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Kapitel 6

Ich wusste nicht wo ich war. Ich stand auf einer Wiese und sah in den blauen Himmel, es war so klar das ich mich glatt Wiederspiegeln könnte, aber ich wollte nicht so seltsam sein. Die Wolken waren so riesig das man glatt mit , das man am liebsten seien Hand aus strecken will und danach greifen möchte. Es war so nah das ich es fangen wollte. Ich bewegte wirklich meine Hand danach und wollte es greifen, aber ich konnte es natürlich nicht, es war viel zu weit weg. Ich schloss wieder die Augen und wollte wieder schlafen, aber dann öffnete ich wieder die Augen als ich was bemerkte. 

Ich setzte mich auf und sah mich um. Wo war ich den eigentlich? Wieso war ich hier? Ich verstehe es gerade nicht. Wo ist mein Haus?! Ich weiß genau das ich eingeschlafen sein musste und plötzlich war ich einfach hier und ich weiß nicht mal wieso. Ich weiß nicht was ich hier zu suchen habe. Hat mich etwa mein Freund der Haradashi hier hin gebracht? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn wenn ich genauer überlege, weiß ich das es nicht sein kann, da ich andere Sachen trug als ich eingeschlafen bin. Ich denke kaum das mein Freund mich umgezogen hatte und dann mich hier hin verfrachtet hatte. 

Ich stand auf und sah auf mich herab. Ich trug ein rotes Kleid und hatte rote Stiefeln an, das du mein rotes Haar passten und eigentlich war ich komplett rot gekleidet und ich weiß nicht mal wieso. Ich sah mich verwirrt um und dachte auch darüber nach ob nicht irgendwas anders war. Aber es sah wie ein normaler Ort auf einer Erde aus. Ich weiß es nicht genau, den ich war noch nie an so einen Ort gewesne. Ich sah gerade aus und weit und breit waren nur Berge und die Wolken waren wunderschön weiß. Ein Wind striff an mir vorbei. Ich schloss die Augen und breitete die Arme aus und dachte nach. 

Ich habe auch darüber nach gedacht ob ich nicht irgendwie in einen Traum war, daher dafür fühlte sich alles zu echt an. Der Wind strich mir durch das Haar und ich atmete die Luft tief ein und habe kurz darüber nachgedacht, ich muss hier weg. Egal wie schön dieser Moment doch war, es ist immer noch seltsam. Ich wollte am liebsten aufspringen und weg rennen und irgendwo mein haus finden, aber ich weiß das ich irgendwo war, wo ich ganz weit weg war von meinen Haus. Ich hatte keine andere Wahl als mir ein Plan B zu überlegen und irgendwie auch zu überleben, wenn ich mein Zuhause suchen gehe. 

Irgendwie muss es mir doch irgendwie gelingen. Ich sah mich um und schloss dann wieder die Augen. Ich machte das immer, ich konnte dann so besser nachdenken, ich weiß bis heute nicht mal wieso ich diese Angewohnheit habe, vielleicht ist das meine Art meine innere Ruhe zu finden. Ich wollte am liebsten aufstehen und dann einfach weiter gehen, aber ich weiß das ich es nicht so leicht haben werde. Ich zog meine Schuhe aus und meine Socken und berührte mit meinen nackten Füßen das Gras und ich lächelte kurz auf als ich dann langsam ein Schritt nach vorne setzte. Ich wollte mir die Aussieht erst mal ein wenig ansehen. 

Vielleicht entdecke ich ja dann etwas, was ich nicht bemerkt habe, ein kleiner Hinweis oder der gleichen. Ich wollte auch gerne den Schnee auf den Bergen berühren, aber ich wusste das ich nicht lange hier bleiben kann. Ich sah zu meinen Füßen, als ich plötzlich ein starker Wind spürte, so stark da ich kurz paar Schritte nach hinten weichen musste. Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und kniff die Augen zu und dann nahm ich die Arme runter. Der Wind war so stark das meine Haare durch den Wind tanzen und paar Grashalme aus dem Boden riss. Dabei trug es dann durch die Luft und ein oder andere Blüte wurde mit gerissen. 

Erstaunt sah ich dabei zu und wusste nicht was ich sagen sollte, als dann etwas nach mir rief. Erschrocken zuckte ich zusammen als ich den Namen hörte, nachdem mich niemand anderes rufen wurde, als diese Personen. Ich drehte langsam meinen Kopf in die Richtung von dem wo ich diese Stimmen gehört habe und konnte nicht fassen was ich alles sah. Es ist ein Traum, ganz bestimmt, alles nur ein Traum und ich würde nur träumen. Träumen und hier sein und gleich aus dem wunderschönen Traum erwachen und dann zu realisieren das ich wieder nur träume und das alles unecht war. 

Aber dann hörte ich es wieder. ,,Shira.........................................................................................!!"

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