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Kapitel 1

Als ich aufwachte lag ich auf den Dämon. Er sah auf mich herab und lächelte freundlich.,, Gut geschlafen? ", fragte es mich. Ich nickte. Dämone ich habe keine Angst vor ihnen. Aber ich was ich nicht verstand war. Warum er gerade bei mir geblieben ist. Okay er ist ein Haradashi und ihre Aufgabe ist wohl Menschen wie mich zum lächeln zu bringen. Aber es geht nicht. Ich habe seid Jahren diese vier Wände nicht mehr verlassen. Ich ging nicht mal mehr zur Schule, wieso? Ich weiß es nicht genau. Klingt seltsam nicht wahr? Aber diese Sache von damals würde mich nur wieder einholen, deshalb werde ich nur schweigen. 

Er saß neben mir und legte den Kopf schief und schien mir damit zeigen zu wollen das er nicht gehen wird, bis ich anfange zu lächeln. Aber sowas geht nicht auf Knopfdruck. Irgendwie mochte ich auch diese Aufmerksamkeit von ihm, die ich sied lange Zeit nicht mehr bekam. Ich schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder, nur um am Ende wieder zu sehen das er immer noch auf der selben Stelle saß wie vorher und nur drauf wartet das ich irgendwas tun werde, damit ich nicht so einsam bin. Oder ein Wunsch äußere das er irgendwas tun sollte um mich zu ein leichtes Lächeln zu bringen. 

Es war ja nicht so als würde ich nicht gerne lächeln, aber ich weiß nicht mal mehr was das ist. Ich kenne nur diese leere in mir. Ich weiß nur das es leer ist das ich regelmäßig atme. Aber sonst kenne ich nichts anderes, als würde es innerlich alles verschwinden. Ich sah ihn an und er schien immer noch darauf zu warten. Dann wedelte er mit seine Händen und schien wirklich geduldig zu bleiben. Okay, was könnte ich den jetzt machen. Will ich überhaupt das er geht? Ich sah mich in mein leeren Zimmer um. Letztendlich wendete ich wieder den Blick auf den Haradashi wendete. Aber ich wollte nicht das er geht.

Ich bin einsam. Sehr einsam sogar. Oft habe ich mich gefragt wieso ich mich nicht einfach traute raus zu gehen und einfach mal die Welt anzusehen. Aber ich wollte es nicht und schloss die Augen und sah wieder Bilder, die ich vor langer Zeit vergessen wollte. Bilder die ich vergessen wollte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Kopf und hob meinen Kopf und sah wie der Haradashi mir über den Kopf strich. Ich habe mir oft ein Freund gewünscht. Egal auf welcher Art. Aber ich weis genau. Er geht wenn ich lache. Ich sah zu Boden und ließ einfach zu wie er mir über den Kopf strich.

Deshalb lache ich nicht. Aus angst das er geht. Deshalb lache ich nicht. Ich weis das es falsch ist. Aber ich will nicht und kann es einfach nicht mehr. Plötzlich nahm Haradashi meine Hand und zog mich hinter her. Verwundert folgte ich ihn. Er wollte mich zur Tür hinaus bringen, aber ich wehrte mich nun und wehrte mich dagegen. Er sah mich verwundert an und legte den Kopf schief, aber ich weigerte mich einfach in die Welt hinaus zu treten. Er ließ meine Hand los und kratzte sich an den Hinterkopf und schien nach zu denken wie er mich hinaus bekommen kann, aber ich wich nur zurück. 

Ich drehte mich um und rannte in mein Zimmer zurück und zog mich nur in eine ecke zurück. Meine Beine an mich gezogen und einen unsichtbaren Punkt anstarrend, saß ich dann wieder da und dachte über alles nach. Ich wollte nicht raus. Ich hatte zu große Angst und das wurde mich wahrscheinlich zusammen brechen lassen. Ich schloss die Augen und lehnte mein Kopf gegen die Wand, als ich wieder seine Anwesenheit spürte. Er strich mir wieder über den Kopf und ich ließ meine Augen geschlossen und genoss wieder diese Aufmerksamkeit, die wahrscheinlich bald verschwinden wird. 

Wie immer.................................................................................................................................................................

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