er sich aus mir zog und mich absetzte ich hielt mich an ihm fest, wir beide gingen zusammen duschen ich nahm das spezielle Shampoo damit der Geruch von Luca und Cellos verschwand.
Luca tat es mir nach wie trockneten uns ab und gingen wieder in sein Büro und unterhielten uns noch lange bis mir was einfiel, Angel meinte, ja zu mir und Nio das er Alpha ein Gefährte bekommt das heißt ja, das er ein Mann bekommen wird.
,,Du sag mal Luca wäre es für dich schlimm einen Jungen, als Gefährte zu bekommen?“, fragte ich dabei sah ich schon an sein Gesicht, das derjenige mir leidtut.
Luca sah mich komisch an und knurrte mich an.
,,Frag mich nie wieder sowas ich will kein Junge oder Mann haben, ich möchte eine Frau haben, die mir Kinder schenkt, der einzige bei dem ich eine Ausnahme machen würde, ist der Rotwolf damit die Rasse nicht ausstirbt!“, knurrte der mich an und warf mich raus.
Ich rieb mir über den Kopf, lief nach ein Sparziergang wo ich mein Kopf frei kriegen nach Hause und schloss die Tür auf. Nio begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss denn ich ebenso leidenschaftlich erwiderte danach gingen wir zum Junge der wach im Bett saß.
,,Oh du bist wach geworden du weißt doch wo du bist kleiner?“, fragte ich ihn sanft.
Der Junge sah mich ängstlich an und kroch zu der Wand und winselte, ich merkte sofort das er Angst vor uns hatte man könnte förmlich die Angst riechen, die er ausstrahlte.
Ich überlegte kurz, setzte mich auf dem Boden und sah ihn sanft an.
,,Mein Name ist Maurice und der Junge neben mir ist mein Ehemann Nio wir tun dir nichts wir werden auf dich aufpassen bist du fit genug bist, du kannst auch gerne dein Wolf reden lassen er ist was Besonderes ihr seid fast ausgestorben weißt du das kleiner?“, fragte ich ihn.
Der Junge sah mich mit großen Augen an. ,,Sie wissen welche Rasse ich bin, ich weiß noch nicht mal wie ich heiße oder wie ich hierhergekommen bin?“, fragte mich der kleine schüchtern.
Ich sah ihn geschockt an ,, Du weißt nicht, wer du bist oder wie du heißt, vielleicht hat du an Amnesie oder so.
,,Du würdest in unserem Gebiet gefunden wir haben dich aufgenommenen bei uns aber der Alpha und sein Vater trauen dir noch nicht“, meinte ich.
,,Aber keine Sorge ich und mein Mann kümmern uns um ich die Fußfessel sowie die Handschellen musst du erst mal mit auskommen ist ein Befehl von dem Alpha", meinte ich und sah ihn sanft an.
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