Kapitel 2
In der Nacht schlief ich wegen eines Albtraums sehr unruhig, ich träumte davon, dass Luis mit mir Schluss macht, ich wachte schweißgebadet auf.
Nach paar Minuten ging es wieder und ich schlief ruhig weiter bis zum nächsten Morgen. Als ich um 09:00 Uhr aufwachte, zog ich mich an und setzte mich an mein Schreibtisch und malte etwas, danach kam meine Mutter rein und sagte, dass ich herunterkommen soll, weil das Mittagessen fertig ist.
Ich lief nach unten und aß mit meiner Familie zu Mittag, es gab Kartoffeln mit Bratwurst und Sauerkraut. Als alle fertig waren, ging ich in mein Zimmer und spielte mit meiner Konsole.
Danach schrieb ich meinem festen Freund, dass ich zu ihm komme. Er schrieb zurück,, okay ". Ich lief zu ihm nach Hause und klingelte an seiner Haustür, er machte auf und ließ mich rein und wir liefen hoch in Luis Zimmer.
Er machte seine Tür zu und küsste Ayami leidenschaftlich. ,, Ayami ich möchte mal deine Eltern kennenlernen. " ,, muss das sein Luis, meine Eltern stellen sehr viele Fragen und mein großer Bruder auch? " ,, Ich liebe dich Ayami und will wissen, wie deine Eltern und dein Bruder so sind."
Sie sagte nur noch verstehe,,okay dann komm heute zu mir nach Hause, ich werde sie dir vorstellen meine komplette Familie." Sie verbrachten bei Luis sehr viel Zeit und es wurde spät.
Wir verabschiedet uns von sich von Luis Eltern und liefen zu Ayami nach Hause,,bist du dir sicher Luis" doch er nickte nur. Ich öffnete die Tür und mein Vater war plötzlich vor uns ,,wer bis du."
,, Ehm mein Name ist Luis und ich bin Ayami fester Freund und 16 Jahre alt."
,, schön dich kennenzulernen, aber weh du tust meiner Tochter weh!"
Für Ayami war es unangenehm, was ihr Vater machte.
,, Ich hoffe du hast noch nicht mit ihr geschlafen, sie ist für so etwas noch zu jung.
Ayami sauer,, Papa was fehlt dir ein. Hör sofort damit auf ."
Luis,, Ayami, das ist normal, was dein Vater mich fragt und Sir, ich werde ihrer Tochter nie etwas antun, ich liebe sie und möchte das sie für immer glücklich ist." ,, das ist schön, deine Worte freuen mich sehr und weh du brichst deine Worte."
Plötzlich tauchte Ayami Mutter auf und begutachtet Luis von oben bis unten,, du hast ein guter Blick für Jungs Ayami."
Ayami wurde rot ,,Mama." Danach kam auch ihr großer Bruder von oben runter und trat an Luis sehr nah heran.
,,Weh du tust ihr was an, ich warne dich Freundchen verstanden!"
Luis nickt,,Ich möchte Ayami glücklich machen und das für immer."
Wir gingen alle in die Küche und aßen zu Abend. Ich fragte meine Eltern, ob Luis heute hier schlafen kann, ihre Antwort, er darf im Gästezimmer schlafen, aber nicht in mein Zimmer.
Ich zeigte Luis das Gästezimmer und machte das Bett für ihn fertig und ging zu ihm und umarmte ihn,,tut mir leid, was meine Familie gemacht hat." Luis küsste mich,,es ist alles in Ordnung. Sie wollen dich nur beschützen und das kann ich verstehen, ich will dich auch für immer beschützen und glücklich machen. "
Ayami küsste Luis,, danke für deine Worte Luis." Luis legte sich ins Bett und schlief ein, Ayami deckte ihn zu ,,gute Nacht Luis. "Ayami lief in ihr Zimmer und lief rot an,,Ich liebe ihn." Ayami schlief ein:,,Mein Luis."
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