Kapitel 3
Ich habe mir kurz überlegt ob ich nicht einfach so tun soll als ob er nicht da wäre, aber das wäre doch gemein oder? Oder soll ich lieber anders reagieren und ihn dumm ansehen. Ich weiß es nicht. Ich biss wieder von meinen Sandwich ab. Ich habe es mit Schinken und Käse belegt und dann den Käse schmelzen lassen und dabei wollte ich sicher gehen das der Käse runter lief. Ich wollte nur sicher gehen das ich nicht kleckerte, den wenn ich kleckere, dann muss ich wieder in die Küche laufen und mir ein Tuch holen und es wieder sauber machen. Ich biss wieder rein und kaute langsam drauf rum und schloss kurz die Augen.
Ich aß alles, weshalb ich jedes Gericht genoss und es nicht leiden konnte wenn ich von draußen dann immer ein Geschrei höre und unterbrochen werde. Ich bis immer wieder ab, bis ich endlich das erste Stück aufgegessen habe. Ich griff nach dem zweiten Stück und nun sah ich endlich zu den Gast, der sich wiedermal in meinen kleinen Zimmer befand und sich neben mir Platz genommen hatte. Mein Bett sank richtig nach unten als er sich hingesetzt hatte. Ich glaube er muss auf eine Diät, nicht das mein Bett eines Tages durch ihn noch zusammen bricht und ich dann nur noch mit einer Matratze auf den Boden schlafen muss.
Wobei ich glaube kaum da es mich jemals stören würde, den ich schlafe überall, Hauptsache ich kann schlafen, ich meine, was brauchst du mehr als eine Matratze wenn du gut schläfst? Also ich würde lieber auf den Boden schlaf, aber dafür gut, als ein luxuriöses Bett, auf dem man nicht schlafen kann. Ich trank ein Schluck aus meiner Flasche, die ich immer im Zimmer hochnehme und mit neuen Getränken gefüllt habe, damit ich nicht verdurste. Mit Wasser kann man so viel hinaus verzögern. Ich schloss kurz die Augen und dachte darüber nach ob ich nicht vielleicht auch lieber einfach mal öfters essen soll.
Meine Arme waren so dünn das man sogar die Sehnen zu sehen war. Es war so das ich nicht gerne was aß. Ich fühlte mich unwohl und schloss kurz die Augen, bevor ich sie wieder öffnete. Mein Blick glitt wieder zu Haradashi. Ich sah hoch und wusste nicht was ich sagen sollte. Mit einen Lächeln betrachte er mich. Ich sah ihn einfach weiter an und legte dann den Kopf schief, während er mich weiter an lächelte und ich einfach nur nachdachte, glaub ich zumindestens. Der Haradashi hat immer so ein Gesicht drauf als würde er nachdenken. Ich wusste immer nicht was ich sagen sollte, weshalb ich ihn einfach anstarrte.
Er muss immer anfangen zu sprechen und das war der Punkt was mich dazu brachte immer zu sprechen. Wenn er nicht sprach, sprach ich auch nicht, aber ich muss sagen das tut immer meine Stimme weh wenn ich viel rede, weil ich sehr wenig rede. Eigentlich wenn er nicht da ist habe ich seid Jahren das nicht mehr getan und deshalb habe ich auch darüber nach gedacht vielleicht mit mir selbst zu sprechen. Aber das muss ich jetzt nicht mehr, jetzt saß er hier neben mir und ich muss nicht mehr alleine reden. Er war wieder da und saß neben mir. Ich sah ihn einfach nur schweigend an und biss von meinen Sandwich ab.
Mit einen Lächeln sah mich der Haradashi an und schien wohl einfach lustig zu finden das ich hier saß und gerade einfach nur aß. Dabei ignorierte ich die Tatsache das er wohl saß hatte mich mit seinen Blicken zu durch löchern. Ich sah ihn einfach weiter an und er mich. Unbewusst wurde es zu einen Starrwettbewerb und ich musste sagen das war interessant ihn einfach nur so anzustarren und nicht zu wissen was danach passieren wird. Irgendwann griff ich zu einen weiteren Sandwich und hielt es ihm hin und er nahm es danken an und öffnete seinen Mund und biss dann ab. Ich sah ihn dabei zu und biss auch von meinen Sandwich ab. I
rgendwie kam es mir jetzt mehr so vor als würde ich mit einen guten Freund zusammen essen und nicht mit einen Dämon der nur da ist wenn du einsam bist und mal Gesellschaft brauchst. Ich sah ihn unsicher an..........................................................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro